War jetzt schon das zweite mal dass mir Linux (!!) abgestürzt ist. Man sieht dass kein System wirklich perfekt ist und Bugs scheinbar in jeder Software drin sind (klar, irren ist menschlich und Programmierer sind auch nur Menschen
).
Bevor der Rechner abstürzt öffnet der Rechner zahllose Bash-Sitzungen (Konsolen) die die ganze Programmleiste bedecken und immer dichter gepackt werden. Zum Schluss ist eine Schaltfläche für ein Fenster gerade noch einen Pixel breit. Das System ist dann stark ausgelastet, sogar der Mauszeiger ruckelt, nach kurzer Zeit stürzt der Rechner vollkommen (sprich hardwaremäßig) ab sodass garnichts mehr geht. Weder Soft-Power-Off, noch Numlock oder ähnliches. Dann hilft nur noch ein Druck auf den Reset-Knopf.
Nein, ich hab' keinen Müll gebaut, beim letzten Mal war ich sogar abwesend als das passiert ist und habe als ich wieder kam nur die mit Bash-Sitzungen vollgestopfte Leiste gesehen und einen eingefrorenen Rechner.
Kann man das irgendwie fixen oder ist das ein Hardware-Problem, welches die Software durchdrehen lässt?
Außerdem öffnet sich fast bei jedem Booten eine Bash, manchmal auch andere Software wie der "Koffein Media Player" nach dem Einloggen - ohne Zutun des Users.