Hallo,
mittlerweile ist mir klar, dass ich besser Informatik hätte studieren sollen. Allerdings habe ich das nicht getan - und aufgrund meines Alters (32 Jahre) will ich auch ehrlich gesagt, nicht zur Uni gehen und dort die Bank drücken. In meinem gegenwärtigen technischen Beruf bin ich aber nicht glücklich und habe deshalb beschlossen, definitiv einen Wandel einzuläuten.
Die Frage lautet jetzt, wie ich den Umstieg meistern kann. Gerade bei uns in Deutschland spielen ja Abschlüsse eine ganz wichtige Rolle. Mal eine Frage an die Experten: Ohne Abschluss, z.B. als Fachinformatiker, habe ich sicherilch kaum eine Chance in der Wirtschaft, oder?
Als Alternative zum Studium bliebe mir noch eine Umschulung. Bei Macromedia in München bieten sie
diese Umschulung an, die 22 Monate dauert. Der Zeitraum ist für mich akzeptabel, immerhin wäre das dann eine wirkliche Grundlage.
Oder wäre es vielleicht besser, eine Fernhochschule zu suchen und den Bachelor in Informatik dort berufsbegleitend zu erlangen? Über Tipps, Ratschläge und Einschätzungen würde ich mich daher sehr freuen.
Grüße,
Geff