Umfrageergebnis anzeigen: Die beste LINUX Distribution ist... |
SuSE Linux
| | 17 | 41,46% |
RedHat Linux
| | 6 | 14,63% |
Mandrake Linux
| | 12 | 29,27% |
Andere
| | 6 | 14,63% | | |
22.11.2002, 13:25
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#26 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| Mandrake und Redhat sind fast das selbe | |
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22.11.2002, 13:25
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#28 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| ein riesen vorteil is z.B
apt-get (damit kann man ca. 8000 programme automatisch downloaden und installieren) | |
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22.11.2002, 13:25
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#29 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| NON US
hmm keine ahnung glaub ist nur multilingual
aber bei unix sollte man sowieso englisch nehmen | |
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20.01.2003, 14:25
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#30 (permalink)
| Taschenrechner
Registriert seit: 20.12.2002
Beiträge: 65
| also im grunde genommen denke ich ist es relativ egal welche der grossen linux- distributionen man nimmt hab suse8.0 und is ok.
hab debian mal probiert is aber meiner meinung nach nicht so prall und erst recht nicht für anfänger geeignet.
Mandrake
red heat
suse
sind ok was ich ein bisschen billig finde is knoppix
würde mich auch mal für lindows interessieren allerdings hab ich noch nix gefunden wo ichs herbekomme.
auch Linux united wird sicherlich mal interessant werden in zukunft | |
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21.01.2003, 13:41
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#31 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 01.07.2002
Beiträge: 2.031
| Also ich habe jetzt mal Debian auf meinem neuen Server und auf meinem haupt-Rechner installiert und bin absolut überzeugt das es mit Abstand die beste Distribution ist die ich je gesehen habe. Die Installation übers Netz ist einfach genial und die Paketverwaltung mit .deb und apt-get ist einfach super.
Ich habe vorher auch kaum mit Linux gearbeitet aber man sollte schon zumindest etwas Erfahrung haben was für Hardware im Rechner steckt. | |
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21.01.2003, 14:30
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#32 (permalink)
| PC Schrauber
Registriert seit: 04.12.2002
Beiträge: 108
| Zitat:
Zitat von Fr@ddy Also ich habe jetzt mal Debian auf meinem neuen Server und auf meinem haupt-Rechner installiert und bin absolut überzeugt das es mit Abstand die beste Distribution ist die ich je gesehen habe. Die Installation übers Netz ist einfach genial und die Paketverwaltung mit .deb und apt-get ist einfach super.
Ich habe vorher auch kaum mit Linux gearbeitet aber man sollte schon zumindest etwas Erfahrung haben was für Hardware im Rechner steckt. | kann ich dir nur bei pflichten das debian die allerbeste distri ist.wenn man erst einmal weiss wie man diese handhaben muss bzw wie alles funktioniert ist es eigentlich ein kinderspiel.ich jedenfalls bin damit mehr als zu frieden | |
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16.02.2003, 07:08
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#33 (permalink)
| Taschenrechner
Registriert seit: 12.01.2003
Beiträge: 50
| Also ich finde das Redhat die beste ist weil sie ist am Windows änlichsten . aber ich benutzte selber sowieso windows xp | |
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23.02.2003, 19:28
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#34 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 20.08.2002
Beiträge: 593
| Ich finde RedHat am besten. Für Anfänger kann ich RedHat 8.0 empfehlen. SuSE Kann ich nicht so zuordnen. Hatte früher mal 7.1, aber kaum etwas damit gemacht. Und Mandrake soll gar nicht gut sein. Es soll unstabiel laufen. Haben auch die im WDR Computerclub gesagt. | |
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23.02.2003, 23:09
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#35 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| Ich finde es unsinnig von "der besten" Distribution zu reden, bzw. es ist imho so sinnvoll wie von "dem besten Werkzeug" zu reden, ohne zu erwähnen für welche Aufgabe man es braucht.
So hat jede Distri ihre Spezialitäten, z.B. ist es unsinnig Debian zu benutzen wenn man doch nur OpenOffice benutzen will, genauso ist es unsinnig eine SuSE-Standart-Installation auf einen reinen Router zu installieren. Grade das OpenSource-Land zeichnet sich ja dadurch aus, das man für jede Aufgabe ein passendes Werkzeug findet und eben nicht an ein System gebunden ist.
Um jetzt aber auch noch mal meinen Senf dazu zugeben:
Auf meinem Router (Cyrix 586@100Mhz 40 MB Ram) läuft OpenBSD 3.2, nebenher macht der auch noch den Timeserver für's interne Netz und hält DynDNS auf dem laufenden,
Mein Server (Pentium@233 Mhz 64 MB Ram, 3Com NIC) rennt unter FreeBSD 4-Stable und übernimmt den Part des Samba/Web/FTP-Servers wie auch den mldonkey.
Die "Workstation" (AMD Athlon XP 1400+, 512MB RAM und 26GB SCSI-Plattenplatz) läuft unter Gentoo, wenn ich Zeit habe ziehe ich die aber vielleicht unter FBSD noch mal neu auf.
Abschliessend kann ich sagen das ich diese Distris (wovon die BSDs allerdings keine Linuces sind) als die besten für ihren Berreich und meinen Geldbeutel betrachte.
buebo | |
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24.02.2003, 00:07
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#36 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| hmm samba mldonkey ,.. vom router zu trennen halt ich für nen bissal dumm da das sachen sind die man immer brauch genauso wie die die auf der openbsd box laufen.
und 2 kisten 24/7 laufen zu lassen find ich da nen bissal übertrieben | |
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24.02.2003, 09:24
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#37 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| Ich hatte die halt hier stehen und habe es dann aus sicherheitsgründen so gemacht.
Der Router selbst hat nach draussen keinen einzigen offenen Port und der Server hängt in einem eigenen Subnetz, von dem das Routing in das Netz wo meine "normalen" Computer sind gefirewalled ist.
Wenn also einer der Serverdienste Korrumpiert wird kann ich immer noch relativ beruhigt schlafen.
Etwas Overdone für ein Heimnetzwerk ist's allerdings schon.
buebo | |
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24.02.2003, 16:16
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#38 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| wie kommen die externen bitte zum server ohne offenen port? | |
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24.02.2003, 16:24
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#39 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| Der Router hat natürlich offene Ports, die allerdings auf den Server geforwardet werden, wobei der Server allerdings nicht von sich aus auf Router oder "Grünes" Netz zugreifen kann.
Also hat der der Router effektiv nach aussen keine freien Ports und selbst falls jemand zB den Apache geknackt hat kann er immer noch nicht ins Interne Netz | |
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24.02.2003, 17:11
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#40 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| hmm wenn der samba drauf hat wird der wohl auch connections zum
anderen "internen" netz haben was ja wohl alles wieder aushebelt.
auch wenn die verbindungen über den router laufen is das genau so
sicher wie wenns auf der openbsd box wäre. | |
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24.02.2003, 17:15
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#41 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| Wie kommst du darauf?
Verbindungen von der DMZ (dem Subnetz in dem mein Server steht) ins Grüne Netz sind geblockt.
Verbindungen vom Grünen Netz in die DMZ sind erlaubt.
Routing von Internet ins Grüne Netz sind verboten, umgekehrt isses Erlaubt,
Das Ergebniss des Ganzen ist, das man aus dem Internet in die DMZ kann, aber diese eine Sachgasse ist.
Genau weil es diesen Aufbau gibt sollte man niemals Server auf einem Router betreiben.
buebo | |
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24.02.2003, 17:45
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#42 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 783
| dark...
man kann doch für jedes interface regeln und routen erstellen...
also iss das schon sehr sicher....
buebo...:
was benutzt fün packet filter? pf oder ipf?+ | ALL YOUR BASE ARE BELONG TO US. |
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24.02.2003, 17:48
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#43 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| wenn die freebsd kiste kompromittiert ist sollte es kein problem sein über
die daten die der samba liefert (bei anfragen aus dem "grünen" netz)
das grüne netz auch zu kompromittieren. (besonders bei windows boxen)
da bringt der bastion host auch net viel. | |
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24.02.2003, 17:52
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#44 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| Run: pf
Dark: wenn ich nen DivX von dem Server abspiele wird doch nicht mein Player oder die doofe XP-Box Kompromitiert, oder ist mir da was entgangen?
Aufklärung bitte! | |
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24.02.2003, 17:57
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#45 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| netbios läuft doch trotzdem oder? | |
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24.02.2003, 18:00
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#46 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| ja, aber doch in nem eigenen Subnetz | |
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24.02.2003, 18:09
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#47 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| hmm aber damit du drauf kommst muss samba doch erst ne nebios msg.
an deinen rechner schicken damit er wiss das der da is.
ich kenn netbios jetzt net so gut nehm aber an das es da so läuft wie überall. | |
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24.02.2003, 18:13
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#48 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 17.02.2003
Beiträge: 20
| Nicht das ich wüsste, ich greif auf den Samba Server über die IP zu.
Mal ganz davon abgesehen, selbst wenn der "Angreifer" den Server geroutet hat und weiss das die Clients da sind und hat auch deren IP (was aus den Logs unschwer zu finden ist) ist das Routing vom Server zu den Clients immer noch gesperrt. | |
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24.02.2003, 18:29
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#49 (permalink)
| Extrem Tweaker
Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 1.828
| tcpdump -i eth1 port 139
sagt schon einiges
aber es ist eh unrealistisch das einer soweit kommt
aber man könnte ja den samba auf den router tun
da der sowieso keinen port nach aussen brauch. | |
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28.02.2003, 19:41
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#50 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 783
| weiter....
kann doch nicht schon schluss sein.. | |
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