mein Gigabyte Board ist wohl hinüber. Weil ich mich schlecht auskenne, wollte ich mal fragen, welches Board bis 200€ empfehlenswert ist. Ich betreibe zwei Festplatten, ein DVD Laufwerk. Ich hab eine standard Sapphire Grafikkarte und noch eine Soundkarte. Ich schließe alle Jubeljahre mal eine externe Festplatte an und Spiele nicht. Ich meine damit, dass meine Ansprüche an Ausstattung gering sind. Aber ich weiß nicht, in wieweit die Wahl des Mainboard Anteil an der gesamten Performance des Systems hat (wenn sie das hat... ich weiß es nicht). Denn die Performance soll nicht gebremst werden. Vielleicht hat jemand eine gute Kaufempfehlung für mich.
Die Frage woran äußert sich das, viele glauben als erstes, dass das Mainboard defekt ist, obwohl es eine andere Kompetente ist. Wäre ja noch schöner, du kaufst dir nen neues MB und dein Netzteil oder deine CPU war im Entdeckt kaputt.
wir könnten natürlich vorher probieren, den Fehler zu beheben und somit den Kauf eines neuen Mobo verschieben. Wäre das in deinem Sinn? Wenn ja, dann poste bitte mal die Fehler, welche dich darauf schlussfolgern lassen, dass dein Mobo defekt ist.
Ansonsten bist du natürlich hier richtig, was die Empfehlung eines neuen Boards angeht. Prinzipiell kann man sagen, dass das Mobo mitunter die Performance das Gesamtsystems beeinflusst, demnach ist die Wahl des richtigen auch mitentscheidend.
Dazu poste bitte mal die restlichen Komponenten deines Systems, sprich CPU, was für Ram und welche Leistungen dieser hat usw. So das komplette Paket.
Ich habe seit einem Jahr ein Gigabyte GA-X58A-UD3R x58, Sockel 1366 und einen Intel Core I930. Jetzt scheint der Rechner kaputt zu sein und ich werde mir einen neuen Prozessor und ein neues Board (???) kaufen müssen. Ich könnte mir vorstellen, dass es durchs Übertackten so weit gekommen ist. Gestern ist der Rechner eingefohren und geht seit dem nicht mehr an. Der Lüfter lüftet für 1,5 Sekunden und dann geht der Rechner wieder aus..und dann geht er automatisch wieder an...und wieder sofort aus usw. Ein ewiges Hin und Her, bis ich den Stecker ziehe. Auf dem Motherboard wird per roter Led "Overclocking Southbridge" angezeigt. Ich hab alles (für mich) Mögliche probiert: Ram, Powerknopf checken, Bios Reset... Hat nichts gebracht. Ich hatte ja die Hoffnung, dass es das Netzteil ist und bis jetzt hab ichs noch nicht getauscht. Aber ich glaube nicht dran. Die Reihenfolge "Einfrieren->nichts geht mehr" fühlt sich für mich nach defekter CPU an.
Ich heute bei jemandem mit dem Rechner, um wenigstens die Daten zu bekommen. Wir haben das Netzteil mal ans VU Meter gehangen und da kommt eigentlich immer eine stetige Spannung. Aber wie dem auch sei. Ich habe jetzt folgenden Plan. Ich bestelle jetzt bei Atelko ein Netzteil und ein neues Board. Dann werde ich erst das Netzteil ausprobieren. Wenns das nicht ist, probiere ich das Board mit meinem Prozessor aus. Wenn der Prozessor kaputt ist, kann das Board wohl nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Wenn es das alles nicht ist, bestelle ich eine CPU. Jetzt muss ich mir nurnoch ansehen, was ein zu meinem alten Board vergleichbares sein könnte.
Ich habe mich da beraten lassen, weil ich mich wie gesagt nicht auskenne. Ich glaube jetzt ist mit Übertakten erstmal Schluss (-:
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Genau, das ist der Post. Die Möglichkeit habe ich nicht, denn er hatte kein passendes Netzteil. Wenn das Netzteil, dass ich bestellen werde, nichts ändert, schicke ich es zurück. Das geht jetzt wohl nurnoch per trail and error
Ich habe ein Corsair TX650W. Es wäre schön, wenn es das Netzteil wäre. Ich werde es sehen. Aber wie gesagt: Erst ist er eingefrohren, was ich komsich fand. Dann hab ich den Rechner neu gestartet und anch einer Zeit ist das selbe wieder passiert. Danach war dann Ende. Wenn es das Netzteil wäre, hätte er dann nicht einfach ausgehen müssen?
Kannst Du mir denn vielleicht trotzdem ein Tip für ein mainboard geben? (-: Denn ich möchste nicht alles einzeln bestellen. Erst Netzteil, dann ggf. Mainboard usw..
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Wie wäre es denn mit diesem?
ASRock X58 Extreme6, Sockel 1366, ATX
ich sehe, dass es in meiner Preisspanne gar nicht so viel gibt. Aber wie gesagt, ich bin kein Sparfuchs. Als wenn ein bestimmtes Board für 240 € der Performance viiiieeel dienlicher wäre, würde ich natürlich das nehmen.
Jaein, ich teste selbst MaBo's und das davon mal eins den abgang macht ist eher selten. Ich würde immer noch auf Netzteil Tippen, aber ne Garantie gebe ich nicht.
Kannst du das Netzteil vllt. an einem anderen Rechner testen, oder hast vllt. sogar noch nen anderes Netzteil, was du an diesem PC testen kannst?
Anderfalls das AsRock ist Klasse! Ich bin eigentlich sowieso nen AsRock fan, die Teile haben sehr viele Features und sind auch sehr lang lebensfähig. (gitb aber auch 1000de die es anders sehen, von Forum zu Forum anders.)
Das Netzteil wird auch als erstes getestet. Ich mach die Reigenefolge:
Netzteil-> Board-> neue cpu
Klar, es wird immer so sein, dass Leute was anderes gut finden. Aber ich muss mich eben entscheiden. Mein Problem ist eben: Worauf muss ich eigentlich achten?
Gefühlsmäßig tendiere ich zu Asus und Asrock. Aber im Großen und Ganzen sehen die Features für mich bei allen Boards sehr gleich aus. Mein Adata Ram und mein Lüfter müssten doch eigentlich zu allen Boards passen, oder?
Danke für den Tip. Ich wollte gern bei Atelco bestellen, weil ich da relativ sicher sein kann, dass ich die Sachen ohne Probleme zurück schicken kann. Nochmal eine Frage zu den Boards. Du scheinst Dich ja bei Mainboards sehr gut auszukennen. Ist eines der von mir aufgelisteten Boards Deiner Meinung nach am besten und wenn ja, warum.
feines teil, hab den vorgänger (ohne usb3-gedöns) in der besseren classified-edition und nix zu beanstanden.
wenn du bei einem ankreidest, dass es kein usb3 hat, könnte man das auch einfach mit ner günstigen pcie-erweiterungskarte darauf bringen. lga1366 hat eh so viele pcie-lanes und dementsprechend meist anschlüße, dass es niemanden stört...
ich würd an deiner stelle vor allem nach dem preis gehen. wenn du jetzt noch was frisches für das rig kaufst musst du das auch wahrscheinlich bis zum totalschaden aussitzen. ich hab zwar jetzt nicht vor augen für was du den rechner einsetzt, aber wenn schon ein neues board für pi mal daumen 200€ her muss kann man auch über nen sockelwechsel nachdenken. cpu verkaufen (bringt auch noch locker 100flocken) und dann eben ein 1155-kernsystem daraus machen. von der leistung her kann man für die meisten einsatzbereiche damit vollkommen zufrieden sein und es wird vor allem noch mit zukünftiger, neuer hardware wie den ivy bridge-cpus im frühjahr 2012 beliefert.
noch ganz was anderes: ich würde mein classified für ne gute zahl auch abgeben. ist bei evga für die 10jahre garantie registriert und kann wie schon gesagt auch recht leicht auf deine anforderungen hin optimiert werden...
also: vielleicht nicht zu sehr auf was versteifen, sondern alle optionen im auge behalten.
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
"wenn du jetzt noch was frisches für das rig kaufst musst du das auch wahrscheinlich bis zum totalschaden aussitzen"
Diesen Satz habe ich nicht verstanden (-:
Also ich wollte eigentlich schon gern bei dem Sockel bleiben, weil ich die Leistung echt brauche. Meine Matlab Programme rechnen schon jetzt manchmal 24 Stunden (-:
Wenn das Board (was wahrscheinlich ist) kaputt ist, dann behalte ich die alte CPU. Ist die CPU kaputt, gehe ich auf I960. Ist beides kaputt...bin ich am *****
na gut, matlab ist in dem fall das totschlag-argument...
dann sag ich mal weiterhin, probier es mit dem günstigsten. x58 als chipsatz ist im premium-segment angesidelt und von daher haben alle boards nen gewissen und eigentlich recht hohen standard zu bieten. auch ist keines der genannten als absolute krücke oder andersherum der weisheit letzter schrei in sachen oc verschriehen, also etwas zwischen 3,4 und 4,0GHz zu erreichen kann als realistisch angesehen werden.
vom hersteller das gleiche, wenn du keinem bestimmten spleen aufsitzt kanst du asrock und asus genauso kaufen wie den rest.
toitoitoi, dass auch wirklich das board bzw. zuerst gewechselte teil den hau weg hat. ansonsten kannst du dich ja vielleicht schon im vorfeld mal nach jemanden mit passenden teilen in deiner ecke umsehen um kreuztesten zu können. manche abgelegene computer-klitsche macht das für nen kaffekassenobolus... spart zeit und nerven mit allen versandhändlern. (atelco ist nicht der einzigste, der in den ersten 14tagen alles recht problemlos zurücknehmen muss, wenn auch eigentlich aus anderen motiven heraus begründet.)
Bei EVGA sehe ich keine Kompatibilität zu meinem RAM. Klar, dass könnte ich jetzt auch noch kaufen. Möchte ich aber nicht so gerne, wenn es nicht unbedingt sein muss
ich hab noch nie in eine ram-kompatibelitätsliste geguckt und hatte auch noch keine probleme
die sache wird heißer gekocht als gegessen. probleme sind dabei aus meienr sicht die krasse ausnahme.
heißt jetzt nicht, du sollst das auf keinen fall oder um jeden preis nehmen.
ich geb einfach nur nen fechten fliegendreck auf die sache wie auch es schon jemand sagte: "Im Normalfall gibt es da keine Probleme, aber so biste halt auf der sicheren Seite."
spätestens beim thema oc und so weiter machst du sachen die kein hersteller dir garantiert und beim ram gibt es sogar noch technische normen, an die sich im prinzip alle halten. also keine angst mal ein bisschen sportliche risikobereitschaft an den tag zu legen
ich hab noch nie in eine ram-kompatibelitätsliste geguckt und hatte auch noch keine probleme
die sache wird heißer gekocht als gegessen. probleme sind dabei aus meienr sicht die krasse ausnahme.
heißt jetzt nicht, du sollst das auf keinen fall oder um jeden preis nehmen.
ich geb einfach nur nen fechten fliegendreck auf die sache wie auch es schon jemand sagte: "Im Normalfall gibt es da keine Probleme, aber so biste halt auf der sicheren Seite."
spätestens beim thema oc und so weiter machst du sachen die kein hersteller dir garantiert und beim ram gibt es sogar noch technische normen, an die sich im prinzip alle halten. also keine angst mal ein bisschen sportliche risikobereitschaft an den tag zu legen
So sieht es ganz klar aus.
Auf so ne QVL Liste hab ich für mich selbst das erste und letzte mal vor paar Jahren einen Blick geworfen.