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28.10.2013, 17:56
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#1 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 10.08.2002
Beiträge: 757
| Was macht der SM-Bus Controller bei nVidia-Chipsätzen Frage ist etwas Old-School, aber kann mir jemand konkret sagen was der SM-Bus Controller macht? ist das was für den AGP? | Gigabyte B450 Gaming X, AMD Ryzen 7 2700X, Scythe Fuma 2, 16GB G.Skill Flare X DDR4-2933,
Gigabyte GTX 1070, Samsung 970 EVO Plus 500GB M.2, 2x Seagate Barracuda 4TB, Win10 Pro Gigabyte GA-970A-D3, AMD FX 8350, XILENCE A402, 16GB G.Skill Ripjaws X DDR3-1866,
Gigabyte GTX 780 Ti, Crucial MX500 500GB, 2x Seagate Barracuda 1TB, openSuse Leap 15.2 |
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28.10.2013, 18:23
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#2 (permalink)
| Mega Hyperaktiver Nerd
Registriert seit: 12.12.2009
Beiträge: 7.616
| AW: Was macht der SM-Bus Controller bei nVidia-Chipsätzen Wird wohl ein Kontroller sein, der nen BUS steuert. Evtl PCI, USB, AGP.. | |
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29.10.2013, 08:10
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#3 (permalink)
| Hardware Freak
Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 7.867
| AW: Was macht der SM-Bus Controller bei nVidia-Chipsätzen Der SM-Bus-Controller verbleibt i.d.R. mit "?" oder "!" im Gerätemanager wenn die Chipsatztreiber zum Mainboard noch nicht installiert sind - nachholen und Gerätemanager ist wieder "hübsch".
greetz | |
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29.10.2013, 19:51
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#4 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 10.08.2002
Beiträge: 757
| AW: Was macht der SM-Bus Controller bei nVidia-Chipsätzen Treiber ist klar, das funktioniert auch alles, kein Problem. Hatte mich nur gewundert weil der den selben IRQ besetzt wie die Grafikkarte. | |
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31.10.2013, 15:01
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#5 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 09.03.2010
Beiträge: 40
| AW: Was macht der SM-Bus Controller bei nVidia-Chipsätzen Der SM-(System Management)-Bus ist für die Kommunikation und Steuerung von Geräten und Sensoren zuständig die keine große Bandbreite bei der Übertragung brauchen.
Über den Bus werden Sensorenwerte oder auch Netzwerkeinstellungen gelesen oder geschrieben.
Der Bus funktioniert abseits von AGP, PCI, PCIe.
Der Controller benötgt einen Treiber damit Software über die API darauf zugreifen kann.
---------- Windows verwaltet die Interupts selber, daher teilen sich viele Geräte die zugewiesene IRQ-Leitung. Die Geräte haben aber deswegen weder den selben Adressraum noch die selben Ressourcen. Das Hardware-IRQ-Konzept passt nicht zu modernen OS wie Linux oder Win. Es ist unflexibel und fehleranfällig bei Überschneidungen. Daher setzen die neueren Betriebssyteme alle auf "Software"-Interrupts, bei dem die Signalleitung die selbe ist, aber das Signal darüber vom BS differenziert werden kann. Ohne diese Lösung gäbe es heute kein "Plug'n'play" (früher auch als "plug'n'pray verlacht, weil es damals eher einem Lotto-Spiel glich) | |
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