Kommen wir nun zu den Besonderheiten
des Antec P160. Wie bereits beschrieben können die
Laufwerke allesamt sehr einfach montiert werden. Dies fehlt
bei vielen Gehäusen und sollte daher unter dem Punkt
Besonderheiten nicht fehlen.
Zu den wirklichen Besonderheiten
zählt aber sicherlich das Panel an der oberen Gehäuse-Ecke.
Es stellt zwei USB 2.0-
und einen Firewire-Port zur Verfügung. Diese werden
intern am Mainboard angeschlossen, leider nicht mit den
Standardisierten Steckern sondern jede Ader einzeln. Neben
diesen Anschlüssen liegt der Reset-Knopf gefolgt von
einer Temperatur-Anzeige. Diese Anzeige wird von einem internen
Fühler gespeist, der an beliebiger Stelle positioniert
werden kann. Nach rechts schließen sich hieran ein
Kopfhörer-Ausgang sowie ein Mikrophon-Eingang an. Ganz
rechts befindet sich der Power Button, kurzdavor die LEDs
für den Power- und HDD-Zustand.
Das ganze Panel kann um
einige Grad gedreht werden. Der Mechanismus ist etwas wakelig,
aber insgesamt doch recht gut gelungen. Das Panel ist -
egal wie man es einstellt - immer sehr gut erreichbar. Hierfür
ist vor allem die Einbaustelle an der Oberseite des Gehäuses
verantwortlich. Dies ist deutlich praktischer als die oft
unten oder unter den Laufwerken zu findenenden Anschlüsse.
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