also ich hatte 3 Jahre lang Spanisch in der Schule.... aufgrund von dieversen Lehrerwechseln etc aber nicht gerade erfolgreich (alle konntens abwählen nur ich nicht). Genaugenommen kann ich gar nichts.
Ich wollte jetzt an der Uni einen Spanischkurs besuchen und stelle mir die Frage ob ich gleichzeitig noch Französisch lernen soll.
Die Sprachen sind ja ähnlich.
Meint ihr das wird zu viel oder ist das ok?
Für den Fall dass ihr denkt es ist zu viel--->was würdet ihr empfehlen? Französisch oder Spanisch?
Ich lerne seit 3 jahren französisch in der schule. Nunja, ich kann es auch nicht so gut. Also bei französisch ist es zumindestens so, wenn du wirklich jeden tag ein bisschen machst, also vokabeln oder grammatik, dann ist diese sprache nicht sonderbar, abnormal schwer. Aber wenn du es nicht so oft machst, dann kann es nachher ein paar probleme geben.
Freunde von mir lernen auch noch gleichuzeitig spanisch in der schule. Sie meinen, das sie durch französisch vorteile hätte, da sie dann schon manche vokbeln können.
Ich denke, wenn du ein wenig sprachbegabt bist, oder regelmäßig lernst, dann dürfte das kein alzu großen problem sein
atim
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Französisch in der 7ten war recht einfach und okay.
Französisch in der 8ten war echt **********, ich hatte in den Arbeiten 3,5/4,0/1,5/4,0 bin aber im Zeugnis noch auf 'ne 3 gekommen.
In der 9ten war's schwer, aber erträglich, bin nie schlechter als 3 gewesen. Außer in den Vokabeltests, da hatte ich ca. dremal die 6.
Also ich hätte keineswegs beide Sprachen genommen, weil man mit Französisch schon recht ausgelastet ist. Ich hätte Spanisch genommen an deiner Stelle, es ist in vielen Ländern verbreitet und ich höre von den Parallelklassen nur, dass sie gute Noten haben, d.h., dass es nicht so schwer sei.
Ich habe mich dafür entschieden in der 7ten Französisch statt Latein zu wählen und in der 9ten Naturwissenschaften statt Spanisch, weil ich nicht noch eine Sprache erlernen wollte.
Wenn du dir die Zeit nimmst, wird es nicht zuviel.
Es gibt genug Studenten, die drei Sprachen auf einmal lernen.
Allerdings muss dir klar sein, dass du auch zu Hause nochwas machen musst. Mindestens eine Stunde pro Tag pro Sprache.
Wenn die Entscheidung wäre zwischen Spanisch und Französisch, würde ich wohl mehr zu Spanisch gehen, weil der Trend inzwischen sehr zum Spanischen geht. Bzw. Kenn ich viele Studenten, die Spanisch lernen.
Die Vokabeln und so sind nie das große Problem. Aber die Zeiten, oh Gott da wird mir schlecht. Ich weiß ja nicht wie das bei Spanisch ist, aber im Französischen gibt es ja noch 2 Zeiten mehr als im Deutschen, die man jedoch ich glaub nur für Literatur oder so was braucht. Aber auch die normalen schon sind grauenhaft. Englisch und Französisch geht grade noch, aber Spanisch und Franz, na ja ich weiß nicht, ich kann kein Spanisch.
Freunde von mir lernen auch noch gleichuzeitig spanisch in der schule. Sie meinen, das sie durch französisch vorteile hätte, da sie dann schon manche vokbeln können.
Das ist genau wie wenn ich sage ich hätte in Latein vorteile Dank englisch und Deutsch. Klar, man kann sich einige wie z.B. alienis (oder so, kp ich kanns aber wenn ich das Wort sehen wuerde) - Alien = Fremd.
Man hat den Vorteil von ca. 50 Vokabeln wenn man Deutsch und Englisch kann - und Latein hat mit Sicherheit >1000 Vokabeln.
@ Zyrano: Wenn du es kannst mach beide.. Ist eigentlich egal was du nimmst.
Aber die Zeiten, oh Gott da wird mir schlecht. Ich weiß ja nicht wie das bei Spanisch ist, aber im Französischen gibt es ja noch 2 Zeiten mehr als im Deutschen, die man jedoch ich glaub nur für Literatur oder so was braucht.
Ich denke eher, die Fälle sind das Problem - wie isn das im Spanischen? - Bei Tschechisch lerne ich sieben Fälle.