Unter IPv6 dürftest du dank Punkt-zu-Punkt-Prinzip eigentlich keine Portweiterleitungen mehr benötigen, weil keine NAT mehr stattfindet. Vielmehr ist es ja so, dass am vServer deine IPv4 Pakete in IPv6 Pakete "verpackt" werden, durch den ipv6 Tunnel gehen und am heimischen Server wieder "entpackt" werden. In umgekehrter Richtung genauso. Deswegen heißt es ja auch 4in6.
Dazu brauchst du im Prinzip auch keine VPN-App:
Linux Hacks: HOWTO: ipv6-ipv6 tunnel and ip4-ipv6 tunnel in linux (im unteren Abschnitt geht's um 4in6).
Es ist bei diesem Howto natürlich zu beachten, dass zu keine zwei LANs über einen Tunnel verbindest, insofern überschneidet sich in deinem Fall die Konfiguration von "Host" und "Router", weil zumindest der heimischer Server im Grunde beides in einem ist.
Wenn du statt OpenVPN auch IPSec in Betracht ziehen würdest, gibt's dafür eine sehr schöne Anleitung zu (ab Seite 111):
http://www.juniper.net/techpubs/soft...Stack_IPv6.pdf
LG