wie übersichtlich ein uefi ist, ist eigentlich jedes mal anders. es gibt gute und es gibt schlechte. bei meinem asus crosshair find ich das uefi sogar ganz gelungen. gut strukturiert, sehr funktional und übersichtlich gestaltet. aber in den meisten fällen rege ich mich eher über die uefis auf als dass sie mir zusagen. die funktionen die ich nutze haben uefi und bios eh beide.
ich persönlich mag das schlichte, übersichtliche und funktionale design des bios. und vor allem will ich gar nicht so viele funktionen haben, die alles nur umständlicher machen. suchenfunktion? dann ist doch die ganze struktur schon wieder totaler käse, wenn man eine extra suchenfunktion braucht um sich zurechtzufinden. implementiere noch einen browser und ein office ins uefi und windows ist obsolet.
hey, wenn man die benchmarks direkt aus dem uefi ausführen könnte, wäre ich auch fan
dann bräuchte ich windows auf den meisten rechnern echt nicht mehr
imho kann ein uefi zu viel. das kann einfach sachen, die aufgabe des os sind, nicht des bios. das bios ist für mich der "maschinenraum" des rechners, wo ich auf die grundlegenden dinge wie spannungen und taktraten zugreifen kann. mehr soll es imho gar nicht, denn für alles andere gibts zig tools, die das unter windows ermöglichen und zwar genau so wie ein uefi.
Zitat:
Wenn ich nur daran denke wo Gigabyte damals die RAM-Spannung "versteckt" hat bei den LGA1366er, oder die Uncore in einem komplett anderen Reiter als die Spannungen, dann greift man sich an den Kopf.
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ok man kanns auch beim bios verbocken ^^
aber in den meisten fällen geht das eher nach dem motto "kennste eins, kennste alle."