Es gibt Gerüchte, AMD64 Prozessoren sollen TPMs (Fritzchips) integriert haben. Das wäre natürlich Mist. Aber ohne Longhorn doch unschädlich oder?
Für alle die es interessiert. TCPA / TPM / TCG / TCPx / HDCP - alles Begriffe für ein Ziel, das Internet und alle daran angeschlossenen PCs unter die zentrale Kontrolle einiger weniger (US-Geheimdienst?!?!) zu stellen, die dann auf Lowlevelebene sämtliche Rechte auf allen Systemen im Internet haben. Daher befürchten einige Datenschützler Zensur.
Longhorn ist das Nachfolgerbetriebssystem von Windows XP. Damit sollen (angeblich) die Backdoors in der Softwareebene geschaffen werden.
Also wenn ihr nicht wollt dass Geheimdienstler auf eure Rechner kommen (was sie wahrscheinlich sowieso können ) dann holt euch kein Longhorn. Aber um auf meine Frage zurückzukommen: Allein das Vorhandenseins eines TPM / Fritzchips ist ohne entsprechendes Softwaregegenstück (Longhorn) ungefährlich, oder?
jetz mal bitte zur logik des systems,
wie soll eien organisation, auch wenns der amerikanische geheimdienst es sein soll, alle pcs der welt überprüfen?(oder zumindest einige millionen)
ausserdem was sollen due sich davon versprechen?, die daten auszuwerten dürft eine sowas von aufwendige arbeit das die ergebnisse es nicht rechtfertigen,
ausserdme haben sie dazu auf keinen fall das recht, das wäre ein absluter verstoss gegen das datenschutz gesetz
Also vorweg: Der Athlon 64 hat noch keine TCPA-Funktionen.
TCPA ist sicherlich nicht positiv zu vermerken in der Computer-Industrie, aber man braucht sich (nach heutigem Stand) auch nicht allzu viele Sorgen machen. Vor einem halben Jahr wollte Microsoft und Co noch deutlich härter zugreifen, die Ideen sind mittlerweile wieder deutlich entschärft worden ...
Man muss abwarten und solch ein Chip ist zur Zeit nutzlos, sprich es ist egal, ob der PC einen hat oder nicht.
Für alle die es interessiert. TCPA / TPM / TCG / TCPx / HDCP - alles Begriffe für ein Ziel, das Internet und alle daran angeschlossenen PCs unter die zentrale Kontrolle einiger weniger (US-Geheimdienst?!?!) zu stellen, die dann auf Lowlevelebene sämtliche Rechte auf allen Systemen im Internet haben. Daher befürchten einige Datenschützler Zensur.
Longhorn ist das Nachfolgerbetriebssystem von Windows XP. Damit sollen (angeblich) die Backdoors in der Softwareebene geschaffen werden.
Wenn man keine Ahnung hat...
Weist du was der TPM Chip macht? Es ist ein cryptografische Prozessor und speicher...der macht nix anderes als Daten zu verschlüsseln und zu speichern...
Natürlich könnte so ein Chip verwendet werden, ein System zu autentifizieren (Software schlüssel dort drin abspeichern um eine Software identifizieren zu können) doch das setzt auch ein angepasstes OS voraus.
Die "vollständige Kontrolle" könnte MS jetzt schon in dein System einbauen, da brauchts keinen Chip dafür.
Informier dich bitte mal, ehe du hier solche halb und unwahrheiten verbreitest.
einmal - nur ein EINZIGES mal - möchte ich mit echten Profis arbeiten ...
MAAAAAN, Qndre, wann hörst du mal auf, totalen Käse in die welt zu setzen? anstatt dich vorher erstmal ordentlich zu informieren, und mal deine Ängste, bald keine Raubkopien mehr machen zu könen, nicht hinter Deckmänteln wie "Privatsphäre" zu verstecken, nein - was passiert
arghh
naja - anscheindend besteht einfach nur informationsbedarf und nicht der MS ansatz die TCG zu vertreten
die kunst ist nix auf dem rechner zu haben was irgendwer sehen möchte. dazu kann man sich auch mehr als einen pc kaufen
die wirklich kriminellen die erwischt man nicht im netz! dort findet man nur kleine fische was die großen verschreckt und sie noch tiefer in dunkel abtauchen. siehe drogen.
dann kann der geheimdienst deine post ncith mehr entschlüsseln *lol*
Glaub' mir die können alles entschlüsseln. Die können wahrscheinlich sogar jetzt bereits (ohne Longhorn) auf Deinen Rechner drauf.
Und wer sagt dir dass?
Kennst du das RC5-72 projekt?
Da geht es um entschlüsseln von Daten (bzw um das bruteforcen von korrekten Schlüsseln) http://www.hartware.net/else_rc5.html
Soiel zum Thema: Die können alles entschlüsseln.
es ist immer wieder lustig wenn leute aufgrund von gerüchten und mythen grosse behauptungen aufstellen,
ich will dne sehen der ne 2048bit verschlüsselung knackt, immo zählen ja noch die 256 als unlösbar
Jetzt müsst ihr aber nicht gleich übertreiben.
Wir sind alles nur Menschen und jeder hat mal ne falsche Information, liegt mit seinen Schlussfolgerungen falsch.
Das große Ziel von Microdoof heißt Kontrolle, über eure PC's und anscheinend sind manche so naiv zu glauben, das geht doch gar nicht. Geht sehr wohl, denn fast alle großen Hard und Softwarehersteller sind daran beteiligt. Das geht schon lange auf Staatsebene.
Wenn zB irgend jemand irgendwo ein verdächtiges Wort am Telefon erwähnt, läuft die Maschinerie in der CIA Centrale an und es wird analysiert und aufgezeichnet, das geht sogut wie überall und garantiert auch in Deutschland.
Und was war mit der großen ersten Handywelle? Es wurde großmundig überall verbreitet, D-Netze wären abhörsicher. Ich war zu der Zeit etwas Technikbewandert, aber das war mir sofort klar, das ist totaler Blödsinn, gerade bei Digitalübertragung.
Und dann wurden sehr viele Leute auf einmal in Dauergewahrsam genommen, weil sie ihre "Geschäfte" über das "sichere" D-Netzhandy abwickelten, sehr sicher.
Habt Ihr wirklich den großen Plan was in einen CPU oder auf einem MB alles verbaut ist, wirklich? Da kann ich aber nur lachen!
wenn dem so wär würde es spätestens 3 h nach telefonat mit den wörtern raubkopie oder vergewaltigung an der haustür klingeln.
der technische aufwand ist so immens. naja vielleicht gibts ja bald ne distributet computing software *spy yourself* die dabei hilft die datenübertragung im internet und die telefonate nach schlimmen wörtern zu durchsuchen. powerde by cia und bnd *rofl*
1.) ist es technisch jetzt net ganz soo einfach, wie Du dir das vorstellst.
2.) Werden (zumindest in D-Land) net wild Telefonate belauscht, sondern die Schaltung einer Telefonabhörung ist schon von einer richterlichen Anhörung abhängig, was einen begründeten Anfangsverdacht zwingend erforderlich macht, ansonsten ist das alles nicht gerichtsverwertbar.
3.) Überlegt mal, wenn wir alle ständig überwacht würden, was für Mengen an Logdateien würden da anfallen - jetzt mal von der (nicht 100%ig autmatisierbaren) Auswertung abgesehen - wer soll die überhaupt speichern, oder meint Ihr, die CIA hat den Mond schon ausgehölt um da riesige Datenspeicher einzurichten, die dann, aber leider erst nach unser aller Ableben, von einer Kiste in den Dimensionen des Earth Simulaters ausgewertet worden sind
nicht ganz ernst gemeinte Gruesslies
Weazle
P.S.: m.A. geht die grössere Gefahr für uns alle von durchgeknallten Hackern auf der Suche nach dem Super-Virus, irgendwelchen phishing-Idioten auf der Suche nach unseren Bankdaten und kriminellen Firmen, die selbstbestätigende Dialer auf unsere Rechner schieben aus.
tschuldigung, das hab ich mir ja nicht ausgedacht, das Telefonabhörsystem gibt es nun mal wirklich.
Was die USA in ihren Geheimdienst investieren dürfte wohl eine ziemlich hohe (sehr sehr sehr hohe) Summe sein. Genug Geld für den ein oder anderen Rechner.
Seit doch bitte nicht so Blauäugig, das ist nun mal schon Realität.
Und die Wirtschaft zieht nun nach, ob ihr wollt oder nicht.
Nur der Schwachsinn dass allein Intel und M$ und irgendwelche Halbleiterfirmen hinter der ganzen Sache steht glaub ich nich, die bauen zwar die Chips, aber die Idee kommt bestimmt von ganz oben, wer weiß was die US Geheimdienste alles so machen, weil für die wird das System bestimmt entwickelt und bestimmt nicht damit unser outsider Intel-Inside totale Kontrolle hat, denn die haben zwar viel Geld und mit Geld und Korruption geht ne Menge, aber sowas eben nicht, wer soll mir denn vorschreiben, dass ich M$ verwenden soll und nicht nach Linux umsteigen soll (was ich größtenteils schon bin) und dass ich keine Non-TCPA Hardware verwenden soll? Bald soll's ja in den USA ein Gesetz geben was TPM vorschreibt und so viel Macht hat Intel nun auch nich. Nene, das kommt von viel weiter oben, wie gesagt es gibt die Vermutung dass das System als Backdoor für den Geheimdienst fungiert und der hinter der ganzen Sache steckt.
Nur was ich mich frage: Wie konnte M$ mit einem Schrottbetriebssystem wie Windows derart viel Gewinn machen? Denn dass dieses Betriebssystem irgendwas hat was annere Systeme nich haben, das kann mir keiner erzählen (ich als Linux-Fanatiker) - das ist eher andersrum. Und warum verwenden so viele Leute überhaupt noch Windoof? Andere Betriebssysteme sind Windoof haushoch überlegen. Das gleiche gilt für Intel Prozessoren. Es gibt günstigere (bei Software sogar kostenlose) und sehr viel bessere Alternativen.
zum "geheimdienst"
1.sie haben kein recht, deinen pc auszuspionoeren!
und darna wird sich nix ändern, selbst solche verschwörungs freaks wie
ihr net,
2.is t der aufwand um nen privaten rechner zu überwachen so gors das sich das nicht mal der aerikanische staat leisten kann
zu windoof
1.MS war der erste entwickler der ein "echtes" os auf die beine gestellt hat,
2.laufen die meisten programme nicht auf anderen os ohne emulator, und der verlangsamt die anwendungen sehr
3.wer für jeden das richtige os in eins packen will, und das is was MS machen muss um es weiter zu vekaufen , der muss einstecken,, wiel immer kompromisse getroffn werden müssen
zum "geheimdienst"
1.sie haben kein recht, deinen pc auszuspionoeren!
und darna wird sich nix ändern, selbst solche verschwörungs freaks wie
ihr net,
2.is t der aufwand um nen privaten rechner zu überwachen so gors das sich das nicht mal der aerikanische staat leisten kann
zu windoof
1.MS war der erste entwickler der ein "echtes" os auf die beine gestellt hat,
2.laufen die meisten programme nicht auf anderen os ohne emulator, und der verlangsamt die anwendungen sehr
3.wer für jeden das richtige os in eins packen will, und das is was MS machen muss um es weiter zu vekaufen , der muss einstecken,, wiel immer kompromisse getroffn werden müssen
Kauf dich mal nen Duden, kostet nur 5 Geld, wird dich sicher helfen...
AMD64 = Spyware? 
) dann holt euch kein Longhorn. Aber um auf meine Frage zurückzukommen: Allein das Vorhandenseins eines TPM / Fritzchips ist ohne entsprechendes Softwaregegenstück (Longhorn) ungefährlich, oder? 
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