Von DDR3 1600 4GB single auf DDR3 2400 8GB dual, wobei das Bios nur 2130 erkennt.
Gerade noch etwas im Bios rumgespielt und das vorgefertigte Profile geladen.
Es stimmt zwar das es hauptsächlich am Datenträger liegt. Interessanter weise hab ich nun kein Fehlermeldung wegen zu wenig RAM, die bekam ich vorher seit einiger Zeit am laufen Meter.
Weil ich irgend wann mal die Auslagerungsdatei von 1300GB auf 500MB reduziert habe.
Dazu hab ich noch etwas in der config eines Games rumgewurstelt
Normalfall benutzt es nur 2 Kerne, durch ein simplen Eintrag kann man es dazu bringen 4 usw. zu nutzen.
Ende des Monats oder Anfang nächsten plan ich noch ein neun CPU Kühler - dann versuch ich die auf ~4GHz zu übertackten, läuft ja gerade mit nur 3.3GHz.
Aber das größte Problem dürfte die notdürftig gekaufte R7 260x darstellen, die soll zwar alle Einstellungen auf Gut hinbekommen, trotzdem bleiben die sichtbaren Verzögerungen.
Nur stellt sich die Frage ob nicht nächstes Jahr (2017) mal eine komplett Sanierung fällig wird, immerhin hat der Rechner dann rund 7Jahre aufm Buckel. Das steht definitiv in den Sternen, derzeit bin ich er am schauen wo ich nebenher ein neun Job her bekomme. Ich vermute das es nicht mehr all zu lange weiter geht.