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Alt 29.06.2017, 14:00   #1 (permalink)
Hardware Killer
 
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BaseALiEN wird schon bald berühmt werden

Standard Mad Catz Next Gen RAT. 4, 6 und 8 + GLIDE 4 Pad

Die nächste Generation
Die neuen Mad Catz RATs im Test

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Einleitung, Herstellerinformation und Modellübersicht
Sieben Jahre ist es nun her, dass, damals noch unter dem Label Cyborg, die ersten Mäuse der R.A.T.-Serie über die Mousepads glitten. Der Hersteller Mad Catz, mit Sitz in den USA, hatte 2007 den 1979 durch den Schweizer Eric Winkler gegründeten Peripheriespezialisten Seitek für 30 Millionen US-Dollar aufgekauft und übernahm so auch die Sparte für Controller, Flightsticks und Mäuse. Nach Jahren verfehlten Unternehmenszielen und Verlusten sah sich Mad Catz 2016 gezwungen, die Tochter Seitek für 13 Millionen an Logitec zu veräußern, um sich wieder verstärkt auf die eigenen Produkte zu konzentrieren. Die Peripheriegeräte wie die RATs verblieben aber bei Mad Catz.
Waren die Produkte der Serie Cyborg schon immer sehr speziell und robotisch anmutend, trifft diese Beschreibung auch für die 2010 vorgestellte Gamingmäuse-Serie R.A.T. den Nagel auf den Kopf. Zusammen mit den S.T.R.i.K.E. Keyboards und den F.R.E.Q. Headsets sollten die liebevoll Ratte getauften Mäuse die Basisausstattung für ambitionierte Gamer bilden. Wichtigstes Merkmal der Serie war neben dem offensichtlich auffälligen Design der, zu dieser Zeit einzigartige, modulare und im höchsten Maße anpassbare Aufbau. Dazu kamen hervorragende Verarbeitung, erstklassige Technik wie der extrem präzise aber auch anfällige Twin-Eye Laser von Philips und ein Funktionsumfang der Maßstäbe setzte.
Zwar haben die Nager von Mad Catz die Fachpresse verzückt und diverse Auszeichnungen abgeräumt, doch waren sie auch nicht frei von Fehlern und konnten wegen ihrer etwas speziellen Art nicht jeden Spieler überzeugen. Kritik gab es für den hohen Preis, den anfälligen Sensor und die empfindliche Beschichtung der ersten Modelle.

Es folgten eine Unmenge an Variationen mit unterschiedlichen Farben, Oberflächen und Funktionen sowie Spezialisten wie die für MMO und Esport. Doch nun, nach sieben Jahren, schickt Mad Catz eine neue Generation Ratten ins Rennen der Highend-Peripherie.
Die Grundmodelle der ersten Generation gab es in mehreren Abstufungen von der R.A.T. 3 über 5 und 7 bis hin zur Funkmaus R.A.T. 9. Die volle Ausstattung und den ganzen Funktionsumfang gab es erst mit der 7 und 9. So ist es auch in der neuen Generation.
Den Einstig bildet die RAT 1 (endlich ohne diese nervigen Punkte). Sie fällt mit ihrer mit dem 3D-Drucker druckbaren Handballenauflage sehr aus dem Rahmen und lässt sich kaum mit den folgenden Modellen vergleichen, weswegen wir im Test nicht weiter auf sie eingehen werden. Als Einstiegsmodell ist also eher die RAT 4 mit optischem Sensor zu betrachten, als Mittelklasse die Laser RAT 6 und die Oberklasse bildet die RAT 8, ebenfalls mit optischem Sensor. Etwas verzögert erschienen die RAT Pro S+ und die RAT Pro X+. Wie die Namen schon andeuten, richten diese Hightech-Flaggschiffe sich an professionelle Spieler und werden daher ebenfalls nicht in den folgenden Vergleich einbezogen.
Ähnlich wie bei den Vorgängern sind der volle Umfang an Funktionen und die besten technischen Spezifikationen nur in den Abstufungen erhältlich und erst die RAT8 bietet die höchste Anpassbarkeit, die nur noch durch die Pro Modelle überstiegen wird. Für Veteranen der RAT-Serie kann man über den Daumen brechen, dass die neue RAT 4, wie schon die Zahlen vermuten lassen, von ihrer Ausstattung zwischen der alten R.A.T. 3 und R.A.T. 5 liegt, folglich die 6 zwischen 5 und 7 und die 8 als leichtes Upgrade zur 7 betrachtet werden kann.

Im Folgenden gehen wir auch in die RAT 8 als umfangreichsten Vertreter der Hauptserie besonders detailliert ein und erläutern nachfolgend die Unterschiede zur RAT 6, der RAT 4 und geben einen Überblick über die drei Modelle und sprechen eine Kaufempfehlung für unterschiedliche Anwenderprofile aus.


Technische Details

Die Basis der RAT 8 bildet ein leichter Rahmen aus Aluminium. Auf diesem sind das Schaltermodul mit den Gewichten sowie Daumen- und Fingerflügel montiert. Verfügte die RAT 7 noch über den Twin Eye Lasersensor von Philips und war zwar für seine gnadenlose Präzision gerühmt worden, aber eben so anfällig für Staub und fiel gerne mal zeitweise auf einer Achse aus, so verbaut Mad Catz in der RAT 8 nun einen optischen PMW 3360 Sensor aus dem Hause Pixart. Er soll bis zu 6,3 Meter pro Sekunde und Beschleunigungen von bis zu 50 G ermöglichen. Der Sensor löst mit bis zu 12 000 DPI auf und überträgt die Signale per USB-Kabel in 125, 250, 500 oder 1 000 HZ. Dabei ist das Kabel 180 cm lang.
Unsere RAT 7 zeigte erst nach über vier Jahren täglicher mehrstündiger Nutzung ein Prellen der Tasten, ob sich das bei der RAT 8 ebenso gestaltet, wird erst die Zeit zeigen. Mad Catz verspricht jedoch viel und verbaut den hochwertigen OMRON-Taster mit bis zu 50 Millionen Klicks. Damit ist auch für Spieler mit sehr hohen APM, wie in MMOs oder dergleichen genug Luft nach oben. Das Gewicht gibt Mad Catz mit 145g ohne Kabel an. Mit drei Gewichten zu je 6g kann ein Gesamtgewicht von 163g erreicht werden. Weitere Features sind 11 frei programmierbare Makrotasten in vier Profilen, die on the fly genutzt werden können. Ermöglicht wird das durch einen internen Profilspeicher. In den Profilen können zu den Funktionen der Makrotasten noch Einstellungen wie Beleuchtung, Sensorempfindlichkeit und die so genannte Präzisionszielfunktion abgelegt werden. Die Beleuchtung kann über die Software und das Kameleon -RGB Feature an drei eigenständigen Zonen in 16,8 Millionen Farben und fünf Effekten angepasst werden. Dazu kommen diverse Möglichkeiten, die Maus ergonomisch der Hand anzupassen, sei man nun Palm-, Claw- oder Finger-Grip-Nutzer.

Technisch fährt Mad Catz da also einiges auf und verbaut durchweg hochwertige, langlebige, aber eben auch teure Komponenten. Ob sich das im Praxistest auszahlt, wird sich zeigen.



Unboxing und Ausstattung.

Die Verpackung fällt erstaunlich zahm aus. Das war man von der RAT 7 und ihren Schwestern anders gewöhnt. Kamen die noch in einer übertrieben großen Verpackung mit Sichtfenster, spacig schrägen Kanten, hauptsächlich in Weiß und mit Abbildungen einer Roboterratte, ist die neue Hülle deutlich wirtschaftlicher. Relativ klein, konservativ quaderförmig und in den neuen CI-Farben schwarz und rot gehalten und mit diversen Informationen ist sie bei weitem nicht so auffällig und identitätsgebend wie ihr Vorgänger, jedoch mit Sicherheit Transport, Lagerung und Herstellung günstiger.

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Natürlich ist der erste Eindruck beim Auspacken wichtig, doch oft von kurzer Dauer und für den Verkauf mit Sicherheit im Zeitalter der Onlineshops nicht mehr derart relevant. Wir begrüßen die Entscheidung, lieber etwas zurückzufahren und Kosten und Energie lieber sinnvoller zu nutzen. Dieser Entwicklung fiel jedoch auch die Aufbewahrungsbox für die Anpassungsteile zum Opfer. Bei der RAT 7 war noch eine Kunststoffbox mit einer Schaumstoffeinlage für die diversen Zubehörteile wie Handballen- und Fingerauflagen und Gewichte enthalten. Diese war ansprechend, durchaus auf den ersten Blick auch nützlich. Schnell zeigte sich aber, wer einmal seine optimale Konfiguration gefunden hatte, neigte sehr selten dazu die Box noch einmal hervorzukramen und Teile auszutauschen. Ein schickes und sicher auch kostspieliges Gimmick ist so schnell auf nimmer Wiedersehen in einem Schrank verschwunden und hat seinen Produktions- und Verpackungsaufwand unter Umständen nicht wieder wett gemacht. Wenn wir ganz ehrlich sind, hätten wir die Box aber doch gerne wieder gehabt und waren ein wenig enttäuscht über ihr Fehlen.

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Stattdessen sind die zwei zusätzlichen Handballenauflagen, strukturiert gummiert und high-top, sowie eine strukturiert gummierte Seite für den kleinen Finger und eine flügelartige Auflage, ähnlich der für den Daumen, in kleinen Tütchen in die Verpackung gelegt. Neben den drei 6g-Gewichten gehören noch Installationsanleitung, Sicherheitshinweise und, in unseren Augen unnötige, Aufkleber zum Lieferumfang.
Die Maus liegt sehr lose in der Verpackung, wer es sehr eilig hat und etwas unvorsichtig ist, könnte sie beim ersten Auspacken fallen lassen. Zwar mögen wir auch keine Verpackungen in denen man erst drei Dutzend Kabelbinder und Klebestreifen lösen muss, aber dieses andere Extrem ist auch nicht das Wahre. Etwas mehr Halt in der Packung hätte nicht geschadet.


Erster Eindruck und Verarbeitung

Wie nicht anders zu erwarten und auch nicht anders schon von der RAT 7 gewohnt, zeigt sich die RAT 8 von ihrer besten Seite und zeigt die Ansprüche von Mad Catz auch. Tadellose Verarbeitung und eine hochwertige Optik und Haptik sprechen für sich. Klar, wer unbedingt danach suchen muss, wird vielleicht irgendwo eine Schwäche finden, aber was Mad Catz hier bietet, ist absolute Oberklasse unter den Peripheriegeräten.

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Installation und Software

Vor der ersten Nutzung muss nur der Schutzaufkleber auf dem Sensor entfernt werden und schon geht es los.

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Die Maus kann direkt nach dem Anschließen per USB genutzt werden und geht ihrer Werkseinstellung nach in den Standardmodus. Wer jedoch die vielen Funktionen wie die Makros und die Beleuchtung nutzen möchte, muss natürlich noch die Software auf der Website herunterladen. Diese ist ca. 60 MB groß und schnell installiert. Windows 8.1 und 10 werden in 32 und 64 Bit unterstützt. Optional können vorprogrammierte Profile für diverse Spiele heruntergeladen werden. Zum Zeitpunkt des Testes waren das ca. 3 MB mit 108 Titel aus diversen Genres in einem ZIP-Archiv. Diese lassen sich ganz einfach in der Software laden, gegebenenfalls anpassen und nutzen. Das ist eine große Hilfe. Im Netz findet man zu sehr vielen weiteren Spielen ebenfalls Profile von Nutzern.
Und wenn wir schon bei der Software sind, diese bietet in mehreren Reitern wie Profile, Standard, Einstellungen, Kameleon und Support diverse Möglichkeiten, sich die Maus genauestens anzupassen.
Unter dem ersten Menüpunkt können Profile erstellt oder importiert werden. Im zweiten können alle Makrotasten wahlweise mit vorprogrammierten Schnellzugriffen wie Lautstärke, Drucken, Kopieren oder Browserverlauf löschen, einzelnen Tasten oder eigenen Befehlen belegt werden. Das Ganze dann für jedes Profil, das man erstellt.
Unter Einstellungen können für 4 Profilniveaus, die sich on the fly umstellen lassen, die DPI festgelegt werden. Ebenso die Art wie die Profile gewechselt werden sollen und welche DPI-Multiplikatoren verwendet werden sollen. Außerdem kann die Präzisionstaste zwischen 100 und 12 000 DPI eingestellt werden, die Abfragerate von 125 bis 1 000 und die Einrastfunktion des Zeigers. Damit werden geringfügige Abweichungen bei der Zeigerbewegung ausgeglichen. Ebenfalls für jedes Profil.
Unter Kameleon kann, wer hätte es gedacht, für jedes Profil eine Beleuchtung gespeichert werden. Dabei stehen einem drei unabhängige Zonen zur Verfügung, die mit 16,6 Millionen Farben in den Programmen Solid, Atem, Herzschlag, Regenbogen und Kreislauf eingestellt werden.
Unter Support findet man neben Programmierhandbuch und Kurzanleitung auch Links zu Treibern, Profilen, einer Datenbank, Supporttickets und Kontakt.


Anpassungsmöglichkeiten

Wie bereits erwähnt, ist die Anpassbarkeit eine der großen Stärken der RAT-Serie von MadCatz. Als die ersten Mäuse erschienen, gab es auf dem gesamten Markt keine vergleichbaren Produkte. Heute haben einige Hersteller einzelne Aspekte übernommen und in ihre Produkte integriert, aber noch immer stellen die RATs eine Besonderheit da.

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Jede Hand ist, wie der Mensch, der daran hängt, einzigartig und bei den vielen Stunden, Wochen, Monaten und Jahren, die eine Hand an einer Maus verbringt, ist es besonders wichtig, dass beide gut zusammen passen. Ob eine Maus bequem und angenehm zu führen ist, bleibt dabei immer eine höchst subjektive Einschätzung. Es gibt eben nicht nur die bekannten Palm-Grip, Finger-Grip und Claw-Grip, sondern ebenso unendlich viel dazwischen. Eine passende Maus zu finden ist demnach ein wenig wie die richtigen Schuhe zu finden. Nicht nur müssen sie passen, sie müssen auch dem Zweck dienen, lange halten und am besten auch noch gut aussehen. Und eben diese Ansprüche stellen Poweruser an ihre Peripherie. Für die Haltbarkeit hat Mad Catz gesorgt, das haben wir bereits erwähnt, der Zweck ist offensichtlich, Gaming, und über Geschmack kann man unterschiedlicher Meinung sein. Folglich hat sich Mad Catz voll auf die Problematik des Passens gestürzt.
Die Serie, unter der die ersten RATs veröffentlich wurden, hieß damals passenderweise noch Cyborg. Die Cyborg-Serie wollte sich als technologische Erweiterung des menschlichen Körpers verstehen und das nicht nur durch das Design, sondern eben auch durch einen besonderen Bezug zum Nutzer verdeutlichen. Die Mäuse sehen nicht nur radikal futuristisch robot-alike aus, sondern sind durch eine Vielzahl an Mechanismen wandelbar und damit anpassbar.
Diese sind absolut identisch mit den Vorgängermodellen und wie bei diesen auch in Abstufungen in den jeweiligen Modellen verfügbar. Die RAT 8 bietet zum einen eine einstellbare Daumenauflage, die auf zwei Achsen justiert werden kann. Dabei kann der Anstellwinkel ebenso wie die Position entlang der Seite der Maus stufenlos geändert werden. Das ist nicht nur interessant, um den Grip bei unterschiedlichen Handgrößen zu verbessern, sondern auch, da je nach Griffart der Druckpunkt des Daumens stark variiert. Beim Palm-Grip ist dieser zum Beispiel sehr viel weiter vorne, als beim Claw-Grip. Großen Händen kommt vor allem das Anstellen entgegen und ermöglicht eine entspanntere und ermüdungsfreiere Bedienung. Des Weiteren kann bei der RAT 8 die Auflage für den kleinen Finger getauscht werden. Diese lässt sich jedoch nur zu einer von drei wechseln, nicht in ihrer Position verstellen. Im Test war das jedoch auch nicht notwendig. Anders als bei der Auflage für den Daumen, ist dort keine Erreichbarkeit von Bedienelementen von Nöten.
Beide dieser Einstellungsmöglichkeiten werden über eine kleine Innensechskantschraube ermöglicht. Der Schlüssel für diese wiederum wird unter der Handballenauflage eingeschoben und festgedreht. An gleicher Stelle können die kleinen ringförmigen 6g-Gewichte verstaut werden und so das Gewicht der Maus auf Reaktionsgeschwindigkeit oder Präzision angepasst werden. Ebenso wie die Auflage für den kleinen Finger kann die Handballenauflage gegen eine von drei getauscht werden. Diese lässt sich aber noch zusätzlich mit einem kleinen Hebel zum Drücken an vier Positionen einrasten. Das ist am Anfang noch etwas fummelig, aber Nutzer und Mechanik gewöhnen sich schnell daran.

Meine ganz persönliche Konfiguration ist an meine sehr kleinen Hände angepasst. Ich benutze je nach Spiel, Programm und Situation ein Zwischending aus Palm- und Claw-Grip mit Tendenz zur Handfläche. Dabei lege ich die Daumenauflage vollständig an und bewege sie soweit wie möglich nach hinten. Dadurch erreiche ich die Präzisionsfunktionstaste noch ganz gut. Besser wäre, sie könnte noch ca. 2-3 mm zurück. Dazu nutze ich die Handballenauflage mit dem geriffelten Gummi. Nutzte ich bei der RAT 7 noch die Standardauflage, habe ich schnell Gefallen an der Gummivariante gefunden. Da ich hauptsächlich die groben Bewegungen aus den Handballen heraus ausführe und sogar fünf (zwei noch von meiner RAT 7) Gewichte nutze und nur feine Justierungen mit den Fingern mache, gibt mir die gummierte Variante erstaunlich guten Halt und eine sehr sichere Führung. Und zu guter Letzt, ja, ich nutze die Flügelauflage für den kleinen Finger. Ich hasse es, wenn mein Finger über das Mauspad schleift und kann ihn auch offensichtlich einfach nicht die ganze Zeit hochhalten. Tatsache ist, jede Maus, die nicht diese Möglichkeit der Ablage des kleinen Fingers bietet, also fast alle, geht mir nach kurzer Zeit auf die Nerven. Klar ist, das eine Gewöhnungssache, und vor meiner RAT 7 damals hat es mich noch nicht ganz so gestört, aber in diesem Punkt möchte ich mich gar nicht umgewöhnen. Jedem mit dem gleichen, vermutlich eher seltenen, Fetisch kommt Mad Catz als einer von wenigen Herstellern also sehr entgegen.


Nutzung

Wir konnten die Mäuse mehr als ausgiebig testen und in den Monaten mussten sie sich allen möglichen Anforderungen stellen. Darunter waren nicht nur alle möglichen Spiele durch das gesamte Genrespektrum, sondern auch umfangreiche Nutzung von CAD-, Graphik- und Bildbearbeitungsprogrammen. Die RAT 8 konnte in allen Bereichen voll überzeugen. Sie zeigte sich anpassungsfähig, unkompliziert und beständig. Vorbei sind die Zeiten der RAT 7, in denen man gerne mal täglich in den Lasersensor pusten musste, da dieser, wie schon erwähnt, zu Ausfällen auf einer der Achsen durch Staub neigte. Dabei sind wir aber schon bei einem ganz entscheidenden Unterschied zu ihrer Vorgängerin. Der optische Pixart 3360 Sensor wirkt in der Handhabung angenehm, aber etwas weicher und sanfter als der knallharte, schneidend präzise Philips Sensor der RAT 7. Nach dem direkten Vergleich zeigte sich die RAT 8 nach einer kurzen Eingewöhnung gutmütig und praxistauglich. Meine ganz persönliche Meinung? Ich vermissen den Twin Eye der RAT 7 etwas. Auch wenn das Pusten nervte, so hatte der Sensor seinen ganz eigenen Charakter. Den meisten wird es jedoch anders gehen und sie werden den Pixart der RAT 8 als richtigen Schritt sehen und die Veränderung begrüßen.

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Auf die typischen Vor- und Nachteile von optischen und Lasersensoren wollen wir an dieser Stelle nicht näher eingehen. Dazu wurde viel, zu viel schon gesagt und geschrieben und vieles lässt sich eher als Glaubensfrage als als Fakten einstufen. Es sei lediglich gesagt, dass Mad Catz hier einen sehr guten optischen Sensor verbaut hat, der mit gutem Gewissen als Oberklasse bezeichnet werden darf. Lediglich der Spiegelfläche musste er sich geschlagen geben. Er ist unempfindlich, angenehm und umgänglich.
Ist die richtige Anpassung erst mal gefunden, erlaubt die Maus stunden- und tagelanges ermüdungsfreies Spielen oder Arbeiten. Erst in besonders beanspruchten Zeiten von mehreren Wochen 12-16 Stunden täglicher CAD-Nutzung zeigte sich eine allmähliche Ermüdung der Sehnenscheide. Dabei sei jedoch gesagt, dass jeder auf solche Beanspruchungen ganz anders reagiert. Bei dem einen kommen Beschwerden schon sehr viel früher, bei anderen gar nicht.
Die vielen Möglichkeiten der Nutzung, vor allem der Programmierung, sind für die meisten Nutzer wohl unerschöpflich und sie werden sich schnell mit ihren Konfigurationen zufrieden geben, für alle anderen gibt es lange genug Kleinigkeiten und Feineinstellungen, um auch nach langer Zeit noch Optimierungspotenzial zu bieten.


Langzeitnutzung und Abnutzung

Zu Beginn des Testes haben wir die erneut schwarze, gummierte Oberfläche der RAT Mäuse etwas argwöhnisch betrachtet. Nach den Erfahrungen der ersten RATs waren wir skeptisch, ob die Beschichtung länger hält, als die der ersten Generation.
Nach einigen Monaten exzessiver Nutzung zeigte sich, dass die Beschichtung offenbar deutlich robuster ist, als noch bei den ersten Versionen. Aber auch hier zeigen sich allmählich Abdrücke der Finger auf den Tasten und Auflagen. Auch neigten im Test die Hände auf dieser Oberfläche stärker zum Schwitzen, als auf glatten Kunststoffflächen, wie zum Beispiel denen der RAT 7 Contagion. Jedoch bietet sie bei schwitzigen Händen besseren Halt. Auch diese Erfahrungen sind als persönlich zu werten und können von Person zu Person differieren. - Meine persönliche Empfehlung, lieber warten bis Mad Catz wieder Modelle mit glatten Oberflächen heraus bringt, die fassen sich zwar nicht ganz so hervorragend an, sind aber beständiger und pflegeleichter. (Damit ist aber nach derzeitigen Stand aufgrund der Insolvenz des Herstellers nicht mehr zu rechnen.)
Apropos pflegeleicht, hier zeigt sich eine große Schwäche, die auch schon die Vorgänger an den Tag legten. Der Bauart und dem Design geschuldet, neigen die Mäuse leider etwas zum Verdrecken. Es gibt viele kleine Spalten und Fugen, die sich gerne mal ein wenig zusetzen. Besonders sind dabei die Innensechskantschrauben zu erwähnen. Um diese herum ist das am besten zu bemerken. Die Haut und auch Schweiß sind leicht sauer und greifen nicht nur die Oberfläche der Tasten usw. an, sondern nach Jahren waren an der RAT 7 sogar leichte Rostspuren an den Schrauben zu erkennen. Durch das Benutzen des Innensechskantschlüssels zerkratzt jedes Mal der Lack der Schrauben ein klein wenig, das bietet Angriffsstellen für den Schweiß. Würden die Metallteile eloxiert, wäre das Problem wahrscheinlich geringer. Das würde aber den Preis noch weiter in die Höhe treiben.


Besonderheiten der Modelle

Wie schon einige Male erwähnt, bietet Mad Catz die RAT Modelle in mehreren Stufen an. Diese wiederum in der Vergangenheit in diversen Variationen. Leider ist nach aktuellem Stand mit weiteren Varianten nicht mehr zu rechnen, jedoch gibt es die RAT in der etwas eigenständigeren RAT 1, der RAT 4, 6 und 8 sowie die E-Sport Modelle Pro S und Pro X.

Die Modelle 4 bis 8 sind als eine Modellfamilie zu betrachten, haben jedoch auch wesentliche Unterschiede, die sich entsprechend auch im Preis niederschlagen. Im Folgenden möchten wir kurz darauf eingehen, was die drei unterscheidet und wie viel sie für ihr Geld liefern können.


RAT 6

Erhebliche Unterschiede zeigen sich neben einigen Äußerlichkeiten, vor allem bei den verwendeten Sensoren. Hat die RAT 8 den beschriebenen optischen Pixart Sensor, verbaut Mad Catz in der RAT 6 interessanterweise einen Lasersensor, wenn auch ebenfalls ein Pixart und zwar den ADNS9800. Dieser wird von Pixart, wie viele andere, durch einen Licensing-Deal gefertigt, ist baugleich zu den Versionen von Avago. Der ADNS9800 mit bis zu 8200 DPI ist ein sehr verbreiteter Sensor und findet neben der RAT 6 auch in Modellen wie der Roccat Kone XTD oder der Mionix Avior 8200 Anwendung. Die Entscheidung zwischen einem Lasersensor oder einem optischen ist von vielen Faktoren, subjektiven Vorlieben und der Anwendung abhängig. Dennoch können wir ganz klar sagen, der optische Sensor der RAT 8 ist bei weitem der bessere und besonders für Nutzer, die sehr viel spielen, besonders FPS-Games und sehr anspruchsvoll sind, ist dieser Sensor, und damit die RAT 6, nicht zu empfehlen. Der ADNS9800 verfälscht, wie andere Lasersensoren, das Signal, Stichwort fehlerfreiere Sensoren, und das kann mitunter Einfluss auf eine Partie haben. Den Ottonormalgamer wird das mit Sicherheit weit weniger stören und er wird mit der RAT 6 und ihrem unempfindlichen Sensor auch glücklich. Der Sensor der RAT 6 kann bis zu 30 G und auf 3,8 m/s beschleunigt werden. Signifikant weniger, als der der RAT 8, aber auch hier gilt, dass den Unterschied nur sehr anspruchsvolle Gamer bemerken werden.
Weitere Unterschiede sind in der ergonomischen Anpassbarkeit anzumerken. Zwar hat die RAT6 wie ihre große Schwester eine anpassbare Hanballenauflage, wenn auch nicht drei Varianten, und ein Gewichtssystem, doch müssen Käufer der RAT 6 auf die verstellbare Daumenauflage verzichten, diese ist hier fix. Auch die Austauschbarkeit der Auflage für den kleinen Finger fällt weg. Zwar ist die Seite wie bei der RAT 8 mit einer kleinen Schraube befestigt und lässt sich entfernen, aber Mad Catz liefert hier wie bei der Handballenauflage keine weiteren Ersatzteile. Wer jedoch von einer der Vorgängerinnen oder auf anderem Wege solche Teile hat, kann diese problemlos montieren.
Ansonsten zeigen sich viele Gemeinsamkeiten mit der RAT 8. Die 11 programmierbaren Tasten in vier OTF Profilen und mit integriertem Speicher, die 50 Millionen Klicks OMRON Taster, Aluminium-Chassis und die Präzisionszielfunktion. Letzte wartet, dank dem Wegfall der Verstellung der Daumenauflage, mit einem erheblich größerem Taster auf. Das sieht zwar etwas klobig aus, verbessert aber die Nutzbarkeit der Funktion enorm.
Das Kabel ist ebenfalls 1,8 Meter lang und stoffummantelt. Das Gewicht fällt mit 120 g ohne Zusatzgewichte etwas geringer aus, als bei der RAT 8.


RAT 4

Mad Catz geht mitunter seltsame Wege bei den Produkten. Das zeigt sich einmal mehr an dem Sensor der RAT 4. Findet doch von der RAT 8 zur RAT 6 ein erhebliches Downgrade von einem erstklassigen optischen Sensor zu einem mainstream Lasersensor statt, verbaut der Hersteller in der RAT 4 überraschenderweise mit dem Pixart PMW3310 (baugleich zum ADNS3310) einen hochwertigen optischen Sensor, der dem der RAT 8 nicht unähnlich ist. Der löst zwar nur mit bis zu 5000 DPI auf und kann mit 30 G und bis zu 3,3 m/s beschleunigt werden, weist aber ein ebenso fehlerfreies Verhalten wie der 3360 auf. Andere Mäuse mit diesem Sensor wären die Steelseries Rival, Zowie FK 1 oder einige Mionix Modelle wie die Naos 7000, Avior 7000 pder Castor. So angetan wie wir von dieser Entscheidung seitens Mad Catz waren, so enttäuscht waren wir, dass in der RAT 4 nicht die OMRON-Taster der RAT6 und 8 verbaut wurden, sondern welche mit 20 Millionen Klicks. Das ist im Vergleich zu anderen Herstellern noch recht viel, aber die 50 Millionen der RAT 6 und 8 hätten der RAT 4 zusammen mit dem Sensor eine extrem gute Basis gegeben. Ebenso müssen Käufer auf zwei Makrotasten, ein Profilslot und den integrierten Speicher verzichten und so mit neun Tasten und drei Slots auskommen. Das ist für die meisten Nutzer sicher ausreichend, für anspruchsvollere jedoch unter Umständen etwas einschränkend. Das Chassis der RAT 4 ist nicht wie bei den anderen beiden aus Aluminium, sondern aus rot transparentem Kunststoff, das Gewicht sinkt auf 90 g und das Daumenmausrad und die RGB-Beleuchtung fallen weg. Während wir die Beleuchtungsoptionen eher als nette Spielerei, aber nicht weiter notwendig empfunden haben, ist das Mausrad für den Daumen in Spielen wie Programmen extrem nützlich und großartig zu bedienen. Dessen Wegfall ist sicher zu verkraften, aber schade.
Die Anpassbarkeit fällt ähnlich sparsam wie bei der RAT 6 aus, jedoch muss bei der RAT 4 zusätzlich auf das Gewichtssystem verzichtet werden. Das Kabel ist mit denen der anderen Modelle identisch.


Fazit und Kaufempfehlung

Mad Catz legt nach. - So kann man es wohl zusammenfassen. Die neue Generation ist natürlich nicht mehr so ein großer Wurf wie noch die ersten Modelle der Serie, wohl aber eine gelungene Fortsetzung. Vieles, das sich schon bewährt hatte, fand erneut Einzug und einige Kritikpunkte konnten ausgebessert werden. Einer der meistgenannten, der sehr empfindliche TwinEye Lasersensor, wurde durch einen wesentlich gutmütigeren, aber nicht minder guten optischen ersetzt. Viele sollte dieser Schritt beschwichtigen, einige wenige, die Fans des TwinEye, werden zwar ihren Sensor der Wahl missen, sich aber schnell an den neuen gewöhnen und mit ihm vollends zufrieden sein. Schade fanden wir, dass nicht von Beginn an auch Modellvarianten mit glatter Oberfläche statt der beschichteten angeboten wurden.
Wie schon bei den vergangenen Modellen gilt, wer viel fordert, muss tief in die Tasche greifen.
  • Die RAT 8 bietet den vollen Funktionsumfang und wird auch sehr anspruchsvolle Spieler zufriedenstellen. Sie hat nicht nur erstklassige Technik und hervorragende Verarbeitung, sie hat auch diverse nette Funktionen und nur sehr wenige Schwächen. Die RAT 8 richtet sich an sehr ambitionierte Spieler, die viel fordern und dafür auch einiges springen lassen.
  • Die Rat 6 sieht sich eher in einem mittel anspruchsvollem Segment zu Hause. Ihre hochwertige Verarbeitung und langlebigen Materialien garantieren, dass sich die Investition lohnt. Sie bietet viele der ansprechendes Features, doch auf einiges muss man auch verzichten. So ist die Anpassbarkeit im Vergleich zur RAT 8 etwas eingeschränkter und man muss Abstriche beim Sensor machen. Dieser richtet sich an weniger fordernde Spiele und sie werden mit einer hochwertigen, gut durchdachten Maus belohnt.
  • Die RAT 4 ist als eine abgespeckte Version der RAT 8 zu betrachten. Wesentlich günstiger als diese, mangelt es ihr natürlich auch an vielen Funktionen der RAT 8. Die Anpassbarkeit ist nicht so hoch wie die ihrer Schwester, aber immer noch besser, als bei vielen ihrer herstellerfremden Konkurrenten und die Langlebigkeit ist gegenüber der RAT 6 und 8 etwas eingeschränkt, doch ebenfalls noch im guten Mittelfeld. An genau der richtigen Stelle wurde nicht gespart. Mad Catz verbaut einen hervorragenden Sensor und bietet so eine solide, preisgünstigere Alternative für Spieler, die auf erstklassige Sensortechnik nicht verzichten wollen.


Lohnt sich das Upgrade?

Ob sich das Upgrade zum Beispiel von einer RAT 7 zur RAT 8 lohnt, muss jeder für sich entscheiden. Die RATs sind verhältnismäßig kostspielig und wer eine funktionstüchtige RAT 7 hat, wird es sich sicher zweimal überlegen, ob die Kosten zu rechtfertigen sind. Wer sich mit dem TwinEye arrangieren konnte, dem wird mit der RAT 8 wenig neues geboten, dass ihn zum Upgrade bewegen könnte. Die schicken Lichtspielereien werden für die wenigsten Grund genug sein. Wer mit der RAT 7 sehr zufrieden war, sich aber immer wieder an dem empfindlichen Sensor gestört hat, dem wird hier die Möglichkeit geboten, bei der geliebten Maus zu bleiben, aber einen viel unumständlicheren Sensor zu ergattern.
Und als Tipp für alle, die sich für eine der RATs interessieren, Mad Catz musste Insolvenz anmelden und daher werden die Produkte derzeit vieler Orts bereits vergünstigt angeboten. Wer lieber noch etwas warten möchte und auf ein Schnäppchen hofft, sollte den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen. Es könnte die letzte Chance gewesen sein, eine hervorragende, ein wenig spezielle Maus von einem sehr ambitionierten Hersteller zu erwerben. Wir sind sehr betrübt über die Entwicklung bei Mad Catz und hoffen für alle Mitarbeiter, dass sie ihre Ideale und Vorstellungen weiterhin, wenn auch an einem anderen Ort, verwirklichen können und wünschen alles Gute.



RAT4
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RAT6
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