Inhalt : Datenrettung -
Im Falle des Falles (Teil 2)
Berichte
Auf den ersten Blick -
Vorspeise
Ein bißchen erstaunt waren wir
schon, als wir den Karton mit Lost & Found geöffnet hatten. Statt
der inzwischen allgegenwärtigen CD-ROM kommt die Software nur auf zwei 3,5-Disketten
daher. Mittlerweile ist es ja eher selten, dass wir noch diese Peripherie an
unserem Rechner benutzen müssen. Bei Search & Rescue entpuppte sich
die vermeintliche CD-Hülle ebenfalls als Aufbewahrungsort zweier Disketten. In
beiden Fällen lag dem Karton außerdem ein etwa 50 Seiten starkes,
englischsprachiges Handbuch bei. Der Aufbau dieser Anleitung ist für beide
Programme ähnlich, nur den zusätzlichen Features von Search & Rescue
wurde ein Extrakapitel spendiert. Die Schreibe der Anleitung ist recht knapp
aber präzise. Dank Screenshots und guter Strukturierung sollte es keine
Probleme beim Verständnis geben. Insbesondere Lost & Found ist aber
auch so gestaltet, dass bei allen wichtigen Punkten eine Erklärung innerhalb
des Programms erfolgt.
Um noch einmal auf Disketten
zurückzukommen, es macht natürlich schon Sinn, dass die beiden Programme
hierauf ausgeliefert werden. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass auch
bei einem Komplettausfall des Betriebssystems noch die Rettungssoftware
gestartet werden kann. Außerdem läuft sowohl Lost & Found als auch Search
& Rescue komplett auf DOS-Ebene, so dass es schon sinnvoll ist, das
Programmpaket direkt auf einer Bootdiskette zu haben. Der erste der beiden
besagten 3½-Zöller ist denn auch eine bootfähige Diskette, außerdem finden
Sie hier jeweils das komplette Programm. Sie brauchen während der Datenrettung
die Disketten also nicht wechseln. Die zweite Diskette ist bei beiden Programmen
im Prinzip identisch. Hier sind nur zwei Tools für die Nachbearbeitung
aufgespielt, die zunächst für uns nicht so wichtig sind.
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