Bei meinem o.g genannten Enermax Netzteil Galaxy 850W gab es eine kleinen Wasserunfall. D.h ein 90° Grad bogen war undicht und es ist ein bischen was(ser) reingelaufen.
Ich habe es danach einen Tag austrocknen lassen, aber anscheinend war doch nicht alles trocken. Es kam wie es kommen musste - Kurzschluss.
Dabei hat es einen Transistor verblassen und ein paar Widerstände. Eigentlich net so schlimm, aber ein Widerstand ist so verkohlt dass die Farbringe nicht mehr zu erkennen sind.
Falls jemand auch das 850W, oder sogar das 1000 Watt Netzteil besitzt, könnte er mir dann die Grösse des Widerstandes R12 in der Nähe der zwei grossen Siebelkos durchgeben? Das wäre echt super.
Wäre schade, wegen eines 5 cent Widerstandes, das NT zu verschrotten.
Leider hat Google auch nix ergeben wie ich an einen Schaltplan heran kommen könnte. Aber vllt. hat von euch jemand eine Idee.
"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen" (Isaac Asimov) Kiste 1 , VapoChill_LS
Ja, über die Google Bilder suche. Aber die Bilder sind meistens nicht auflösend genug. Zweitens ist die Position des Widerstands schwer sichtbar bei den Steckern.
Aha, ich habe gestern mal kurz ein paar durchgesehen, aber nix brauchbares gefunden. Gerade habe ich die Antwort von Enermax erhalten. zu 99,9% habe ich damit gerechnet. Obwohl das teil schon an die 5 Jahre alt ist.
".....
[FONT=Arial][FONT=Arial]vielen Dank für Ihr Interesse an ENERMAX Produkten.[/FONT][/FONT][FONT=Arial][FONT=Arial][/FONT][/FONT]
[FONT=Arial][FONT=Arial]Es tut uns Leid zu hören, dass ein Defekt unseres Produktes vorliegt.[/FONT][/FONT][FONT=Arial][FONT=Arial][/FONT][/FONT]
[FONT=Arial][FONT=Arial] [/FONT][/FONT]
[FONT=Arial][FONT=Arial]Aus Sicherheitsgründen dürfen wir keinerlei Informationen an die Dritte zwecks Selbstreparatur weiterleiten. [/FONT][/FONT]
[FONT=Arial][FONT=Arial] [/FONT][/FONT]
[FONT=Arial][FONT=Arial]Mit freundlichen Grüßen[/FONT][/FONT]
falls du noch keine Lösung hast, auf dem Widerstand muss ein Wert drauf stehen, sag mir mal was auf dewm Ding drauf steht, wenn nix drauf steht soltle der Strichcode abhifle verdschaffen. Anhand der netten Ringe kannste du exakt den Widerstand bestimmen, was auf der Leiterlatte drauf steht kannste vergessen, das sind gedruckte Schaltungen die bei der Herstellung für die Bestückung relevant sind ...
( keine Sorge kenn mich damit aus arbeite in der Leiterplatten prototypen Fertigung und habe einen Abschluss in der Elektrotechnik ) ^^
falls du noch keine Lösung hast, auf dem Widerstand muss ein Wert drauf stehen, sag mir mal was auf dewm Ding drauf steht, wenn nix drauf steht soltle der Strichcode abhifle verdschaffen. Anhand der netten Ringe kannste du exakt den Widerstand bestimmen, was auf der Leiterlatte drauf steht kannste vergessen, das sind gedruckte Schaltungen die bei der Herstellung für die Bestückung relevant sind ...
( keine Sorge kenn mich damit aus arbeite in der Leiterplatten prototypen Fertigung und habe einen Abschluss in der Elektrotechnik ) ^^
Zitat:
Zitat von ChessTom
Dabei hat es einen Transistor verblassen und ein paar Widerstände. Eigentlich net so schlimm, aber ein Widerstand ist so verkohlt dass die Farbringe nicht mehr zu erkennen sind.
stehen noch Werte drauf auf dem Widerstand? ansonsten kann man anhand der technsichen Leistungsangaben von Enermax, und der drum herum gebauten Bauteile das fehelende Bauteil berechnen, jedoch mit viel Aufwand.
Wäre aber ein versuch wert, jedoch abhängig davon ob die Spannung/ leistung und Strom Angaben für das jeweilige "Leistungsnetz" von Enermax der Realität entsprechen. Die kleinste Abweichung ind er Versorgung und man zerstört nicht nur beim einschalten das Netzteil soindern kann bei geringsten Schwankungen auch die Hardware grillen. Also ohne Farbcode oder Technischer Daten auf dem Widerstand könnte es schwer werden ^^
KLassischer Beweis dafür, wie du gerade versuchst den Schlaumeier raushängen zu lassen ohne Plan vond er materie zu haben. Schonmal was von grundschaltungen bei netzteilen gehört. Du nimmst das PCB der PLatine und zecihnest den aufgebauten Schaltplan, genauso wie er auf der PLatine aufgebaut ist, dann beschriftest du die im Schaltplan enthaltenden Bauteile, so wie sie im Layout verbaut wurden die Widerstände ( R ) usw. mit den jeweiligen Widerstandswerten.
Und so wie ich das jetzt verstanden habe ist ein Transistor auch in die Luft geflogen wobei ich bei einem Netzteil zu 100% von einer Transistor- Verstärkerschaltung ausgehen kann... Die bestätigung wirst du dann auf deinem Schaltplan als KENNER erkennen, wenn man es nicht erkennt, dann lässt man es halt sein, oder versucht es zu retten bevor man es komplett in die Tronne tritt.
Man hat alle drum rumm liegenden Bauteile, die nicht verkohlt sind, die heile sind. Man hat also Widerstädne RC, RE, Basiswiderstand usw. und man kennt auch die basisspannung durch ein Tchnisches Datenblatt des Transistors, welches du bei conrad nachlesen kannst.
Wie dem auch sei: Du hast ein Layout, du hast um das defekte Bauteil drum rumm verbaute, heile Bauteile, mit denen du das "fehlende", in dem Fall das DEFEKTE bauteil berechnen kannst. Ich habe schon selbständig Subwoofer Verstärker entwickelt und gebaut, und in der Regel wird ein schaltplan entwickelt, danach die Bauteil größe berechnet, und dann das Laoyut erstellt....
Indem Fall drehst du den Spoaß einfach um, du hast ein LAyout, und du musts nur ein fehlendes, defkets Bauteil berechnen.
Ich habe nix von Widerstandsraten gesagt, sondenr von berechnen.
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P.S: Ich habe lediglich gesagt, man muss darauf vertrauen das der Hochgepriesende Herstelelr Enermax die Wahrheit bei seinen Netzteilangaben macht. Und so wie enermax und Co heir immer hoch gepriesen werden, brauch der Herr bei seiner Rechnugn auch keine Angst haben...
Dann verrechnet er sich und booom... Hat schon Sinn. Ausserdem, wie soll der TE denn genau wissen WIE er es berechnen soll? Wenn man das genaue Teil kennt ist es etwas anderes, hat hat man Sicherheit.
Main: ASUS ROG MAXIMUS X FORMULA|Intel Core i9 9900k @ 5 GHz|DUAL AMD RX VEGA 64 @WATER|Samsung 950 Pro NVMe M2 256 GB|BeQuiet DarkBase 900 Rev. 2|Corsair AX 1600i
verrechnen. Tja was anderes wird ihm nichts anderes bleiben. In diversen Elektrotechnik Foren, kann er ja mal sein Layout posten von der Unterseite, sowie von der Oberseite mit der Bestückung, dann die restlichen Technischen Leistungsangaben von Enermax, und drauf hoffen, dass sich jemand die Stunden Zeit nimmt für die Berechnungen.
Eig. kann man da nicht viel falsch machen bei den berechnungen, da falsche werte einem sofort das Auge verbrennen. Wenn jemand 500A als Strom rausbekommt wird er merken das am Ende was falsch berechnet wurde, zudme kann er mit dem neuen Widerstand mit Hilfe 2-3 kleiner Rechnungen zu einem benachbarten Bauteil eine gegenprobe machen somit kann zu 100% nix schief gehen.
Ehmm.... leider schon. Ich denke einfach mal daran, dass mal in einer Mathe- Arbeit jemand (wir sollten erst berechnen und dann eine gegenprobe machen) falsch gerechnet hat, somit ein falsches Ergebniss hatte und danach aber in der Probe wieder das richtige raus kahm, also war es für ihn also so, als ob er keinen Fehler gemacht hat.
Daher NUR WENN DER RICHTIGE WIEDERSTAND IN EINER GLEICHEN PSU AUSWENDIG GEMACHT WURDE, AUSPROBIEREN!!! Ausserdem würde ich danach das Netzteil an nem alten Sys wie Sockel A o.Ä. antesten.
Ausrechnen und ausporbieren wird bestimmt net funktionieren. Für jede Transistor-Schaltung sind mehrere Widerstand-Kombinationen denkbar, je nach dem in welchem Arbeitspunkt der Transistor arbeiten soll.
Auch ist es sehr schwer die Schaltung von dem PCB abzulesen. Noch schwer wirds falls es eine Mehr-Layer PCB ist. Dann wird es nahe zu unmöglich.
Angenommen der Widerstand wäre für die ansteuerung des Gate des defekten MOS-FET zuständig. Wie möchtest du denn jetzt heraus bekommen wie gross die Drain-Source Spannung sein soll? Dazu gäb es ja zig Möglichkeiten. In folgedessen wird die Spannung sicherlich noch andere Schaltungsteile beinflussen. Net auzudenken was alles falsch laufen könnte, wenn ich hier einen falschen Widerstand rein löte.