Ich muss heute einmal aus unserer zeitung zitieren. Vorab, ich habe nichts gegen katzen, aber das ist einfach nur absolut lustig.
Vorsicht ein "guter schuss" schwarzer humor ist dabei.
Ein kater hat in den vereinigten arabischen emiraten eine 160km lange autofahrt überlebt und zwar im motorraum des autos, indem er sich am motor festgekrallt hat. Der autobesitzer bemerkte den perserkater "tosca" erst am ende seiner fahrt, als ihn ein freund auf "das komische ding" aufmerksam machte, das unter dem motor heraushing. Als die männer die motorhaube öffneten, fanden sie den verängstigten "tosca". Das "komische ding" war der buschige schwanz des grau-weißen katers, den er sich am motor verbrannt hatte.
naja, lieber den schwanz hinten, als was anderes, weiter unten
aber wie kommt der den wieder nach hause?
Laufen!
Nein, ich denke bei so einer kuriosen geschichte wurde er natürlich wieder nach hause gebracht. Aber ich glaube nicht im auto, da wird er sich so schnell nicht wieder reintrauen, hehe.
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfall
Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes
Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer
zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf
dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe
hinunter
tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der
Außenseite des Gebäudes hinunter zu lassen, die an einem Seil befestigt
war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde
fest,
ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und
band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam
herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars
nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa
75kg ******. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter
den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine
Geistesgegenwart und vergaß das Seil los zu lassen.
Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit
am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf
ich
die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das
gebrochene
Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort
und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen
Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich
meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft
am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem
Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der
Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wiederauf mein in Frage 11 angegebenes
Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun
einen
schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die
von unten
kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die
Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit
der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall
auf
dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure
es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem
Ziegelhaufen
lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine
Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal
ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich habe solange ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe
Alter da is ja nich mehr schön! Sagen wir er hatt 30 KM/h drauf (jaja jetzt kommen wieder die Physiker wie Kerri oder sonst wer und rechnen mir vor, dass er eine Geschwindigkeit von 26,37248972572 hatte )
Also er hate 30 drauf und schlug mit 30 gegen 250 KG STEINE Dazu fiel er noch ungebremst wie vom 3. Stock auf den boden und ein 25 KG schweres Teil fiehl ihm auch mit 30 auf den Kopf......man da würde ich lieber kurz und schmerzlos sterben....
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfall
Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes
Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer
zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf
dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe
hinunter
tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der
Außenseite des Gebäudes hinunter zu lassen, die an einem Seil befestigt
war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde
fest,
ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und
band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam
herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars
nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa
75kg ******. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter
den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine
Geistesgegenwart und vergaß das Seil los zu lassen.
Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
Geschwindigkeit
am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf
ich
die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das
gebrochene
Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort
und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen
Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich
meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft
am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem
Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der
Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wiederauf mein in Frage 11 angegebenes
Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun
einen
schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die
von unten
kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die
Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit
der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall
auf
dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure
es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem
Ziegelhaufen
lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine
Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal
ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Kenn ich schon ewig.
Ist aber echt gut zu lesen....
Aus einem luxuriösen Restaurant tritt eine üppige Blondine im Pelzmantel und wird sofort von einem Tierschützer beschimpft: "Wissen Sie eigentlich, wie viele arme Tiere für diesen Mantel sterben mussten? Darauf die Blondine:Wissen Sie eigentlich, wie viele reiche Tiere ich vögeln musste, um diesen Mantel zu bezahlen?
Ich habe da was Merkwürdiges erlebt erzählt sie ihrer Freundin.Letzte Woche klingelt es bei uns. Ein junger Mann steht vor der Tür und fragt ob mein Mann zu Hause ist. Ich sage nein. Darauf geht er mit mir ins Schlafzimmer, verführt mich und bumst mich anschliessend. Dieses Spiel hat sich bisher viermal wiederholt, langsam frage ich mich: Was will der von meinem Mann?
Ich habe da was Merkwürdiges erlebt erzählt sie ihrer Freundin.Letzte Woche klingelt es bei uns. Ein junger Mann steht vor der Tür und fragt ob mein Mann zu Hause ist. Ich sage nein. Darauf geht er mit mir ins Schlafzimmer, verführt mich und bumst mich anschliessend. Dieses Spiel hat sich bisher viermal wiederholt, langsam frage ich mich: Was will der von meinem Mann?
Ich kann dazu nur eins sagen: Löööööööööööööööööööööööööööööööööööööl !
"Ach, Deine Tochter war auf Sizilien? Hat sie denn auch ein Souvenir mitgebracht?" - "Oh ja.... morgen ist Taufe!"
"Ist das ein schöner Hund," sagt die Kellnerin zu dem Gast. "Ja," erwidert dieser, "der kann alles. Der kann sogar eine Frau glücklich machen." "Aber, aber," wehrt die Bedienung ab, "das glaube ich Ihnen nicht. "Probieren Sie es doch einmal aus - und kommen Sie mit ins Nebenzimmer. Die sehr gut aussehende Bedienung geht mit. "Sie müssen sich ausziehen," meint der Mann, "sonst klappt es nicht. Die neugierige Schöne zieht sich aus. Sie steht nun in all ihrer Pracht da. "So, Bello," sagt der Hundefreund, "jetzt mach es. " Der Hund rührt sich nicht von der Stelle. Langsam beginnt sich sein Herr zu entkleiden, bis er auch nackt ist. "So," meint er dann, "das eine verspreche ich Dir, das ist das letzte Mal, dass ich es Dir zeige!"