Das System was wir vor ca. 2,5 Jahren in einem Audi A5 (Mietwagen, Regelung bis 190km/h) hatten, war wirklich eine Katastrophe. Bei Autobahnfahrten um die 150-170km/h erkannte er überall irgendwelche nicht vorhandenen Gegner - und leider derart, dass man permanent in den Gurten hing. Absolut unbrauchbar für sowas.
Erst im 80-100km/h Autobahn Pendlerverkehr (volle Autobahn um München rum) funktionierte das System brauchbar - weil es wohl immer einen vor sich hatte - und sich nicht ah der freie Bahn selbst erschrak.
Das System im aktuellen Passat fährt sich aber auch bei Tempo 160 noch brauchbar und zuverlässig. Zumindest so meine Erfahrungen.
Ich selbst habe im Fiesta sowie Megane ein System ohne Abstandsmessung drin. Ich verwende ihn hauptsächlich auf der Autobahn zum dahingleiten, und vermeiden, dass ich die Höchstgeschwindigkeit aus versehen überschreite. Im Megane 3 haben sie es leider etwas zu gut gemeint - wenn man da die eingestellte Höchstgeschwindigkeit doch mal überschreitet (bergab - oder manuell Gas geben) fängt der an nervig rumzupiepen.
Luebke, das sind halt alles Dinge, die ich persönlich sozusagen als Vorstufen zum autonomen Fahren ansehe.
Und das ist aber, finde ich, das gefährlichste.
Meine Meinung: entweder komplett automatisiert (also kein Lenkrad, kein Fahrer) oder garnich.
Die halbautomatischen Systeme funktionieren so lange gut, bis plötzlich eine Grenzsituation eintritt. Und dann wird verlangt, dass der Fahrer eingreift.
Und seien wir mal ehrlich...wie groß wird der Teil sein, der sich an die "Vorgaben" hält und auch beim automatischen Fahren immer die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße hat? Siehe dazu den Fall mit dem Autopilot-Tesla in den USA, wo der Fahrer eben mal kurz nen Film geschaut hat...ein aufmerksamer Fahrer hätte den Truck erkannt und dass der Tesla eben nicht drauf reagiert.
Da kommen in solchen Situationen dann ordentliche Reaktionszeiten rein, während deren der Wagen de facto ungesteuert im Blindflug vor sich herzimmert.
Das Motto der Minensucher: Wer suchet, der findet. Wer drauftritt verschwindet.
Für mich ist dieses Sicherheitsargument beim Schnellfahren immer unverständlich. Ja klar in einer überfüllten Autobahn (wie beispielsweise der A3 bei dir) mag es unsicherer sein, wenn man unangepasst schnell fährt - sprich immer drauf los und kurz vor der Angst bremsen. Dabei muss man ja eigentlich nur weiter vorausschauen und -denken. Gerade am Montag ist mir wieder aufgefallen, wie "langsam" 200km/h eigentlich auf einer Autobahn sind. Auf der A24 - zweispurig mit niedriger (stellenweise bis mittlere) Fahrzeugdichte am Montag - habe ich zwischen zwei Fahrzeugen locker 20 Sekunden oder mehr gehabt um mich auf den nächsten Überholvorgang vorzubereiten. Wenn mal nicht so viel Zeit war - weil mittleres Verkehrsaufkommen - bin ich einfach auf der linken Spur geblieben und habe halt zwischen die LKW und PKW geschaut, wann wo welcher Idiot doch noch kurz vorher rausfahren könnte. Bis auf 2-3 mal gab es aber auch keine solche Situation. Man muss halt nur mal vorher vom Gas gehen.
Natürlich kann ich mit meinem Fahrstil nicht überalls 200km/h und mehr fahren - immerhin will ich ja auch noch alle (inkl. andere Verkehrsteilnehmer) heil nach Hause bringen. Aber für mich sind 130 km/h nicht pauschal sicherer als 200km/h.
Und Spaß ist das für mich persönlich nicht. Sondern einfach kalkuliertes reduzieren der Reisezeit. Die Beschleunigung ist das "Spaßige".
Grundsätzlich gehen da unsere Meinungen nicht sonderlich weit auseinander. Logischerweise muss man in solchen Geschwindigkeitsbereichen zwangsläufig vorausschauend fahren, da sich der Bremsweg enorm verlängert.
Wo ich jetzt nicht mit einhergehe ist die Aussage von dir, dass du das Sicherheitsargument bei höherer Geschwindigkeit als unverständlich titulierst. Gut, ist deine persönliche Meinung, meine ist jedoch eine ander.
Wenn irgend etwas unvorhergesehenes passiert (Wildwechsel, vorausfahrendes Fahrzeug bricht aus, dem Sattelzug neben/vor dir platzt der Reifen...) hast du den oben schon angesprochenen verlängerten Reaktions- u. Bremsweg.
Von daher ist Sicherheit für mich ganz klar ein Argument beim schnell fahren.
Abgesehen davon besteht ja nicht nur für mich, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer eine Gefahr. (Leere Autobahnen logischerweise außen vor genommen. )
Zitat:
Zitat von MisterSchue
Richtig, ich fahre kein Motorrad und werde es vermutlich auch nie tun - weil mir die Sicherheit hier einfach zu gering ist (auch im Vergleich zu Reisegeschwindigkeiten von 200km/h).
Warum Sicherheit zu gering?
50km/h Auto gegen Auto/LKW --> tut weh | 50km/h Motorrad gegen Auto/LKW --> halbtot bis tot
100km/h Auto gegen Auto/LKW --> halbtot | 100km/h Motorrad gegen Auto/LKW --> definitiv tot - Frage ist nur welche Organe man noch spenden kann.
Außerdem widerspricht mir das Prinzip, dass ein Fahrzeug erst mit höherwerdender Geschwindigkeit an Fahrstabilität gewinnt ... genau bis zu dem Punkt an dem die Fahrstabilität dann spontan nicht mehr existiert.
Macht es mehr Spaß Motorrad zu fahren? Sicherlich möglich - wobei ich nicht weiß ob mir kurvige Straßen nicht mit einem Auto doch mehr spaß machen würden, weil man eben auch schnell durch die Kurve kommt und nicht nur danach schneller beschleunigen kann.
Wenn ich aber mal Motorrad fahren und mir eins kaufen würde, wäre es wohl eine Triumph Street Twin.
Das Verletzungsrisiko im Unfallfall ist bei einem Motorrad logischerweise wesentlich höher als beim Auto. Deshalb wurde und wird die Sicherheitsausstattung immer weiter entwickelt. Seit 2017 ist ABS verpflichten, seit ein paar Jahren gibt es Airbags in ausgewählten Motorrädern (Honda Goldwing fällt mir da spontan ein) sowie in der Sicherheitsausstattung (Dainese D-Air, Alpinestars Tech Air). Ebenfalls wurden die Kleidungen und deren integrierte Protektoren die letzten Jahre wieder ein gutes Stück verbessert (Nähte, Protektoren und auch Obermaterial unterliegen Normen mit verschiedenen Schutzleveln [Protektoren]).
Trotz dessen bin ich mir voll bewusst, dass ich immer noch einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt bin. Aber auch beim Motorradfahren gilt für mich - wie beim schnellen Autofahren - ich bin zu einem großen Teil selbst für meine Sicherheit verantwortlich. Wenn ich auf der letzten Rille durch die Kurve fahre und mitm Knieschleifer Spuren ziehe kann ich kaum bis gar nicht auf Veränderungen reagieren (unheimlich schlechter Fahrstil auf der Straße, egal ob Auto oder Motorrad). Wenn ich fahrphysikalisch und meinem Können angepasst Luft lasse und die Ausweichmanöver halbwegs regelmäßig trainiere, dann sieht die Welt schon wesentlich anders aus.
Zur Fahrinstabilität: Ja, aber 30 kmh sind Kreiselkräfte und Co groß genug, dass sich das Gefährt selbst oben hält und man auch mal freihändig fahren kann. Aber mal eine Gegenfrage: Lässt du dein Kind später mal aufs Fahrrad? Ist das Fahrphysikalisch was anderes?
Es ist übrigens eine Prüfungsaufgabe beim Führerschein einen Slalom in Schrittgeschwindigkeit und langsamer zu fahren. Übrigens keine große Aktion, dürften die meisten Fahrschüler nach kürzester Zeit (erste od. zweite Fahrstunde) beherrschen.
Street Twin, sehr sehr hübsches Modell. Aber jetzt kommen erst mal die ersten Berichte zur neuen Speed Triple RS! https://www.motorradonline.de/motorr...18.993754.html
14.200 bzw. 16.300 soll das gute Stück kosten... -.-
Vielleicht in ein paar Jahren.
Luebke, das sind halt alles Dinge, die ich persönlich sozusagen als Vorstufen zum autonomen Fahren ansehe.
Die Funktionen werden immer weiter entwickelt, sind aber eben noch nicht perfekt.
in dem punkt stimme ich dir auch vollkommen zu. wobei wenn die überwiegende anzahl an autos autonom fährt, ist das system in der form auch vollkommen ausreichend, da das tempo der autos dann eh genormt sein wird.
@pixel:
Zitat:
Meine Meinung: entweder komplett automatisiert (also kein Lenkrad, kein Fahrer) oder garnich.
Die halbautomatischen Systeme funktionieren so lange gut, bis plötzlich eine Grenzsituation eintritt. Und dann wird verlangt, dass der Fahrer eingreift.
du musst das anders sehen; die assistenzsysteme sind nur puzzelstücke, die zum vollautonomen fahren führen. dazu gehören spurhalte assistent, abstandsregler, tempomat, bremsassistent, parkpilot, navi, etc.
aktuell sind sie kleine features. aber wenn die mal ausgereift sind (was teilweise schon der fall ist) und man alle kombiniert, wird der mensch als fahrer vermutlich ziemlich schnell obsolet. noch ist die technik nicht perfekt, aber sie wird stetig ausgereifter (siehe exits erfahrung mit dem alten tempomaten und dem neuen). dann nochmal 20 jahre weiter und es wird dem menschen verboten manuell zu fahren, weil ein mensch am steuer einfach viel zu gefährlich ist. erst in bestimmten zonen, die dann wachsen bis ein generelles manuelles fahrverbot gilt... die zahl der unfalltoten im straßenverkehr wird dann drastisch sinken. nicht ganz auf 0 aber der heutige stand wird denn menschen dann wie der wilde westen vorkommen, wo sich menschen auf die straße trauen, obwohl sie da zu tausenden sterben und alle unkontrolliert passiert...
hat mir doch glatt gestern jemand die autotür gegen mein geparktes auto geschlagen und ist einfach abgehauen >_<
ich hab vorher schon gesehen, dass der andere wagen an der türkante schon beschädigungen hatte weshalb ich mir das kennzeichen aufgeschrieben hab. leider kann ich ihm aber nix nachweisen und die eigentümerin bestreitet dass das von deren auto käme. das dumme dabei, das ist die frau eines wichtigen geschäftspartners -.-
was soll ich tun? anzeige wegen fahrerflucht und das ohne beweise käme nicht gut
der schaden an meinem auto ist auch nicht groß und die beschädigte tür hat schon an einer stelle rost, aber trotzdem stört mich das.
wie würdet ihr euch verhalten? einfach gefallen lassen?
Aber mal eine Gegenfrage: Lässt du dein Kind später mal aufs Fahrrad? Ist das Fahrphysikalisch was anderes?
Es mag vielleicht physikalisch das gleiche sein, da allerdings die Parameter unterschiedliche sind - wie bspw. Geschwindigkeit / Gewicht des Gefährts etc. kann man das nicht so wirklich vergleichen. Mit einem Fahrrad muss ich nicht 30km/h fahren, damit ich freihändig damit fahren kann.
Zitat:
Zitat von Luebke
hat mir doch glatt gestern jemand die autotür gegen mein geparktes auto geschlagen und ist einfach abgehauen >_<
ich hab vorher schon gesehen, dass der andere wagen an der türkante schon beschädigungen hatte weshalb ich mir das kennzeichen aufgeschrieben hab. leider kann ich ihm aber nix nachweisen und die eigentümerin bestreitet dass das von deren auto käme. das dumme dabei, das ist die frau eines wichtigen geschäftspartners -.-
was soll ich tun? anzeige wegen fahrerflucht und das ohne beweise käme nicht gut
der schaden an meinem auto ist auch nicht groß und die beschädigte tür hat schon an einer stelle rost, aber trotzdem stört mich das.
wie würdet ihr euch verhalten? einfach gefallen lassen?
Wichtiger Geschäftspartner vom Chef hin oder her - wenn der dir das Auto beschädigt, muss er dafür zahlen. Nur weils (in meinem Fall bspw.) ein Mitarbeiter von Daimler/BMW ist und der Auftraggeber für einen mehrere Millionen schweren Auftrag ist, muss ich noch lange nicht akzeptieren, dass ich 1000€ (fiktive Zahl) für eine von ihm verursachten Schaden an meinem Fahrzeug bezahle. Denn von den Millionen die seine Firma an meine Firma zahlt bekomme ich nämlich keine 1000€ extra, dafür dass mein Auto kaputt ist.
Sicherlich ist eine Anzeige wegen Fahrerflucht das letzte Mittel - aber wenn man sich schon so sträubt, bleibt dir ja garnichts anderes übrig. Es sei denn dein Chef hat nen guten Draht zu seinem Geschäftspartner und kann (und will) da vermitteln.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Es mag vielleicht physikalisch das gleiche sein, da allerdings die Parameter unterschiedliche sind - wie bspw. Geschwindigkeit / Gewicht des Gefährts etc. kann man das nicht so wirklich vergleichen. Mit einem Fahrrad muss ich nicht 30km/h fahren, damit ich freihändig damit fahren kann.
Und wie oft fährt man freihändig?
Ist alles eine Sache der Übung, wie gut ich langsam fahren kann. Bei Mountainbikern ist das eine der Grundübungen bevor es mit weiteren Übungen richtig los geht. Ähnlich ist es ja auch beim Motorrad.
Wir beide haben eben unterschiedliche Ansichten bei Zweirädern. Mir macht es unsagbar viel Spaß und ich kanns kaum erwarten, wenn meine Speedy im März wieder zugelassen ist (und dann die ersten schönen und warmen Tage kommen).
Luebke: Sollte ein Astra (Chevy Cruze) bei dir in die nähere Wahl kommen, sei dir noch die Problematik mit dem M32 Getriebe gesagt. Ist das 6-Gang Getriebe bei den kleineren Dieseln und auch Benzinern zu sein. Bei der 2 Liter Diesel Maschine wird es nicht mehr verbaut.
Opel gab (gibt?) sich aber wohl einigermaßen kulant bei der Geschichte. Und ob es überhaupt sooo brisant ist, oder nur 500 Leute im Netz darüber klagen und die restlichen 194.025 Käufer keine Probleme haben, weiß man natürlich nicht. Aber jetzt weißt du es.
Die Saugbenziner sind übrigens nicht betroffen, da sie das 5-Gang Getrieb besitzen. Aber die stehen vermutlich auch nicht zur Debatte,
oder jetzt wieder?
Die Benziner ab 1,6 Turbo haben es wohl auch nicht verbaut: http://www.m32.de/fahrzeugzuordnung/
@MisterSchue: naja ganz so einfach ist es ja nicht. sie bestreitet es gewesen zu sein und ich kanns nicht klar beweisen. hinzu kommt, dass die tür an anderer stelle schon einen rostschaden hat...
@Legion of the Damned: danke für den hinweis mit dem getriebe. ab 1.6 turbo aufwärts isses also ok...? verdammt, die günstigen sind immer 1.4er >_< ich hab mich schon gefragt ob opel überhaut noch andere motoren als 1.4 und 1.4 turbo baut
Und 1,7 CDTI mit 110 PS...
Wobei ich einige 160/165 PS CDTIs in meiner Suche sehe, wenn ich sie auf 100 km ausweite. Liegt aber daran, dass Rüsselsheim dann mit dabei ist.
Ich hätte keines meiner letzten 4 Autos auch nur gesehen, wenn ich mich auf 100 km beschränkt hätte.
Selbst wenn man dann beim Abholen des Autos auf den Zug angewiesen sein sollte, kann man doch wenigstens das Gebiet des Ländertickets oder eine zumutbare Entfernung für das Quer-durchs-Land-Ticket als Suchradius wählen.
ich schau auch manchmal 200 km weit, aber zum mal ebend nach feierabend anschauen is das halt zu weit. mir fehlt einfach die zeit um so weit zu fahren. in der woche hab ich ab ca. 19 uhr feierabend und an den wochenenden bin ich meist von freitags nach der arbeit bis sonntags abends 23 uhr unterwegs. das schränkt mich da schon ein wenig ein terminabsprachen mit autohäusern um 19 uhr bekommt man noch hin, um 21 uhr eher weniger...
bei meinem letzten auto hatte ich noch mehr zeit, da bin ich auch weiter für gefahren... um meinen dann innerhalb von 15 km von zu hause zu finden
erst ist nix für 9000 € zu finden und schon sind zwei im umkreis für unter 8000 € drin
diesel halt, aber wenn die dafür 2000 € weniger kosten, dann machts vllt doch sinn
was meint ihr, abwarten? fallen die preise noch? oder direkt losgehn und kaufen falls einer gefällt? nich dass ich jetzt für 7500 einen von den beiden nehmen und dann fallen die preise ins bodenlose weil der markt mit gebrauchten dieseln aus düsseldorf, köln und co überschwemmt wird?
Völlig subjektive Wahrnehmung, die je nach Ort, Typ, Modell und Ausstattung total anders ausfallen kann.
Ich habe deine Wortmeldung mal zum Anlass genommen und gegen mein eigenes Prinzip verstoßen, kurz nach einem Autokauf die Preise nicht mehr zu beobachten.
Dabei ist etwas Erstaunliches herausgekommen (ich hab aber nur mal schnell bei autoscout nachgesehen, bei mobile kommt vielleicht was Anderes raus.
Für den Preis, den ich vor etwas über einem Monat für meinen A6 bezahlt habe, bekomme ich momentan deutschlandweit kein einziges vergleichbar ausgestattetes Fahrzeug. Ich müsste momentan fast 5.000 € mehr bezahlen.
Zitat:
Zitat von Luebke
was meint ihr, abwarten? fallen die preise noch? oder direkt losgehn und kaufen falls einer gefällt? nich dass ich jetzt für 7500 einen von den beiden nehmen und dann fallen die preise ins bodenlose weil der markt mit gebrauchten dieseln aus düsseldorf, köln und co überschwemmt wird?
Die labern schon ein halbes Jahr über fallende Preis und benutzen dabei die tollsten Superlative. Ein Auto kauft man dann, wenn man es braucht oder haben will. Alles Andere ist Lotterie.
Mein persönlicher Fall - natürlich auch völlig subjektiv und nur für meine spezielle Situation zutreffend:
Die meisten Wege in die Innenstadt bewältige ich jetzt schon mit den ÖPNV, da die Parkplatzsuche nervt und/oder der Parkplatz teurer ist als ein Ticket. Und zum Lebensmitteleinkauf laufe ich paar Schritte zum Discounter oder fahre zum Großeinkauf stadtauswärts. Sonst wird eben online eingekauft.
Den Pkw hab ich VK mit Kaufpreisschutz für 5 Jahre versichert. Ein Dieselverbot ist mir also völlig schnurz. Und sollte sich doch mal ein Innenstadtweg nicht verhindern lassen, muss man erst mal erwischt werden. Die Strafe wird sicher auch nicht teurer als ein Knöllchen.
*Nachtrag*
Bei mobile sogar nur 1 Treffer. 4000 € über meinem Preis. Alles richtig gemacht.
naja bisher war ja immer nur abstrakt angedeutet, dass man beabsichtigen würde evtl. was zu machen. jetzt ist es durch das urteil ein stück weit konkreter geworden. wie sich das real auswirkt ist halt immer spekulation. ich hab den luxus dass ich mir noch ein, zwei monate zeit lassen kann und in ruhe schauen. naja könnte auch länger, aber wie gesagt, tüv-ablauf is meine selbstgesteckte grenze. danach bekommt er zwar wieder tüv aber nicht mehr für mich.
Na ja, ich hatte nach den ersten Spekulationen auch den Eindruck, dass die Preise für meine gewünschte Baureihe in Stuttgart eingeknickt waren. Als es aber zur Entscheidung kam, ist es letztendlich doch wider Erwarten ein Audi aus Dresden geworden, weil das Gesamtpaket gestimmt hat.
Märkte bewegen sich halt, aber das kann sich ja in beide Richtungen auswirken. Wenn die Euro 4 Diesel vom Markt sind, werden Euro 5 und 6 eben stärker nachgefragt. Scheinbar werden ja weniger Diesel-Neufahrzeuge produziert.
Genauso könnten aber jetzt auch Panikverkäufe durchgeführt werden. Wer das voraussagen kann, kann dir auch den S&P 500 vom 27.08.2019 prophezeien.
ja das ist richtig, es bleibt spekulation. wenn die leute jetzt alle nen bogen um diesel machen würden...
ich glaub den blauen schau ich mir echt mal an. steht ja nicht so ganz weit weg. die motorleistung ist zwar sehr überschaubar aber mein budget erlaubt leider nix großartiges
vllt kommt auf dauer dann doch mal son corsa oder polo miniflitzer für den spass wenn wieder etwas geld in der kasse ist aber das ist zukunftsmusik, erstmal muss das alltags- und festivalauto her. schade dass der blaue keine getönten scheiben hat. son paar kleinigkeiten fehlen dem halt. anhängerkupplung is inzwischen zumindest egal, der anhänger is verkauft. nebelfunzeln wären eigentlich ganz nett und von ford gibt es tolle sitze, der hat aber die normalen drin... naja bei dem budget kann man eben nicht alles haben
vllt sollte ich auch meinen händler nochmal kontaktieren. evtl gibts ja jetzt auch im händlernetz wieder günstig was
Ahaus ist ja bei dir direkt neben dran, da würde ich an deiner Stelle definitiv mal vorbei fahren. Wenn die Leistung dir nicht zusagt, waren es nur ein paar Kilometer Anfahrt.
Ansonsten hat das Fahrzeug sinnvolle Extras (Tempomat, beheizb. Frontscheibe!). Die geringere Leistung dürfte vermutlich im Alltag kaum zu spüren sein, da die 1,6er Maschinen (bis auf die kleinste) alle das gleiche Drehmoment haben. Bei den 1,5ern ist es ja das gleiche Spiel.
Mein persönlicher Fall - natürlich auch völlig subjektiv und nur für meine spezielle Situation zutreffend:
Die meisten Wege in die Innenstadt bewältige ich jetzt schon mit den ÖPNV, da die Parkplatzsuche nervt und/oder der Parkplatz teurer ist als ein Ticket. Und zum Lebensmitteleinkauf laufe ich paar Schritte zum Discounter oder fahre zum Großeinkauf stadtauswärts. Sonst wird eben online eingekauft.
Den Pkw hab ich VK mit Kaufpreisschutz für 5 Jahre versichert. Ein Dieselverbot ist mir also völlig schnurz. Und sollte sich doch mal ein Innenstadtweg nicht verhindern lassen, muss man erst mal erwischt werden. Die Strafe wird sicher auch nicht teurer als ein Knöllchen.
*Nachtrag*
Bei mobile sogar nur 1 Treffer. 4000 € über meinem Preis. Alles richtig gemacht.
Also einen Ehemaligen Kollegen haben sie mal in Magdeburg in der grünen Zone erwischt. 125€ oder 250€ (weiß es nicht mehr genau) musste er Löhnen. Es kommt immer drauf an ob die Polizei oder das Ordnungsamt kontrolliert. Im diesem Fall ging es aber um Ein Auto mit gelber Plakette in einer grünen Umweltzone.
Mal ne Frage zu Deiner Fahrzeugwajl .- wieso ist es der BiTurbo geworden wenn du anscheinend so wenig fährst ? Oderr bist du sonst noch viel unterwegs dass es sich lohnt? Alternative wäre ja der v6 Thai mit Kompressor gewesen - oder gleich der S6. Bis auf den Vwrbrauch in meinen Augen die geileren Motoren.
mal ne doofe frage bevor ich kaufe: wenn ich jeden tag nur 2 x 10 km mit dem auto fahre, ist das bei nem diesel eigentlich problematisch? kurzstrecke und diesel verträgt sich ja nich so gut, oder?
mal ne doofe frage bevor ich kaufe: wenn ich jeden tag nur 2 x 10 km mit dem auto fahre, ist das bei nem diesel eigentlich problematisch? kurzstrecke und diesel verträgt sich ja nich so gut, oder?
Naja ein Diesel braucht länger um auf Temperatur zu kommen. Tut dem Motor halt nich so gut wenn er nie warmgefahren wird und 10km sind da schon grenzwertig.
Zudem setzt sich halt der Rußpartikelfilter zu wenn immer nur Kurzstrecke gefahren wird.
Aber viel mehr frag ich mich, welchen Sinn denn ein Diesel überhaupt macht wenn man nur so wenig fährt? Da zahlst du ja mehr Steuern als du fürs Tanken ausgibst.
AW: Eure Autos und andere Vehikel 
Siehe dazu den Fall mit dem Autopilot-Tesla in den USA, wo der Fahrer eben mal kurz nen Film geschaut hat...ein aufmerksamer Fahrer hätte den Truck erkannt und dass der Tesla eben nicht drauf reagiert.
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verdammt, die günstigen sind immer 1.4er >_< ich hab mich schon gefragt ob opel überhaut noch andere motoren als 1.4 und 1.4 turbo baut 
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