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Alt 11.08.2010, 14:24   #1 (permalink)
Hardware Freak
 
Benutzerbild von poloniumium
 

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Standard [Review] LG N1T1 - nur ein Wochenend-NAS?

Meine persönliche Präferenz lag bisher eher bei riesig ausgebauten NAS-Systemen mit 100en Funktionen.
Deshalb ist es für private Zwecke bei mir ein Scaleo Home Server mit einem Intel Celeron, 2,5TB Massenspeicher und 2GB Ram
(nachdem 512MB keine flüßiges Arbeiten mit 8 AddIns mehr gewährleisten konnten) geworden.
Vollständiger Remotezugriff in allen Lebenslagen und genügend Rechenzeit um damit nebenher auch noch zu folden...
Nun gabs mal die Möglichkeit ein etwas einfacheres Gerät im Alltag zu erleben.
Da bin ich eigentlich mit gemischten Gefühlen in den längeren Testzeitraum gestartet und plante innerlich bereits
das Auseinanderpflücken der Geräteeigenschaften, bis die Karten neu gemsicht wurden



[FONT=Comic Sans MS]Das N1T1 von LG[/FONT]




Datensätze und Ersteindruck:
Mit 67 x 150 x 210 mm (BxHxT) und seinem recht schlicht gehaltenem schwarz/weißen Design passt das LG N1T1 in viele Umgebungen, neben dem typischen Home-Office oder Arbeitsecken mag man es so vielleicht auch mal ins Wohnzimmer hohlen. Dank des mitgelieferten Standfußes ist es rasch aufgestellt und hat auch in dieser Position stets etwas Luft rundherum für eine angenehme Betriebstemperatur. Der Aufsteller selbst ist zwar nicht sonderlich gegen Seitenkräfte ausgelegt (eine flache Dreipunkthalterung), erlaubt es aber praktisch blind das komplett knapp 2Kg leichte Gerät nach oben zu entnehmen und wieder aufzusetzen, ohne langes fuhrwerken in der Schrankwand. (Liegend gibt es übrigens keine vorgesehene Halterung, dabei muss das Gerät frei auf die leicht geschwungen Seiten positioniert werden.) Die beigefügten Kabel haben einen guten Meter Länge und bilden damit (zusammen mit wiederverschließbaren Plastiktütchen als Verpackungsmaterial) einen echten Nutzwert gegenüber unwesentlich günstigeren Einwegverpackungen und sonst oftmals beigefügten 30cm „Beispielkabeln“. Mittels USB-WLAN-Adapter ist es allerdings auch denkbar, das Gerät in ein WLAN-Netz einzubinden und somit noch freier zu Positionieren. Auf der Vorderseite befindt sich neben einem (über das WEB-Interface konfigurierbaren) BACKUP-Knopf die Auswurftaste für CD/DVDs des integrierten optischen Laufwerks. Die üblichen blauen Status-LEDs sind zurückhaltend gestaltet und kommen ohne übertriebene Lichtorgien aus.

http://www.tweakpc.de/forum/members/...1520-clear.png

Auf dem Backpanel befindet sich der nötige Stromanschluss, sowie jeweils eine Gigabit-LAN- und USB2.0-Buchse, ein 3stufiger Wahlschalter für den Einsatzzweck und echter Aus-Schalter. Als nette Detaillösung versteht sich neben dem Anschluss für ein Kensington-Schloss eine kleine Plastiknase, mit der man das Stromkabel gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen sichern kann. Praktisch eine USV-Funktion des kleinen Mannes
http://www.tweakpc.de/forum/members/...9-backside.png
Weitere Herstellerspezifikationen: LG N1T1 NAS - Network Attached Storage - 3-in-1-Lösung nutzbar als externe Festplatte, externes optisches Laufwerk oder NAS - LG Electronics Deutschland


Spot an und los geht die Show:
Die Erstinbetriebnahme gestaltete sich äußerst unproblematisch. Eine Mischung aus Erfahrungen Marke „Schema F“ und „Anleitung überfliegen“ brachte mich schnell zum Ziel und entlockte dem N1T1 seine ersten Lebenszeichen unter meiner Hand. (Pflichtbewusst wurde dem NAS von LG durch den bereits im Netzwerk installierten Home-Server zudem eine IP per DHCP zugewiesen, was sicherheitshalber aber nochmal händisch korrigiert wurde zugunsten einer festen Adresse.)
Um auch gleich mal aus den Vollen der Funktionen des Geräts zu schöpfen habe ich es dann per Wahlschalter auf der Rückseite „on the fly“ in den ODD-Modus (OpticalDiscDrive) versetzt und mit dem mitgelieferten USB-Kabel als externes Laufwerk genutzt. Unter Windows7 waren dafür keine weiteren Treiber nötig und auch wenn ein freies, optisches Laufwerk vorhanden war, ist dies der angenehmste Weg für (zum Beispiel) Netbookbesitzer ohne selbiges. Somit hat man also garantiert bei Inbetriebnahme die nötigen Mittel an der Hand und kann die beigefügte und vorgesehene Software von den Datenträgern installieren. Nützlich mögen NAS-Detector und NAS-Monitor (zur Schnellsteuerung aus dem System-Tray heraus) für den einen oder anderen Nutzer vielleicht sein, ich hätte ansonsten auf beides verzichtet und mich nur mit der schlanken AJAX-Weboberfläche begnügt.
http://www.tweakpc.de/forum/members/...21-desktop.png

Selbige ist simpel als auch gut strukturiert gehalten und damit bereits aus dem Bauch heraus bedienbar.http://www.tweakpc.de/forum/members/...1524-login.png

Für das N1T1 bietet LG das hauseigene "dynamischer Domain-Name-System-Service“ an, womit es z.B. nicht mehr notwendig ist sich bei DYNDNS anzumelden. Die Möglichkeit besteht aber selbstverständlich trotzdem, wenn gewünscht. Bei Verwendung des DDNS-Services kann ein eigener Name aus 3 bis 12 Buchstaben und Zahlen für das Gerät registriert werden, welcher dann zusammen mit der Endung „.lgnas.com“ die zugehörige, persönliche Domain ergibt. Über die so genannte Public Link-Funktion wird dann bei Bedarf ein temporär gültiger Link zu einer hochgeladenen Datei generiert und kann an den Empfänger mit einem Passwort versehen geschickt werden. Über diesen Link kann der Eingeladene dann die Datei mit einer Größe von bis zu 2 GB nach Eingabe der Passphrase herunterladen.
Für den Zugriff von Außerhalb ist UPNP Port Forwarding vorgesehen, welcher eine einfache Konfiguration zum Zugriff und Datentransfer ermöglichen soll. Zu beachten ist dafür die Freigabe der Ports 21, 80 und 9090 im Router selbst, was nicht überall ab Werk so vorgesehen ist und zu kleineren Problemen führen kann.
Zudem lässt sich das NAS per Torrentclient „Transmission“ bequem befüllen.
http://www.tweakpc.de/forum/members/...e1523-home.png

Für die weiteren Einstellungen, wie das Powermanagment oder die Mailbenachrichtigungen (die nötigen Einstellungen für einen GMail-Account als Absender sind ab Werk bereits eingetragen) und Statusabfragen kann man nach persönlichem Geschmack vorgehen. Für alle Bereiche sind ausreichend Optionen verfügbar, so dass nichts negativ auffällt und auch die Protokollierung ist unterteilt in die Bereiche "Allgemeines, Samba, FTP, DVD-Log und Selbsttest" recht aufschlussreich.
http://www.tweakpc.de/forum/members/...-protokoll.png
Lediglich die Funktion zum Ausschalten und Neustarten des N1T1 hätte ich mir gesondert und vor allem wesentlich weiter übergeordnet (vielleicht sogar als diskreter Button) gewünscht. Statt dem sind diese Funktionen unter den Karteireitern "System->Power->Runterfahren" versteckt.
Weitere kleine Fehlerchen zum Schmunzeln in der Version 1.0 der beigelegten Webkonfiguration: "Fehler: Tun Sie Passwort Unrecht" bei fehlerhafter Eingabe des Routerpassworts, der NAS-Monitor wird über den Button "Ausfahrt" beendet.
Als Werkseinstellung für das NAS-Passwort ist „admin“/“admin“ gesetzt. Es ist natürlich gut, dass der Zugang standardmäßig gesichert ist, aber ein Hinweis zur Änderung des Passworts (analog zum Popup bei Erstgebrauch des NAS zum Formatieren der kompletten externen Partition bei Veränderung der Partitionsgröße) oder wenigstens eine geringe Variation des selbigen wäre wünschenswert. Dies wäre möglich über eine beigelegte Identitätskarte oder durch eine Ergänzung am bereits vorhandenen und einzigartigen S/N-Aufkleber an der Unterseite des Geräts. Bei Routern hat sich dieses Verfahren schon als in der Breite praktikabel erwiesen.
Bei der verbauten Festplatte handelte es sich um eine HDT72101 von Hitachi mit 16MB Cache. Eine von der Performance her absolut vertretbare Festplatte für dieses NAS, die im Betrieb bei ausreichend kühlen 39°C ihre stetigen Bahnen zog.
http://www.tweakpc.de/forum/members/...e1522-disk.png

Ein direkter Zugriff auf den Brenner (das Modell DVDRAM GA31N von LG, ein 8facher Slim-SlotIn-Brenner) ist momentan aus Windows heraus im NAS-Modus nicht möglich, sehr wohl aber über die Funktion im Web-Panel oder im ODD-Modus. Hier ist es sehr leicht über die integrierte Brennsoftware eine Daten-CD oder DVD zu erstellen.
So kann auch ein Image-Backup des N1T1 selbst oder eines anderen angeschlossenen Geräts vorgenommen werden, wobei die Größe einer DVD bei einem Speicherplatz von 1TB nur selten reichen wird und dann auf den USB-Port zurückgegriffen werden kann. Dieser wird sehr umfangreich unterstützt, kann so mit einem WiFi-Dongle und weiteren externen Datenspeichern ausgestattet werden oder verhilft einem beliebigen USB-Drucker wirklich einfach zur Netzwerkfähigkeit. Trotzdem kann auch hier eine Datensicherung über USB2.0 ein langwieriges Unterfangen werden, was künftig das Erscheinen besser ausgestatteter Versionen des N1T1 (vielleicht mit einem BluRay-Laufwerk oder USB3.0) nahelegt und sich indizienweise auch schon in der Bedienungsanleitung erahnen lässt.
Allgemein bietet das Handbuch eine ausführliche Dokumentation (es besteht gefühlt zu 50% Bilder, wobei zum Beispiel selbst das ermitteln der Router-IP einsteigergerecht bebildert ist.
Das NAS selbst kommt per Werkseinstellung mit einem Silent-Lüfterprofil daher, was seinem Namen trotz einem nur kleinen Rückseitenlüfter alle Ehre macht. Nicht, dass im N1T1 irgendwelche energieverschwenderischen Komponenten zu finden waren die einer aufwändige Kühlung bedürften, außerhalb eines schalltoten Raums nimmt man wahrscheinlich am ehesten das mehrtönige Signal von der Modus-Wahl war. Der verbaute Marvell 88F6281 Prozessor taktet mit 1GHz und der interne Speicher beträgt 128MB.
Im Schreibzugriff kommt das NAS von LG auf Verbrauchswerte zwischen 13 und 16 Watt hinter dem Netzteil, im Idle begnügt es sich mit etwa 9 Watt effektiv. Im Stromsparmodus bzw. Ausgeschaltet geriet das dafür geliehene Baumarktmessgerät völlig an den Rande der Messungenauigkeit. 3 von 4 Sekunden waren 0,0 Watt auf der Anzeige abzulesen, während danach reproduzierbar für etwa1 Sekunde 4 Watt angegeben wurden. Bei einer vollständigen Auslastung des ARM-Prozessors, der Festplatte und des Brenners sind noch höhere Werte denkbar, auf die das Netzteil auch ausgelegt ist, doch selbst dann lässt sich der kurzzeitige Peak-Stromverbrauch mit dem einer kleineren Glühbirne beziffern, verschwindend Gering!
Eine vollständige Unterstützung von Mac-Rechnern (durch TimeMachiene, iTunes, …) sowie bekannteren Linux Distributionen neben den neueren Windows-Versionen wird an mehreren Stellen erwähnt, war für mich aber leider nicht nachprüfbar... Die Funktionstüchtigkeit mit einer normalen Multimedia-Festplatte muss an der Stelle genügen.


Die gesamte Weboberfläche möchte ich an dieser Stelle nochmal der besseren Übersichtlichkeithalber in Form eines netten und vor allem zusammenhängenden Videos von Patrick Gotthard (www.techspread.de) verlinken. Es sagt einfach nochmal mehr aus als viele Worte und wenige Screenshots
YouTube - ‪Weboberfläche des LG N1T1‬‎

Und was hat die Kiste nun auf dem Kasten?
Das Gerät soll laut Herstellerangaben eine Lesegeschwindigkeiten von bis zu 60 MByte/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 40 MByte/s in der Spitze erreichen.
2 kurze Tests sollen zeigen, wieviel da drann ist...
Dampf hat das gute Stückchen für den kleinen Zwerg auf jeden Fall. So war es erst nach einer Investition in die Einbindung eines Gigabit-Switches möglich dem NAS die volle Performance zu entlocken. Zuerst ATTO als eher theoretischer Test:
http://storage.lgblog.de/wp-content/...-14_160533.png
Das Intel NAS Performance Toolkit bringt weitere interessante und praxisnahe Aufschlüße:
http://www.techspread.de/wp-content/...ench-naspt.png

Auch hier präsentieret sich das N1T1 solide. Es gibt sicher in jeder Anwendungen bessere Systeme, aber in der Summe gibt es auch keinen Totaleinbruch bei den praxiswichtigen Kernbereichen der Benutzung und lässt sogar manchen günstigen USB-Stick stehen und noch etwas älter aussehen.
Diese Ergebnisse kann ich auch persönlich unterschreiben. Ein HD-Video bringt das NAS nicht ins wanken und selbiges lässt sich auch per xCopy mit knapp 40MB/s von der Platte ziehen. (ausgelesen unter Windwos7 mit dem Exlorer)


Fazit:
„Wer wagt, gewinnt“ sagt eine Redensart und das N1T1 von LG wagt sich einiges. Anstatt ein Produkt nur durch mehr Features aufzuwerten hat man hier vieles Bekannte weggenommen und dafür clevere Details dazugelegt. Bei einem klassischen NAS geht es für viele um Platz, Redundanz und Performance, woraus dann ein grauer Kasten in einem abgelegenen Raum wird. Mit dem aktuellen Gerät geht man die Geschichte anders an. Hier wird eine schicke Form mit einem leichten Handling kombiniert. In Zeiten, in denen die Mehrzahl einen PC oder wenigstens Netbook brauchen und vor allem auch nutzen ist der NAS-Markt nicht mehr so stark von professionellen Anwendern dominiert. Es geht nicht um schwindelerregende Speicherplatzmengen, da reicht gerne auch schon ein einziges Terrabyte. Wozu dann auch noch die Hälfte oder ein Drittel des Platzes für Redundanz verschenken, wenn an wichtigen Daten nur 2-3 Ordner mit Bildern von Tante Ernas letzten Geburtstag und 2 Urlaubsreisen anliegen? So etwas kann man doch bequem auf 1 oder 2 DVDs oder einen USB-Stick kopieren und dann auch noch leicht transportieren zum nächsten Dia-Abend.
Das N1T1 ist kein grauer Kasten für ein semiprofessionelles Arbeitsumfeld. Es drängt geradezu in das moderne und vernetzte Wohnzimmer, auch wenn die Ordnerfreigabe nicht durchgehend ganz so intuitiv und selbsterklärend wie mittlerweile unter Windows7 ist. Selbst über minimale Ungenauigkeiten bei den Beschriftungen kann man leicht hinwegsehen, sind sie ja zu keiner Zeit fehlleitend und das Gerät feierte auch erst zur letzten Cebit seine Öffentlichkeitsprämiere. Da optische Laufwerk noch nicht all zu oft bei NAS-Geräten verbaut sind, kann dies den entscheidenden Vorteil ausmachen, wenn man es denn einsetzen möchte. Mit knapp 2Kg ist das Gerät nicht wirklich zu einer mobilen, externen Festplatte oder einem optischen Laufwerk prädestiniert, zumal man ja immer noch eine Netzstromquelle braucht, aber auch dies sollte als Medienzentrale im Wohnbereich kein Problem sein. Weitere Bonuspunkte gibt’s in dem Fall für die integrierten Multimediapakete in Form von iTunes, DLNA und dem Service von LG, dem DDNS-Service. Auch der verbaute Prozessor und Ram ist dafür gut gerüstet, spart zudem Strom im laufenden Betrieb und kostet auch nicht die Welt in der Anschaffung. Der UVP von 199€ hat sich mittlerweile auf unter 150€ runtergearbeitet für ein Gerät mit verbauter 1TB Festplatte und könnte durchaus noch weiter fallen.
Preisentwickung Preisvergleich (Deutschland)*» Hardware » Festplatten » NAS-Systeme - TweakPC.de
Für mich bildet das Gerät schon jetzt eine stimmige Mischung mit kleinen Macken. Wer noch nicht zu 100% überzeugt ist, lässt sich vielleicht von der noch andauernden Promotion-Aktion begeistern. Dabei erhält jeder Käufer einen 10-Euro-Gutschein bei iTunes, nach der erfolgreichen Registrierung der Seriennummer seines N1T1 unter: LG Electronics Deutschland
Wer nun nach reichlich 2000Worten noch ein paar Bewegtbilder des N1T1 sehen möchte, mag sich bitte das Produktvideo von LG ansehen, unterlegt von einem sympathischen, holländischen Soundtrack. (Keine Angst, es ist nicht Hans-Peter Kerkeling...) YouTube - ‪LG NAS, N1T1, productinformatie. handige harde schijf, dvd brander en netwerkschijf.‬‎





Ausdrücklich Bedanken möchte ich mich bei LG und insbesondere Frau Schröder für die Möglichkeit zu dem Test,
sowie nochmals Patrick Gotthard, der mir mit dem Video und der Grafik zum Intel-Toolkit-Test in Sachen "illustration" meines ersten Produktests geholfen hat.

Falls sich noch Verbesserungsmöglichkeiten im kleinen oder größeren Rahmen finden, lasst es mich wissen!
(Kleinere wie Tippfehler bitte direkt per PM, ich mach auch mein Postfach leer )

450mm or bust!

Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.

Geändert von poloniumium (11.08.2010 um 15:38 Uhr)
poloniumium ist offline   Mit Zitat antworten
5 Benutzer bedanken sich für den Beitrag:
hoyy (15.08.2010), Mother-Brain (11.08.2010), Robert (11.08.2010), UnoOC (11.08.2010)
Alt 18.08.2010, 06:55   #2 (permalink)
Katarrh
Gast
 

Beiträge: n/a

Standard AW: [Review] LG N1T1 - nur ein Wochenend-NAS?

Danke für das Review!

Das gute Stück gibt es heute zum Vorzugspreis:

ZackZack! Limitierte Angebote zum Schnäppchenpreis!
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n1t1, review, wochenendnas


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