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Innenaufbau
Der Platz gut genutzt
Neben dem bereits erwähnten
5,25 Zoll-Gerät finden maximal 3 Festplatten im Aria
Platz. Maximal muss man an dieser Stelle sagen, denn durch
große Steckkarten oder einen zu großen CPU-Kühler
kann jeweils ein Steckplatz versperrt werden, sodass im
schlechtesten Fall nur ein interner 3,5-Zoll-Platz zur Verfügung
steht.
Das 5,25-Zoll-Laufwerk
sowie eine Festplatte werden horizontal eingebaut, die beiden
weiteren Festplatten müssen vertikal montiert werden
und hängen dann quasi am Einschub.
(Laufwerkschacht per Maus lösen)
Alle Laufwerke finden in
einem Einschub Platz, der nach oben eingesetzt werden kann,
wie das obringe Roll-Over-Bild zeigt. Verschraubt werden
muss dieser Einsatz nicht, durch die beiden Gummi-Puffer
wird er mit dem Deckel fixiert. Die beiden horizental eingebauten
Laufwerke werden ebenfalls mit kleinen Gummidämpfern
montiert, die die Vibrationen mindern sollen.
Der Blick von hinten zeigt
den weiteren Vorteil eines MicroATX-Gehäuses. So kann
man vier Steckkarten, meist eine AGP- und 3 PCI-Karten einbauen.
Über den Mainboard-Anschlüssen findet ein 120
mm-Lüfter Platz, der die Warme Luft aus dem Netzteil
sowie dem gesamten Gehäuse befördert. Zu beiden
Seiten finden sich kleine Lüftungsschlitze, die durch
Löcher hinter der Frontblende ergänzt werden.
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