Der Grund ist folgender: Einige Autos die auch mit Normal fahen haben einen Sensor der automatisch erkennt ob mit Normal oder Super gefahren wird (meiner zum Beispiel). Dementsprechend wird dann die Zündverzögerung eingestellt.
Wenn man jetzt einen Mischmasch aus Normal und Super tankt, kann es passieren dass der Sensor meint, man würde Super fahren, fährt in Wirklichkeit aber Benzin mit weniger Oktan.
Die Zündung wird entsprechend zu früh ausgelöst, und das Gemisch detoniert bereits vor dem Totpunkt, also dann wenn sich der Kolben noch nach oben bewegt. Wie man sich denken kann (über)beansprucht das dann Teile wie Kolbendichtung etc., da man einen viel höheren Druck im Kolbenraum hat.
So wurde mir das zumindest mal erklärt.
Du hast natürlich recht, wenn der Motor auf Normal eingestellt ist, dann schadet Super nicht. Aber wie gesagt das Problem ist dass der Motor das eventell nicht erkennt wenn man Normal und Super gemischt hat.
Ähm, soweit ich weiß (und auch Wikipedia sagt das), registrieren die Klopfsensoren nicht wieviel Oktan der Kraftstoff hat (bzw ob es "normal" oder "super" ist) sondern merken wenn er klopft und stellt danach dann ein. Klopfsensor – Wikipedia
Selbst wenn es so wäre wie du beschreibst, denke ich nicht, dass der nur 2 oder 3 Voreinstellungen kennt (für normal, Super und Super+) sondern "dynamisch" an die Oktanzahl anpassen könnte.
Klopfsensoren werden im Übrigen bei allen modernen Fahrzeugen verbaut, nicht nur bei denen die "normal" tanken.
Außerdem muss der Motor auch nicht erkennen was getankt wird. Super und Super + verbrennen besser als Normal Benzin und sind auch Klopffester. Bis jetzt hatte noch keiner Probleme mit der etwas erhöhten Verbrennungstemperatur. Andersum geht es nicht zumindestens sollte man nicht wenn man mal normal Tankt obwohl man SUper Tanken müsste den Motor nicht an der Belastungsgrenze fahren da sonst das Klopfen (Selbst zünden) des Krafstoffs stattfinden kann. Es entstehen sehr hohe Punktuelle Verbrennungsherde was dann schadet.
Selbst wenn es so wäre wie du beschreibst, denke ich nicht, dass der nur 2 oder 3 Voreinstellungen kennt (für normal, Super und Super+) sondern "dynamisch" an die Oktanzahl anpassen könnte.
Klopfsensoren werden im Übrigen bei allen modernen Fahrzeugen verbaut, nicht nur bei denen die "normal" tanken.
So ist es!
Alte Autos von früher hatten noch keine Klopfsensoren, ersatzweise gab es hier eine Art Stecker den man bedienen konnte.
Der Motor stellte dann auf eine niedrigere Oktanzahl um... das hatten aber hauptsächlich nur Superbenzin-Motoren um sie vor Schäden durch qualitativ schlechteres Benzin (z.B. im Ausland) zu schützen.
MfG!
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken!
...das ist aber schon ein Stück weit gefährliches Halbwissen, was hier Einige zum Besten geben!
Fahrzeuge mit Kodiersteckern haben keinen Klopfsensor! durch platzieren des Kodiersteckers wird ein festes Kennfeld für 91/95/98 Oktan abgerufen und benutzt. Die 91er Einstellung mit 98er Sprit ist suboptimal, aber problemlos, fährt man jedoch minderwertigen Sprit mit einer höheren Einstellung gefährdet man seinen Motor!
Unabhängig davon, dass das Öffnen des Luftfilterkastens sowohl für den Luftmengenmesser als auch für den Motor an sich nicht zu empfehlen ist, hat die Karre dass doch garnicht nötig...
Außerdem hört man vom offenen Luffi doch eh nichts, solang der Motor nicht belastet wird (einfaches Hochdrehen im Stand zähle ich da mal nicht dazu).
Naja da ich mit dem Caddilac gefahren bin udn nicht mitm Mustang, kann ich nur sagen was ich empfunden hab, bremsen zu schwach! säuft und fahrverhalten ein ein schwamm. Der Msutang zieht aber böse bei 140 ist das ein leichtes in 2 sekunden 160- 180 zu erreichen das geht gar nicht, aber die reifen sidn ******e es kommt ne kurve *quietsch* man beschleunigt hart *quietsch* aber in den 20 jahren die zwischen den autos liegen hat sich doch ordentlich was getan caddi 14L bei 140, Mustang 8,8L
Naja ich finde nicht, dass es jeder "geile Motor" nötig hat mit offenem Luftfilterkasten bewegt zu werden. Vor allem weil man dadurch riskiert, dass eben wie bereits genannt, der Luftmengenmesser, daraus folgend eventuell das Steuergerät, oder eben sogar der Motor an sich geschrottet werden kann. Aber das muss jeder für sich selbst wissen...
Zitat:
Bei Deinem koreanischen Budget-Modell vielleicht nicht, so der Bediener das Fahrzeug aber kennt und weiß, wann er das Gaspedal wieder los lassen muß, kann man 'nen offenen Luftfilter auch im Stand recht gut zum posen benutzen.
Ja, genau... Allerdings fahre ich keinen Koreaner (wobei mir das auch egal wäre, wenn mich das Fahrzeug überzeugen würde), sondern ein deutsches Fahrzeug, also kann ich dir deinen Budget-Modell-Stempel mitsamt deinem offenen Poser-Luftfilter(-kasten) postwendend wieder zurückschicken, denn das wirkt beides an deinem Golf 2 doch einiges authentischer... - ganz besonders wenn du dann auch noch am Straßenrand wegen 'nem Motorschaden vom ADAC aufgegabelt wirst.
Zitat:
p.s. Mördersound braucht keine Unmengen an Hubraum! Eine der geilsten Soundmaschinen: VAG EA827 (-16)!
Ich hab auch nie behauptet, das es für guten Sound Unmengen an Hubraum braucht, ich weiß selbst, dass es bereits ab ca. 2L Hubraum genug Motoren gibt, die sich sehr-sehr-gut anhören.
Ich sagte vielmehr, dass sich der Mustang doch so schon gut anhört und dieses Bastel-/Baumarkttuning daher nicht nötig sei - Nur weil ich also eine Sache positiv hervorhebe heißt es nicht, dass ich das Gegenstück dazu gleich verteufel und du dich deswegen nun angegriffen fühlen musst.
Na da haben sich ja die beiden richtigen getroffen!
Hubraum hört man! Und der ist auch durch nichts zu ersetzen!
Ich kann immer nur lachen, wenn n Golf mit ner 1,8l Maschine und nem aufgebohrten Luftfilterkasten rumpost.
Daneben hört sich n VR6 einfach viel schöner und mächtiger an.