Zitat:
|
Zitat von kerri Ich finde auswendig Lernen generell sinnlos. Verstehen ist der bessere Weg, sich Dinge einzupraegen. Nur gibts bei Geschichte einfach nix zu verstehen.
Und wen interessiert, ob der Burmesische Koenig im Jahre 1337 am Mitsommertag nen Pups gelassen hat, weil er zu viel Reiswein getrunken hat, woraufhin 2 seiner Gespielinnen in Ohnmacht gefallen sind? Niemanden.
Ein paar grundlegende Dinge sollte man wissen, da geb ich Euch recht. Aber die reichen bei weitem nicht, um 8 Jahre lang 2-3 Unterrichtsstunden pro Woche zu fuellen. Der Rest der Unterrichtsstunden wird dann eben mit voellig nutzlosem, siehe obiges, zugegebenermassen etwas ueberspitztes Beispiel, ausgefuellt. Und das Auffuellen mit nutzlosem Wissen ging bei meinem Geschichteunterricht sogar so weit, dass wirklich wissenswertes einfach weggelassen wurde (ich hab im Geschichteunterricht z.B. nie erfahren, wie der 2. Weltkrieg ausgegangen ist. Das eine Schuljahr hoerte mitten im 2. Weltkrieg auf, das naechste Schuljahr ging dann los mit Russland im 19. Jahrhundert.)
Gruesse, kerri |
Kann ich bestätigen,in meiner ganzen Schullaufbahn bin ich über Ende 2ter WK kaum rausgekommen(den dafür 3 mal
),glaube ein oder zwei Stunden haben wir auch über die Teilung Deutschlands gemacht,aber "aktuelle" Ereignisse -> nix!
Glaube mitlerweile weils da keine Bücher für gibt(VERSCHWÖRUNG!
)
Und überhaupt,hat da irgendwer mal "konsequenzen" aus Geschichte gezogen!?
Nöö,Krieg,Krieg und immernoch Krieg
