AW: NVIDIA G84 und G86 GPUs ein Fall für die Justiz? Natürlich, nvidia bestätigt rechtzeitig Materialfehler und die Börse bedankt sich auch mit einem Aktiensturz.
Nvidia hätte hier rechtzeitig die Notebookhersteller informieren sollen, damit das Bios oder die Kühlung optimiert werden kann. Doch hat man es verschwiegen, sonst wären viele Hersteller von abgeschlossenen Deals abgesprungen, was für nvidia und die Aktionäre einen deutlich spürbaren Verlust gebracht hätte, als der Derzeitige. Ganz zu Schweigen vom ganzen Desktopsegment. Der Verkauf würde aus einer defekten Serie den Desktopmarkt im Verkauf aus der Panik heraus stagnieren lasssen.
Nvidia hat hier auf längeren Marktdurchlauf der gesamten Produktpalette spekuliert, damit ein finanzielles Polster für defekte Ware aufgebaut werden kann. Vorbildlich wäre natürlich, wenn alle schadhaften Produkte, der in der Qualität schwachen Chipreihe angehören dadurch in Zukunft auch ausserhalb der Notebookgarantie bei gleichen Fehler behoben werden können.
Für Aktionäre scheint es aber immer einen Vorwand zum Klagen zu geben, auch ohne Hintergrundwissen für die Frma, Forschungszeit und -aufwand und deren Produkte, hauptsache der eigene Profit stimmt.
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