Wen? Mich zum Beispiel.
Bei aller berechtigten Kritik an gewissen Praktiken von MS sollte man etwas nicht aus den Augen verlieren:
In der Firma scheinen wenigstens noch halbwegs die Relationen zwischen Verdienst und Leistung zu stimmen. Das kann man nicht von allen Firmen und deren Managern sagen.
Außerdem ist es sinnvoll, über Aktienbesitz die Bezahlung der Leute in führenden Positionen direkt von Erfolg oder Misserfolg ihrer Gesellschaft abhängig zu machen.
Es gibt viele selbst ernannte Top-Leute, die mit dem Zehnfachen nicht zufrieden sind und dann trotzdem noch den Fiskus hintergehen, weil sie einfach den Hals nicht voll genug bekommen.