auf dem mainboard laufen sämtliche komponenten zsuammen.
dort sind northbridge+southbridge, spannungsregler, BIOS, und noch mehr
ein markenmainboard unterscheidet sich von einem noname board zum beispiel in der qualität der ELKOs (elektrolyt-kondensatoren), der stabilität im betrieb und OC-eigenschaften.
Linux is like a tipi: no windows, no gates, apache inside
Wo gibt es denn "NoName-Boards"? Hab ich noch nie gesehen. Meiner Meinung nach gibt es "Billig-Hersteller" (die aber nicht unbedingt schlecht sein müssen) wie z.B. AsRock oder Elitegroup und dann gibt es die "Premium-Hersteller" wie z.B. Asus, Gigabyte, MSI.
So seh ich das.....
Gigabyte B450 Gaming X, AMD Ryzen 7 2700X, Scythe Fuma 2, 16GB G.Skill Flare X DDR4-2933,
Gigabyte GTX 1070, Samsung 970 EVO Plus 500GB M.2, 2x Seagate Barracuda 4TB, Win10 Pro Gigabyte GA-970A-D3, AMD FX 8350, XILENCE A402, 16GB G.Skill Ripjaws X DDR3-1866,
Gigabyte GTX 780 Ti, Crucial MX500 500GB, 2x Seagate Barracuda 1TB, openSuse Leap 15.2
auf dem mainboard laufen sämtliche komponenten zsuammen.
dort sind northbridge+southbridge, spannungsregler, BIOS, und noch mehr
ein markenmainboard unterscheidet sich von einem noname board zum beispiel in der qualität der ELKOs (elektrolyt-kondensatoren), der stabilität im betrieb und OC-eigenschaften.
und bei Asus sind die in die Luft geflogen, so ein Blödsinn
kann mal passieren, aber auf "billig"-boards ist das öfter der fall..
oder dass ein spannungsregler einfach mal in die luft fliegt.. hab ich bis jetz eigentlich nie von markenboards gehört