Ich möchte einen PC zur quantitativen Festplattenformatierung zusammenbauen. Bislang habe ich dafür eine Live-Bootcd genutzt, jedoch dauert das starten recht lange und nach jedem Festplattenauswurf musste neu gebootet werden.
Ich möchte nun ein Betriebssystem fest installieren, das mit Windows 7 hot-swap fähig ist und komfortabler als die Live-CD Variante. Allerdings muss die Installation vor der Formatierung geschützt werden.
Ein Schreibschutz kommt wohl nicht so einfach Frage, oder gibt es ne Windows-onboardlösung um die Festplatte zu schützen?
Eventl würde auch ein USB Stick für die Installation in Frage kommen, wenn dieser das lange genug mitmacht.
häh? entweder du hast viele medien zu formatieren, stöppselst alles ab, die kurz an, tippst bei dukenukem kurz "autonuke" ein und los gehts.
alternative: du hast wenig platten zu machen: echt unter windows im laufenden betrieb über das interne tool halt aufwendig.
eventuell kann man die methode "live-cd" und "on the fly" kombinieren und du machst dir ne virtuelle maschiene auf die nur dafür da ist. dann eben ne physische platte mit 2 klicks übergeben, starten und wenns fertig ist einfach die vm killen. soll noch was gemacht werden kann man sie dann in sekunden von nem festen punkt aus immer wieder starten.
solange du keinen atom als basis hast taugt ja fast alles mit vt-features für sone arbeit, diese systeme brauchen ja nur paar hundert mb ram, wenn überhaupt.
echter plattenschutz vor sonen quark wird wohl schwieriger, da gab es doch früher vor allem für öffentliche einrichtungen diese raid-controller-irgendwas, die bei jedem start wieder einen bestimmten systemzustand hervorgezaubert haben, weil das speichern jeweils wohl nur pro sitzung gecached wurde. keine ahnung, nur mal gesehen...
"mit windows 7 hot swap fähig"... irgendwie gehirnkrampf beim vorstellen, was du da jetzt suchst...
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
häh? entweder du hast viele medien zu formatieren, stöppselst alles ab, die kurz an, tippst bei dukenukem kurz "autonuke" ein und los gehts.
kistenweise IDE und Sata festplatten, 10 - 80GB
Zitat:
Zitat von poloniumium
alternative: du hast wenig platten zu machen: echt unter windows im laufenden betrieb über das interne tool halt aufwendig.
werde keine boardeigenen tools nutzen, sollen 7x nachm natostandart gewiped werden. Windwos deswegen, um per remote desktop drauf zuzugreifen. werden wohl so 3 Rechner nebeneinander stehen, nicht alle mit eigener Tastatur etc.
Bislang stehen 3 Rechner so da, mittles KVM Switch. Das ist aber mühselig.
Zitat:
Zitat von poloniumium
eventuell kann man die methode "live-cd" und "on the fly" kombinieren und du machst dir ne virtuelle maschiene auf die nur dafür da ist. dann eben ne physische platte mit 2 klicks übergeben, starten und wenns fertig ist einfach die vm killen. soll noch was gemacht werden kann man sie dann in sekunden von nem festen punkt aus immer wieder starten.
naja das hostsystem wird nur für das LLF benutzt, und es soll auch für normale menschen bedienbar bleiben, da ich froh bin wenn ich die Aufgabe nicht mehr übernehmen muss
Zitat:
Zitat von poloniumium
echter plattenschutz vor sonen quark wird wohl schwieriger, da gab es doch früher vor allem für öffentliche einrichtungen diese raid-controller-irgendwas, die bei jedem start wieder einen bestimmten systemzustand hervorgezaubert haben, weil das speichern jeweils wohl nur pro sitzung gecached wurde. keine ahnung, nur mal gesehen...
wär ja dann quasi ne Live-CD auf festplatte überspielt. Könnte schneller sein, aber die Einstellungen ändern sit schwieriger.
Zitat:
Zitat von poloniumium
"mit windows 7 hot swap fähig"... irgendwie gehirnkrampf beim vorstellen, was du da jetzt suchst...
sata ist hot swap fähig, also kann man die zumindest wechseln im laufenden Betrieb und mit der nächsten weitermachen, man spart sich 5 min neustart des systems. Bei IDE sieht das natürlich schlecht aus, wobei einige IDE USB Adapter vorhanden sind, da wäre selbst WXP Hot Swap fähig.
Hast du jetzt echt über einen Monat gegrübelt, wie du dein Problem lösen kannst?
In der Zeit hättest du alle Platten per Hand fertig gehabt.
Nimm es mir nicht übel, aber wenn man deine Threads verfolgt, ensteht manchmal der Eindruck, dass du Probleme suchst, die eigentlich gar keine sind oder dass du deine Systeme kaputt operierst.
Eine Quick Port Docking Station für SATA und IDE, angeschlossen über eSATA wäre keine Lösung?
Nein das ganze ist ein Projekt das ich mir überlege, hab nicht aktuell bedarf dran.
Ich werde einen Rechner bauen mit 12 IDE Adaptern per USB angeschlossen, 2 SCSI PCI Steckkaarten mit nochmal gut 2x 15 Festplatte dran und dann noch 6 SATA Festplatten die in einem Wechselrahmen stecken.
Das Problem ist, dass das nachher andere Leute nutzen sollen, die den Aufbau vorher nicht studiert haben. Bislang gibt es die CD Boot Lösung, die langwirig und benutzerunfreundlich ist, dadran will ich eben gerade arbeiten.