Hallo, heute ist mein ich sag mal lieblings Onkel gestorben !!!
Vor 2 Wochen haben wir noch zusammen gegrillt und Bierchen getrunken und alles war wie immer. Es gab keine Anzeichen für einen plötzlichen Tot, in Österreich auf einer Wandertour zu einem Firmenseminar ist er einfach umgekippt und gestorben !!!
Meiner Familie und natürlich auch mir gehts hundeelend, was macht ihr in so einer Situation ???
Zum Glück bin ich nicht alleine, meine Freundin trauert mit aber wenn sie nicht da wär würds mir noch **********er gehen.
Meine Tante und meine beiden Cousins sind plötzlich ganz allein ohne Mann und Vater ...
******* Leben ist das wenn man mit unter 50 stirbt ...
ich weiß wie du dich fühlst, meine oma ist letztes jahr im herbst von uns gegangen und naja war auch ein **********es gefühl, aber bei ihr wars das alter (94), aber wenn man mal so überlegt, man hat mit ihnene eine ewigkeit zusammen verbracht und dann sind sie weg, dieses "loch" muss erstmal kompensiert werden bzw. man muss erstmal realisieren dass die person weg ist und man kann daran nichts ändern, oder man überlegt was man noch hätte alles machen können.
Ist auf jedenfall schwer mit umzugehen (war bei mir zumindest so) und es ist immer gut wenn man Menschen hat die einem beistehen und mit denen man reden kann.
PS: ich find das ganz schön mutig von dir dsa hier so öffentlich im Forum zu schreiben
(******e mir kommen grad die tränen, wo ich an Oma denken muss)
EDIT: geht wieder.
Ich habe solange ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe
Vorallem schrecklich ist dieser schock, du wirst angerufen denkst nichts schlimmes und dann heisst es ... er ist gestorben, aber man kein sich keinen reim drauf machen wieso weil es einfach so urplötzlich kommt !!!
als ichs erfahren hab musste ich die Wirtschaft meiner Mutter schließen sie is zu meiner Oma gefahren und ich musste noch die Leute ne Stunde bedienen, abkassieren udn aufräumen ... das ist hart wenn man dann noch seine Gefühle unterdrücken muss und vorallem noch freundlich bleiben muss zu den Gästen ... (es gibt immer welche die kein verständnis dafür haben warum man in so einer situation den Laden dicht macht)
Aber ich glaub das schlimmste kommt noch ... die Beerdigung, sobald die überführung aus Österreich geklappt hat ...
Also das du den Laden noch offen gelassen hast, find ich ganz schön heftig, ich hätte fast sofort geschlossen und die kunden gebeten den laden zu verlassen, weil nunmal ein familienmitglied verstorben ist und du weg músst, da wären mi die kunden die sich beschweren/kein verständnis zeigen egal.
auf der beerdigung musste tapfer sein vllt siehst du ihn noch aufgebahrt <- war für mich hart als ich sie daso hab liegen sehn. Ich habs erfahren als ich damals grad von der arbeit nach hausegekommen bin, keiner da nur ein zettel "komm bitte sofort zu oma, es ist was passiert" ich hin und dann überbringen die mir die nachricht...............da hats mich wie ein hammerschlag getroffen, und ich hab mir dann am näöchsten tag frei genommen, weil ich zeit dafür gebracuht hab um das zu verarbeiten. ich hab mich da so hilflos gefühlt.
hoffentlich machen die ösiss keine problem an der grenze.
Ich denke ich kann mir in etwa vorstellen, wie du dich jetzt fühlst.
Nen Freund hat vor drei Jahren Selbstmord begangen.
Am Anfang konnte ich es nicht wahrhaben. Ich dachte es wär nen schlechter Scherz und meine anderen Freunde wollten mich verarschen.
Richtig begriffen, dass er Tod ist und nicht mehr wiederkommen wird, hab ich es glaub ich immer noch nicht. Oft wenn ich am Basketball Platz bin, wo wir früher oft gespielt haben, denk ich er kommt jetzt auch gleich vorbei.
Aber ich denke auch, dass dies gut so ist. Denn so behält man die Menschen im Gedächtnis und erinnert sich am Anfang noch oft, später leider immer weniger oft an sie. Aber das wichtigste ist, dass man sie nicht vergisst, sondern sie in Erinnerung behält.
Persönlich hat mir damals gut geholfen im Gedenkgottesdienst eine Gedenkrede mit zwei anderen Freunden zu halten. Irgendwie konnte ich da nochmal persönlich was letztes für ihn tun, bzw hatte nocheinmal einen letzten "Kontakt". Dadurch, dass ich doch bei der Beerdigung mit der Rede beschäftigt war, hat mich die Beerdigung an sich damals auch nicht so hart getroffen, sondern eher die Stunden danach, dich ich dann alleine verbracht habe.
Letztendlich musst du aber selbst einen Weg finden, wie du Abschied von ihm nehmen kannst - nehmen wirst.
Ich denke das wichtigste ist, einfach die schönen Stunden in seiner Erinnerung warm zu halten und sich an den guten Dingen die man mit dem Menschen erlebt hat zu verinnerlichen und dadurch den anderen in sich weiterleben zu lassen.
Schalte einfach den PC ab, setz dich mit deiner Freundin zusammen und lass die schönen Stunden mit deinem Onkel revue passieren, denn das Trauern wird dir leider niemand abnehmen können. Da muss man einfach durch und muss einfach alles rauslassen. Dann gehts einem nach einer Zeit auch wieder besser.
Im November letztes Jahr ist meine Oma mit 67 an Krebs gestorben Ein paar Tage davor war ich noch mit der Familie im Krankenhaus und haben sie auf der Intensivstation besucht. Sie lag zwar im Koma, aber als meine Tante ihre Hand gestreichelt hat, gingen diese Graphen auf den Anzeigegeräten auch in die Höhe...und angefangen zu lächeln hat sie auch, obwohl sie im Koma lag... Dann ein paar Tage später in der Schule, kam der Direktor in die Klasse, hat mit unserer Lehrerin gesprochen, die mich dann daraufhin rausgebeten hat. Ich dachte ich hättte schon wieder irgendwas angestellt Aber da hat sie mir dann gesagt das meine Oma vor ein paar Stunden gestorben ist. Und das es ausgerechnet meine Oma war hab ich glaub ich immer noch nicht verkraftet. Sie hat praktisch meinen Vater ersetzt. Der ist abgehauen als ich 1 oder 2 Jahre alt war. Das war keine normale Oma die man mal am Wochenende besucht hat oder so... Und ich hab halt immer mit meiner Mutter und meiner Oma zusammengewohnt...Sie war immer da wenn ich nach der Schule nach Hause kam, hat immer Essen gemacht...Ich konnte mit ihr über alles reden... Sie hat sozusagen meinen fehlenden Vater ersetzt. Ich glaub da bin ich heute noch nicht drüber weg, das Oma einfach so nicht mehr da ist Das schlimmste war noch, das meine Mutter auch fast gestorben wäre wegen der Sache.. die hat Herzprobleme und das hat ihr dann auch auf die Psyche geschlagen... Dann hat ein Rettungswagen sie noch abgeholt und sie lag dann erstmal ein paar Tage im Krankenhaus. Aber Gott sei Dank war es dann im Endeffekt doch nicht so schlimm mit dem Herzen.
Aber was mich wirklich am meisten ärgert, und da werd ich wohl auch nie wieder drüber hinwegkommen.. Als ich meine Oma das letzte mal wirklich lebendig zuhause gesehen hab, da wollte ich mich grade auf den Weg zum Geburtstag machen zu nem Kumpel dein sein 18. gefeiert hat. Ich wusste ja nicht das ich sie an dem Tag das letzte mal noch wirklich richtig sehen würde... Ich hab ihr nichtmal richtig Tschüss oder so gesagt, sondern nur so flüchtig von unten hochgerufen das ich jetzt weg bin. Und später noch am Abend hat meine Mutter beim Kumpel angerufen und mir gesagt das Oma Schmerzen im Bauch hätte und gleich vom Rettungswagen abgeholt wird. Daraufhin bin ich dann auch sofort nach Hause, aber dann war sie schon weg
Ich denke das wird jetzt einigen hier sauer aufstossen, aber ich kann dazu nur folgendes sagen:
Schade um Deinen Onkel, aber diesen Tod kann man sich nur wünschen!
Warum? Nun ja, denkt mal nach! Gibt es etwas besseres als PLÖTZLICH aus dem Leben zu scheiden? Jeder der ein Familienmitglied monatelang, ja oftmals jahrelang an (unheilbaren) Krankheiten leiden sieht, weiss was ich meine.
Meine Eltern z.B. sind beide schwer krank. Meine Mum hatte vor 8 Jahren nen Herzinfarkt gepaart mit Lungenembolie und Schlaganfall. Mittlerweile leidet sie ferner unter einer Rückenmarkskanalverengung. Ein faustgrosser Tumor wurde ihr vor ein paar Wochen aus dem rechten Oberschenkel entfernt. Sie ist jetzt gerade mal 55 - körperlich und seelisch jedoch eine alte, kranke Frau.
Mein Dad ist auch nicht besser dran. Nach zwei Hüftoperationen, einem kaputten Kniegelenk, einem offenen Bein sowie völlig abgenützen Bandscheiben kamen jetzt noch zwei OPs an der Prostata hinzu. Montag wurde er entlassen, beiläufig hat man ihm gesagt er hat einen bösartigen Tumor der in ca. 3 Wochen operativ entfernt werden muss. Und was kommt dann? Ich nehme mal an Chemotherapie. Mein Dad ist übrigens schlappe 61 Jahre alt
Aber bitte nicht falsch verstehen, mein Beileid für Dich und Deinen Verlust DJ. Aber Du kannst mir glauben, das Schicksal kann noch weitaus härter sein mit uns ...
@fab: Ich denke das sind zwei unterschiedliche Situationen, die beide auf ihre Weise tragisch sind, die du aber so nicht wirklich zueinander in Relation setzen kannst.
Ich denke es ist immer hart wenn man einen nahe stehenden Menschen verliert. Besonders "ungerecht" wird es dann, wenn derjenige noch relativ jung ist (so wie bei deinem Onkel)
Ich denke das wichtigste für euch ist, das ihr als Familie zusammen haltet und für einander da seid, gemeinsam kann man solche Situationen am besten bewältigen.
auch von mir mein herzliches beileid. Na ja was macht man in so einer Situation am besten it es einfach Trauern wenn man heulen muss einfach heulen... Ich kenne mich bestens mit dem Tod aus mein Opa im Dezember an Krebs gestorben, eine meiner Tanten Krebs, meien Oma Alzheimer. Wobei man muss sagen das man das ja hat absehen können wie es jetzt bei einem plötzlichen Tod ist da habe ich keine erfahrung mit aber wie gesagt einfach alles raus lassen dann geht das auch wieder und an die guten erinerugen denken.
also in erster linie möcht ich dir mal mein beileid ausdrücken. ich kenne das gefühl jemanden zu verlieren nur zu gut.
vor 4 jahren ist mein damals bester freund an den folgen einer lungenentzündung (und falscher behandlung eines arztes) gestorben.
das einzige was mir damals geholfen hatte, waren meine freunde und meine familie. leider gibt es kein patentrezept um mit der trauer fertig zu werden oder es zu verarbeiten. bei mir war das einfach so dass der schmerz nach einiger zeit nachgelassen hat. am anfang war die trauer und das leid allgegenwärtig. vom aufstehen bis zum schlafen gehn. aber nach ner weile wurde ich immer öfter von anderen sachen abgelenkt. und irgendwann hab ich gelernt mit dem verlust umzugehen (was nicht heisst dass ich mit einem neuen verlust eines lieben menschen umgehen könnte). ich hab schon öfter über den tod nachgedacht (sollte man das eigentlich in meinem alter schon tun?), dagegen tun kann man nichts, man kann ihn auch nicht aufhalten. gesund leben, jährliche vorsorgeuntersuchen etc... nützt doch auch nichts wenn jemand eine falsche diagnose macht. es erwischt dich wenns dich erwischt.. ist es schicksal oder zufall? egal.. jemanden zu verlieren, egal wie, ist immer schlimm und man braucht halt seine zeit um das zu verkraften.. der eine machts so der andere so...
Es hat einen meiner besten Kumpels erwischt, und zwar am Sonntagabend....Ich hab mit ihm noch rumgeblödelt...
Er wurde geschnitten mit seinem Auto und ist dann gegen nen Baum gekracht, war nicht mehr viel übrig. Im Auto war ein Überrollbügel eingeschweißt, der war nicht mehr vorhanden, die Stahlrohre sind geborsten. Ich hab es vorhin erfahren, als ich ihn auf sein handy angerufen hab. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie es mir geht. er hat noch gelebt als sie ihn ausm Auto geschnitten haben, er ist auf dem Weg ins Krankenhaus dann von uns gegangen. Der Arzt hat gesagt, dass selbst wenn sie ihn hätten retten können er Querschnittsgelähmt gewesen wäre, aber seine inneren Verletzungen waren einfach zu schwer.
Oh man, das tut mir auch sehr leid.
Mein Cousin ist vor nem Monat auch durch nen Unfall gestorben! Auf der Autobahn wurd er überholt, und der Überholende schert zu früh ein, nimmt die Motorhaube mit und naja...seine Freundin überlebte. Mit dem bin ich aufgewachsen :'(
Auch mein Beileid! Das ist echt ne schlimme Sache! Wüsste garnet, wie ich reagieren würde, wenn mir jemand sagen würde... hier dein Kollege ist tot!
Naja... irgendwie ist das schon recht komisch! Ich habe täglich mit dem Tod zutun, aber da aus meinen näheren Bekannten- und Verwandtenkreis noch nie wirklich jemand dahingeschieden ist, kann ich es nicht nachfühlen, wie es ist, wenn jemand stirbt, den man kannte, mochte oder gar liebte!
Am Wochenende hatten wir wieder einen bösen Autounfall... Wie immer... 5 Jugendliche in einem getunten Wagen gegen einen Baum... Der Fahrer hatte seit ein paar Wochen seinen Führerschein und war betrunken bis obenhin... 4 Tote... 1 Schwer verletzter... Und jetzt ratet, wer überlebt hat... Natürlich der Fahrer! Anscheinend besteht bei ihm ein hoher Querschnitt, wodurch er wahrscheinlich ein ewiger Pflegefall sein wird...
Auch wenns sich schlimm anhört, hätte ich bei der Diagnose jubeln können!!! Klar ist es nicht nur seine Schuld, aber er hat die Hauptschuld, dass 4 junge Leben ausgelöscht wurden... Jetzt wird er sein ganzes Leben darüber nachdenken können, was er angerichtet hat!!!
Und eine Querschnittslähmung fänd ICH persönlich wesendlich schlimmer, als der Tod! Du kannst einfach nichts mehr... nichtmal umbringen kannst du dich! Deshalb liegt bei meinem Rechtsanwalt, bei meinen Eltern, bei meinen Unterlagen und in meinem Portmonait [schreibt man das so] ne Patientenverfügung, wo drin steht, dass ich keine Wiederbelebungsmaßnähmen erfahren will, ich jegliche lebensverlängernden Maßnahmen im Krankenhaus ablehne, etc... Ich habe echt keinen Bock als Apalliker oder mit einem Querschnitt mein ganzes restliches Leben dahin zu vegetieren! HMM! Wie bin ich überhaupt auf das Thema gekommen?
Danke, an alle, die hier gepostet haben. Ich geh mal lieber schlafen, ich seh jetzt nämlich nicht allzu gut aus...
hab grad mit seiner Mutter telefoniert Beerdigung ist ~ nächste/übernächste Woche. ICh weiß nicht ob ich hingehen soll, ich weiß nicht ob ich, es verkrafte.
vor ein paar tagen ist meine tante gestorben,allerding bin ich nicht sonderlich traurig, da das die schwester des bruders meiner mutter ist, und meine elter sind geschieden, und ich kann meine mutter seit dem nicht mehr leiden. Und mit meiner tante habe ichin meinem leben keine 100 worte gewechselt. ZUdem habe ich sie die letzten 5 Jahre nciht mehr gesehen.
Auch mein Herzliches Beileis@ vl125
[FONT="Courier New"]
C2D 2,13GHZ/4GB DDR3 Ram/HD 4670 1GB/500GB Sata HDD
Auch wenns sich schlimm anhört, hätte ich bei der Diagnose jubeln können!!! Klar ist es nicht nur seine Schuld, aber er hat die Hauptschuld, dass 4 junge Leben ausgelöscht wurden... Jetzt wird er sein ganzes Leben darüber nachdenken können, was er angerichtet hat!!!
Ich denke es gibt wenige, die sowas kalt lassen würde. Will sagen, der Typ ist so und so genug gestraft für den Rest seines Lebens, nachdem er vier Menschen auf dem Gewissen hat. Querschnittslähmung hin oder her... wünschen würde ich dem das trotzdem net.
Unfassbar dass es die Leute nicht endlich begreifen... ich kenn einige die sich net viel dabei denken, mit ein paar Bierchen intus noch zu fahren. Oder auch mehr.
@VL125
Schlaf erstmal und dann nimm Dir Zeit das Ganze langsam zu verdauen. An die Beerdigung würd ich noch gar nicht denken. Tut mir sehr leid für Dich und Deine Verwandten !
Du bist nicht der einzige der jemanden verloren hat...
Ich habe am 06.09.2005 meinen Stiefbruder verloren Er war gerade mal 20 Jahre alt, also ein Jahr jünger als ich. Er fuhr auf der Landstraße mit seinem VW Polo. Seine Freundin saß auf dem Beifahrersitz. Es ging den Berg gerade aus rauf, dann kam eine relativ steile Rechtskurve. Er hatte vermutlich ~60km/h drauf. Er fuhr also die Gerade hoch und steuerte auf die Kurve zu. Diese muss er aber übersehen haben, da er abgelenkt war. Im gleichen Moment kam von oben ein Bus den Berg runter... er steuerte geradeaus in den Bus rein und rammte ihn vorne rechts... das tragische ist dass er nicht angeschnallt war. Er brach sich das Genick, der Brustkorb wurde durchgedrückt und ein offener Oberschenkelbruch hatte er auch. Die Notärzte konnte ihn zwar wiederbeleben, jedoch schaffte er keinen Puls über 30. Aus diesem Grund mussten sie ihn sterben lassen.. =((((((
Seine Freundin überlebte mit mehreren Rippenbrüchen... sie ist die einzige die weiss, was passierte, wieso es zu diesem unfall kam, was ihn abgelenkt hatte... aber sie schweigt...
Ich glaube so richtig habe ich es noch gar nicht begriffen, was überhaupt passiert ist. Es ist einfach so unscheinbar, man denkt immer das er wieder zurück kommt, aber so ist es einfach nunmal nicht. Auch wenn ich nicht viel Kontakt zu ihm hatte, da er nicht bei uns gewohnt hat, so trifft mich das schon ziemlich. Der Tod kam so plötzlich, keiner hatte damit gerechnet. Mir ist bewusst geworden wie kurz das Leben doch sein kann. Man denkt immer dass man von solchen Sachen verschont bleibt und einem selber sowas hoffentlich nie passiert, aber so ist es nicht.
ich frage mich die ganze zeit, was wohl passiert wäre wenn er angeschnallt gewesen wäre. oder wenn kein bus sondern ein normaler pkw gekommen wäre... aber hätte, wäre, wenn... diese ganzen "w"-wörter bringen alles nix. wieso trifft es immer die falschen?... schlechte menschen überleben, die guten kommen um... wieso?? seit seinem unfall habe ich auch eine ganz anderen denkweise. man regt sich über sachen nicht mehr auf, über die man sich vorher tierisch aufgeregt hat, denn... wozu? ich hab gesehen wie schnell es gehen kann, und dann klösen sich die prboleme von ganz alleine.
mir geht immer wieder durch den kopf, was er wohl in dem moment dachte, als er merkte dass es zur kollision kommen wird...
oh man, dreck, jetzt muss ich grad echt heulen, aber das macht ihn ja auch nicht wieder lebendig.
sorry wenn ich bissl schreibfehler drin hab, aber ich denk ihr klnnt dsa verstehen...
Jupp ich kann dich verstehen, wir treffen uns am WE und gehen nochmal alles gute was wir mit ihm erlebt haben durch, einer will jetzt sogar, ne GedenkHP einstellen, von unserer Seite wird auch ein Nachruf inner Zeitung erscheinen.