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Alt 30.06.2010, 10:56   #1 (permalink)
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LordSinister befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Frage Instabile Arbeitsspeicher-Erkennung und -Taktung: ASUS M4A785D-M PRO, 4x1 GB OCZ 1066

Seid gegrüßt,

mein Arbeitsspeicher treibt mich in den Wahnsinn. *g* Kurzes Vorwort dazu: Seit einiger Zeit habe ich massive Stabilitätsprobleme, die ich zuerst bei leistungsintensiven Spielen unter Volllast bemerkte (Grafik macht Feierabend, Bildschirm schwarz, nvlddmkm-Fehler). Nachdem ich erst die Grafikkarte unter Verdacht hatte, konnte ich diese bei intensiveren Tests ausschließen. Habe bis auf den Systemkern (Mainboard, Prozessor, Arbeitsspeicher, Netzteil) alles abgeklemmt und von da aus diverse Tests laufen lassen (Festplatte, Belastung, Speicher usw. von der aktuellen Ultimate Boot CD).

Nachdem Memtest86+ mir keine Speicherfehler meldete, hatte ich mein früheres Mainboard ASRock AOD790GX/128M in Verdacht und mir ein ASUS M4A785D-M PRO geholt. Leider kamen da die gleichen Macken zum Vorschein. Diese jetzt mal im Detail:

Das Ganze scheint trotz des zunächst sauberen Durchlaufs unter Memtest86+ doch ein Speichersteuerungsproblem zu sein (das merkwürdigerweise in den ersten 1,5 Jahren der Benutzung mit dem ASRock nicht auftrat). Je nach Einstellungen im Bios wird mein Speicher als alles Mögliche identifiziert, nur nicht als das, was er sein müsste.

Laut Hersteller laufen die 4x1GB-Riegel unter 2.1V mit den Timings 5-5-5-15 bei 533 MHz (1066er RAM). Lasse ich alles auf Automatik laufen, erkennt beim aktuellen ASUS-Board das Bios den RAM mit den Timings 5-5-5-18 (was ja noch okay wäre), aber nur mit 333 MHz. Bei einigen Starts hatte ich auch schon Werte von 200 MHz (400er) mit 4-3-3-12 geliefert bekommen. ^^ Stelle ich den Takt auf 400 MHz (800er, besser laufen die 4 Riegel prinzipiell eh nicht wegen des Prozessors), dann stellt das System die Timings auf bemerkenswerte 8-7-7-24. Das geht mal gar nicht. Dafür meldet Memtest hier noch keine Fehler (unter Last im Spiel stürzt aber nach einiger Zeit wieder die Grafikanzeige ab). Stelle ich den Takt auf 533 (1066er), haut mir MemTest die Fehlermeldungen nur so um die Ohren (die Speicher waren auf dem Board vorher aber 1,5 Jahre so eingestellt, ohne Ärger zu machen) oder das System startet gar nicht erst.

Ich habe die Riegel einzeln und im Zweierpack sowie in 4er-Bestückung durchgetestet. Das Ergebnis bleibt gleich, nur dass das System bei Vollbestückung einige Male dazu neigte, gar nicht mehr zu starten. Ich habe zum Gegentest (da ich mir nicht vorstellen konnte, dass alle 4 Riegel einen Schlag weg haben) 2x1GB OCZ Fatal1ty reingetan, prinzipiell die gleichen Leistungswerte - gleiche Fehler. Zum Vergleich habe ich dann mal vom Rechner meiner Frau 2x1GB 800er DDR2 ausgeliehen; da meldete MemTest zwar bei passenden BIOS-Einstellungen keine Probleme, unter Volllast ging der Datentransfer aber wieder in die Knie (scheint mir ein Geschwindigkeitsproblem beim Datenaustausch zwischen RAM, Grafik-RAM, CPU und Festplatte zu sein - der Absturz kommt bevorzugt bei einer schnelleren Bewegung, wenn Texturen nachgeladen werden u. Ä.). Die Speicherspannung habe ich zwischen 2V und 2.2V variiert, brachte aber auch nichts Spürbares. Auf Automatik habe ich die Spannung auch gelassen, ebenfalls kein Effekt.

Diese Probleme treten also auf beiden Boards auf und mit 3 verschiedenen RAM-Komponenten sowie unter verschiedensten BIOS-Einstellungen für den RAM. Wenn ich noch Haare auf dem Kopf gehabt hätte, wären sie mittlerweile sämtlich ausgerauft. Wäre prima, wenn jemand meinem Sachverstand auf die Sprünge helfen könnte, so langsam fällt mir nichts mehr dazu ein. Die 8 verschiedenen Riegel und die beiden Boards (davon das eine gerade neu gekauft) können doch nicht alle nen Vollschaden haben.

CPU:
AMD Phenom X3 8450 / 2,1 GHz / 1,20-1,25 V / 10,5× Multi / Socket AM2+ / Rev. B3

Mainboard:
ASUS M4A785D-M PRO, Bios 0806 (April 2010)

Speicher:
4 x 1 GB (2 x 2 GB Kits) OCZ DDR2 PC1066 (PC2-8500) CL5, 2.1V, KIT SLI EDITION, 5-5-5-15

Grafik:
Axle Geforce 9600 GT 1024 MB RAM (Kühlersatz Accelero S1_Rev2 mit Twin Turbo)

HDD:
Seagate Barracuda 750 GB, SATA II 7200rpm, 32 MB Cache, ST3750330AS

Netzteil: 550W

Betriebssystem: Vista Home Premium 64
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Alt 30.06.2010, 15:57   #2 (permalink)
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POINT wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Instabile Arbeitsspeicher-Erkennung und -Taktung: ASUS M4A785D-M PRO, 4x1 GB OCZ

Wenn ich mich nicht irre, hat der Phenom X3 einen integrierten Speicherkontroller.
Addiert man dies zu deiner Beschreibung, kommt mir die CPU als die wahrscheinligste Fehlerquelle.
Zu warm wird dieser nicht, oder ?

mfg Point
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Alt 30.06.2010, 16:20   #3 (permalink)
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Ich würde auch als erstes auf die CPU tippen, RAM-Riegel haben selten mal einen weg....und dann eigentlich nur bei extremen Chips...was bei DDR2 noch gar nicht der Fall war.
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Alt 30.06.2010, 16:44   #4 (permalink)
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Ja, bei den AMD-Prozessoren ist der Speicher an die CPU gekoppelt. Ich hatte die auch als Störenfried in Verdacht, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das herausfinden soll. Neue Wärmeleitpaste von Arctic Cooling hab ich schon aufgetragen. Core Voltage liegt bei ~1.15 V. Hab gerade noch mal bei CPU-Z nachgesehen: Der erkennt die Speichermodule als PC2-5300 mit 333 MHz Standardtakt, die Riegel selbst werden aber mit der korrekten Typenbezeichnung erkannt. ^^ Wenn ich grad die Kohle übrig hätte, wäre ein neuer AM3 eh die bessere Variante für das neue Board *g*, zumal dann auch der 1066er RAM ausgenutzt werden kann. *kopfkratz* Ist halt die Frage, wie man die CPU als Störquelle identifizieren könnte. Nachdem die Neuanschaffung des Boards sich für das problem als nutzlos erwiesen hat, ist die Geldreserve futsch, um noch ne neue CPU hinterherzuwerfen. ^^ Was kann so eine CPU denn so beschädigen? Hab im schlimmsten Fall 2 % overclock auf die CPU und 4 % auf PCIE gegeben, das muss eigentlich drin sein, oder? CPU-Temperatur liegt normal bei 35 °C.
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Alt 30.06.2010, 16:59   #5 (permalink)
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Standard AW: Instabile Arbeitsspeicher-Erkennung und -Taktung: ASUS M4A785D-M PRO, 4x1 GB OCZ

Ein Ansatz wäre...
Zitat:
Hab im schlimmsten Fall 2 % overclock auf die CPU und 4 % auf PCIE gegeben
... "OC" rausnehmen und mal die RAMs mit den schlechtesten verfügbaren Timings zu probieren. Dann langsam immer schärfere Latenzen zu fahren. Nicht immer stimmen die Timings die vom Hersteller angegeben sind. Das kann von Board zu Board verschieden sein.
[FONT="Tahoma"]
AMD Phenom II X4 945 @ 3,645 Ghz (15x243Mhz) ++ Gainward Nvidia GTS 450 GLH @ 950/2210/1900Mhz ++ MSI 790GX-G65 HT @ 2,187Ghz | NB @ 2,43Ghz ++ 8 GB DDR3 RAM 1600er Corsair Vengeance Blue LP @ 810 Mhz ++ 128GB SSD 2x 250GB HDDs ++ Win 10 Pro 64bit
[/FONT]


http://www.tweakpc.de/forum/members/2875-stoehnie/
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Alt 30.06.2010, 17:06   #6 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Stöhnie Beitrag anzeigen
Ein Ansatz wäre ... "OC" rausnehmen und mal die RAMs mit den schlechtesten verfügbaren Timings zu probieren. Dann langsam immer schärfere Latenzen zu fahren. Nicht immer stimmen die Timings die vom Hersteller angegeben sind. Das kann von Board zu Board verschieden sein.
OC ist draußen, Timings spielen keine Rolle, der RAM wird von Memtest, Bios und unter Vista von CPU-Z etc. trotzdem mit völlig falschen Werten identifiziert. Ob ich die Spannung auf 1,9 stelle oder 2,2 und/oder die Timings zwischen 8-7-7-24 und 5-3-3-6 (bot er mir vorhin tatsächlich bei RAM-Erkennung an *löls*) pendeln lasse.
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Alt 30.06.2010, 17:29   #7 (permalink)
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Moment, ob du nun am VRAM rumdrehst wirkt sich weder auf Latenzen noch am Takt aus, das ist doch logisch. Ich meine du stellst den gewünschten Ramtakt (1066) ein - mit den entschärften Timings. Spannung laut Herstellerempfehlung. Wenns dann nicht klappt würde ich mich mal direkt an ASUS wenden. Evtl. gibts da ein Problem bei Vollbestückung etc...
Stöhnie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2010, 17:33   #8 (permalink)
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Ich lese bei den Rams 2,1 bis 2,3V (geizhals sogar 2,4V), würde mich eher am oberen als am unteren orientieren. (OCZ DDR2 PC2-8500 SLI-Ready Edition Dual Channel *EOL OCZ Technology)
Dass die 1066 nicht funktionieren wundert dich ja nicht, wenn ich es richtig herauslese (Phenom I können nur 2-Riegel mit 1066 oder 4 mit 800).

Wenn du die Rams auf 800MHz und AUTO laufen lässt, wählt das BIOS wohl die 8-7-7- da dies die korrekten Timings mit den Standard Spannung sind (ich glaub 1,8V bei DDR2). So weit sehe ich keinen Fehler.
Leider sind fast alle RAM-Hersteller nicht in der Lage, Tabellen mit den Timings irgendwo online zu stellen, das würde einiges an Arbeit sparen.

Würde empfehlen, du stellst manuell auf 5-5-5-15 und 800MHz und 2,3V. Wenn des läuft, was zeigt dann CPU-Z bei den Speicher Tabellen an (bitte Bild posten), dann kannst du entweder mit der Spannung runter oder den CL,... runter.
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Alt 30.06.2010, 17:40   #9 (permalink)
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Das mit den 800 MHz und festen (auch auotmatisch gesetzten) Timings bei 2,2V hatte ich schon probiert. Alle Tools melden mir dennoch den falschen Speichertyp, egal, welches Board und welche der 8 Speicher-Riegel ich anteste. Ich hab so langsam den Memorycontroller der CPU in Verdacht. Fest eingestellte 1066 mit Spannung und Timings nach Herstellerangaben (und auch mit automatischer Erkennung) hab ich alles schon durch.
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Alt 30.06.2010, 17:58   #10 (permalink)
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Zitat:
Zitat von LordSinister Beitrag anzeigen
Ich hab so langsam den Memorycontroller der CPU in Verdacht.
Klar wirds daran liegen...
Immerhin unterstützt dein Prozessor nur max. 2 Riegel mit 1066MHz bzw. 4 Riegel mit max. 800MHz. Wie auch schon erwähnt wurde.
In seltenen Fällen funktionierts zwar trotzdem, aber das garantiert dir eben niemand wenn du dich nicht an die Vorgaben hältst!
DaKarl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.06.2010, 22:18   #11 (permalink)
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Zitat:
Zitat von LordSinister Beitrag anzeigen
Ich habe die Riegel einzeln und im Zweierpack sowie in 4er-Bestückung durchgetestet. Das Ergebnis bleibt gleich, nur dass das System bei Vollbestückung einige Male dazu neigte, gar nicht mehr zu starten

Diese Probleme treten also auf beiden Boards auf und mit 3 verschiedenen RAM-Komponenten sowie unter verschiedensten BIOS-Einstellungen für den RAM.

Wenn ich diese Aussage richtig interpretiere,
dann wurden die Riegel auch einzeln getestet.
Dies würde die Vollbestückungs-Problematik ausschließen.
Dazu kommt noch das 2 Boards im Spiel sind und es bei beiden gleiche Fehler gibt.

Womit ich wieder auf meinen ersten Post zu diesem Thread verweisen würde.

mfg
Point
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Alt 01.07.2010, 04:51   #12 (permalink)
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Zitat:
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Wenn ich diese Aussage richtig interpretiere,
dann wurden die Riegel auch einzeln getestet.
Dies würde die Vollbestückungs-Problematik ausschließen.
Dazu kommt noch das 2 Boards im Spiel sind und es bei beiden gleiche Fehler gibt.

Womit ich wieder auf meinen ersten Post zu diesem Thread verweisen würde.
Ja, das sollte die Fehlerquelle sein. Ich werd mir jetzt nen Phenom II X4 holen, bevor mein Rechner gar nicht mehr röchelt (musste eben schon wieder mehrfach starten und dabei die Bänke von 4 auf 1 runterbestücken, dann ging es plötzlich, wenn auch nur mit 333/666 MHz). Der macht sich auf dem Board eh sinniger. Dann fahre ich den RAM erst mal auf 800 an und hole mir irgendwann mal zwei größere Riegel, um auf jedem Kanal nur eine Bank zu belegen.

Danke an alle, die Hirnschmalz investiert haben.
LordSinister ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
1066, 4x1, arbeitsspeichererkennung, asus, instabile, mdm, ocz, pro, taktung


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