habs für den blauen durchgerechnet: steuern und versicherung im vergleich zu dem benziner von neulich macht übers jahr nur 140 € aus. das bekomm ich über sprittkosten sicher wieder rein. der springende punkt ist, dass der diesel schlappe 2.000,- € weniger kostet als ein vergleichbarer benziner. auf einem betrag von 7.900 € respektive 9.900 € ist das schon nicht wenig...
zurück zur kurzstreckenproblematik: lässt sich das problem lösen wenn man immer mal wieder längere strecken fährt? bin jedes zweite wochenende bei freunden und die wohnen zwischen 70 und 140 km entfernt. wenn ich den motor da mal richtig warm werden lasse, ist das problem damit aus der welt oder bleibt es durch die ständigen kurzstrecken trotzdem?
---------- Post hinzugefügt 18:19 ---------- Vorheriger Post von at 17:57 ----------
AAAARGH!!! das is doch zum KOTZEN!
gerade bei dem händler angerufen dass ich interesse an dem blauen focus hab und siehe da, vor ein paar minuten ist der verkauft worden! >_<
das is mal wieder typisch für mein glück. ich hab ihn gefragt wie lange die den hatten, der stand ca. n halbes jahr da rum. aber 5 versch***ene minuten bevor ich anrufe kauft den natürlich einer >_<
Mal ne Frage zu Deiner Fahrzeugwajl .- wieso ist es der BiTurbo geworden wenn du anscheinend so wenig fährst ? Oderr bist du sonst noch viel unterwegs dass es sich lohnt? Alternative wäre ja der v6 Thai mit Kompressor gewesen - oder gleich der S6. Bis auf den Vwrbrauch in meinen Augen die geileren Motoren.
Ich kauf mir ja ein Auto nicht für das laufende Jahr, sondern für einen gewissen Zeitraum und da wechselt das Fahrprofil doch sehr oft bei mir, zwischen 20.000 und 40.000 Km pro Jahr sind eigentlich normal. Da passt doch ein Diesel ganz gut.
Die Benziner verbrauchen ja nicht nur mehr, sondern Benzin kostet auch noch (!?) mehr als Diesel und ich vermute mal, dass die Versicherung für den S6 auch ziemlich happig ist.
Außerdem sind die Benziner scheinbar selten gebraucht bei einem Händler zu bekommen, der 3.0 TDI wird doch viel häufiger angeboten. Ich habe bei meinen Suchen nur ab 245 PS angegeben und nie explizit nach dem Diesel gesucht. Der limitierende Faktor war sicher der Kaufpreis.
Der S6 hat außerdem weniger Drehmoment als der BiTDI. Ob das wirklich der geilere Motor wäre, müsste man also erstmal raus finden. 0 auf 100 ist nicht alles.
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann RS6 oder gleich A8.
mal ne doofe frage bevor ich kaufe: wenn ich jeden tag nur 2 x 10 km mit dem auto fahre, ist das bei nem diesel eigentlich problematisch? kurzstrecke und diesel verträgt sich ja nich so gut, oder?
Nein - das spricht leider deutlich gegen einen Diesel. Hat ein Kumpel alles durch. Als er noch wöchentlich zum Bund von DD an die Ostsee gefahren ist, war mit seinem Diesel alles super. Als er dann seine x Jahre bei dem Verein rum waren und er ne Stelle in DD angenommen hat, war es mit dem Diesel ein absoluter Krampf. Alle 1-2 Wochen war der Rußpartikel aufgrund der Kurzstrecken zu. Dann brauchte es regelmäßig 100km+ Touren damit der sich wieder frei brennen konnte.
Für kleinere, leichtere Wagen würde ich pauschal bei dem Fahrprofil immer einen Benziner bevorzugen. Erst ab der Speck-Klasse (vor alle bei großen SUFFs) kommste um nen Diesel kaum noch drum rum.
Und jetzt, wo dem Diesel Fahrverbot für Euro 4 und 5, der Weg geebnet wurde, werden die älteren Diesel sicherlich nochmal deutlich an Wert verlieren. Billiger für Dich - aber im Fahrprofil dann eventuell etwas eingeschränkt.
Prinzipiell hat Exit Recht, 10 Km sind keine Strecke für einen Diesel.
Im Detail sind meine Erfahrungen aber nicht ganz so dramatisch wie die von Exits Kumpel. Mein "Rezept" ist aber nicht für Jeden anwendbar.
Ich will mal etwas ausholen. Nach 21 Jahren Benziner fahre ich nun seit knapp 7 Jahren Diesel. Anlass für den Wechsel war u. a. mein damaliges Fahrprofil. Zwar nur 10 Km Arbeitsweg, aber jeden Monat mindestens einmal 420 Km nach Leipzig und 420 retour.
Dann wurde ich versetzt. 30 Km Arbeitsweg und weiter pendeln. Zusätzlich Familienfahrten nach Thüringen und nach Berlin, mindestens einmal im Jahr Ostsee und einmal Österreich.
Wieder zurück in Leipzig hatte ich plötzlich nur noch 10 Km Arbeitsweg und kenne natürlich auch den Spruch vom Kurzstreckentod. Also habe ich vorgebeugt.
4 mal die Woche habe ich mich durch den morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr von Ampel zu Ampel gequält. Utopischer Spritverbrauch und Frust beim "Fahren", das eigentlich mehr ein Stehen war.
Aber einmal in der Woche hab ich den Tiger aus dem Tank gelassen. B2 raus aus der Stadt bis zur A38, südliche Umfahrung von Leipzig und im Südwesten wieder rein in die Stadt. Waren knapp 30 Km, aber nur ein paar Minuten mehr als durch die Stadt. 10 Min bei 2200 bis 2400 Touren und der DPF ist wieder frei.
Ist natürlich nicht für jeden praktikabel, aber ich kann nicht jedes Mal, wenn sich mein Arbeitsweg ändert, zwischen Benziner und Diesel hin- und her wechseln.
Wenn man natürlich dauerhaft nur 10 Km fährt, ist ein Benziner die bessere Wahl.
Noch was zum Fahrverbot. Ich habe vorhin gelesen, dass Hamburg wohl den Anfang macht. Im Gespräch ist das Durchfahrverbot für 2 Straßen! Also Kirche im Dorf lassen
Da bin ich auch eher beim Uwe. Meine Eltern fahren beide Diesel (Focus MK2 u. MK3; 1,6 und 1,5) und meine Mutter bewegt ihr Fahrzeug fast ausschließlich im Kurzstreckenbetrieb, mein Vater notgedrungen auch manchmal. Und bei beiden Fahrzeugen (Mk2 min. schon 8 Jahre alt, Mk2 im Sommer 3 J.) gab es bzgl. Kurzstreckenbetrieb noch keine Ausfälle. Die defekte Batterie vom Mk2 verbuche ich als Verschleiß, was durchaus nach ein paar Jahren passieren kann.
Wenn Luebke all zwei Wochen 70 - 140 km einfach fährt, ist der Diesel auch bei den aktuellen Temperaturen warm und höchstwahrscheinlich auch bereit seinen DPF zu reinigen.
also die meinungen zu diesel und kurzstrecke sind durchwachsen... ach mist und ausgerechnet jetzt werden die benziner noch teurer >_<
doch noch zwei jahre vectra fahren?
Zitat:
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann RS6 oder gleich A8.
Ich hab dir übrigens gerade einen Link zu einem Focus Turnier Titanium mit 1,0 125 PS Motor, 3,5 J. alt und knapp über 50.000 km geschickt. Der Haken: Das Teil steht quasi an der tschechischen Grenze.
mal ne frage zu den ford dieselmotoren tdci mit 1560 ccm: sind die alle baugleich? sprich kann man die per softwareupdate auf neuere werte einstellen? oder sind das unterschiedliche motoren? den gibts ja von 60 bis 116 ps als tdci 1560 ccm
Ich kauf mir ja ein Auto nicht für das laufende Jahr, sondern für einen gewissen Zeitraum und da wechselt das Fahrprofil doch sehr oft bei mir, zwischen 20.000 und 40.000 Km pro Jahr sind eigentlich normal. Da passt doch ein Diesel ganz gut.
Ja okay das ist verständlich - klang nur erst so als fährst du nur so 7000km im Jahr. Aber ab 20tkm/Jahr lohnt sich ein Diesel durchaus.
Zitat:
Zitat von Uwe64LE
Außerdem sind die Benziner scheinbar selten gebraucht bei einem Händler zu bekommen, der 3.0 TDI wird doch viel häufiger angeboten. Ich habe bei meinen Suchen nur ab 245 PS angegeben und nie explizit nach dem Diesel gesucht. Der limitierende Faktor war sicher der Kaufpreis.
Das stimmt - die Benziner (bis auf den 2.0 TFSI und den 2.8 FSI) gibt es fast schon extrem selten.
Zitat:
Zitat von Uwe64LE
Der S6 hat außerdem weniger Drehmoment als der BiTDI. Ob das wirklich der geilere Motor wäre, müsste man also erstmal raus finden. 0 auf 100 ist nicht alles.
Da ich beide Motoren kenne - mit dem S7 von Ingolstadt nach Almelo (Holland) gefahren - mit dem 3.0 BiTDI allerdings nur ein bisschen rumgegurkt - JA der S6 ist der um Welten bessere Wagen.
Falls du auf den Durchzug auf Grund des Drehmoments abzielst - wie häufig überholst "du" (bzw. die Automatik) wirklich im 8. Gang und beschleunigt dabei von 80 auf 120 km/h? Wenn man überholt schaltet die Automatik zack zack zwei Gänge runter und dann boxt der Papst - also zumindestens im S6. ^^
Ich finde dass der BiTDI vor allem obenrum stark nachlässt - dort ist er etwas schwächer als der V6 TFSI und um einiges schwächer als der V8 TFSI. Ist ja auch kein Makel.
Zitat:
Zitat von Luebke
also die meinungen zu diesel und kurzstrecke sind durchwachsen... ach mist und ausgerechnet jetzt werden die benziner noch teurer >_<
doch noch zwei jahre vectra fahren?
Also ich muss sagen, ich habe den Golf mit 2.0 TDI gekauft, weil ich zum Bestellzeitpunkt 60tkm/Jahr gefahren bin und eine Änderung nicht in Sicht war. Als ich den Golf abgeholt habe bin ich noch ca. 30-32tkm/Jahr gefahren. Und jetzt steht die Karre rum, wird ein wenig durch Dallgow-Döberitz und Falkensee geschoben und vielleicht mal 10km auf Arbeit bewegt. Sprich der Wagen fährt jetzt vielleicht noch ca. 7000km/Jahr. Und mängel hat er bisher (okay sind auch bisher nur ca. 6-9 Monate so gefahren) auch keine.
Da du auch hin und wieder längere Strecken auf der Autobahn fährst - und diese dann auch noch mit Vaumax ( ) - sehe ich persönlich kein Problem beim Dieselpartikelfilter oder ähnlichem.
Zitat:
Zitat von Luebke
alles falsch: RS7!
Falsch - entweder S8 Plus oder S65 AMG - alternativ ginge auch ein Bentley Mulsane Speed. Wobei ich den Flying Spur ansprechender finde.
Zitat:
Zitat von Uwe64LE
Ich hab da eben mal unterzeichnet. Autohersteller sollen Hardwareumrüstung der "alten" Diesel bezahlen:
Eine Frage die mir sofort stellt: Wieso? Also wieso sollten Autohersteller die alten Diesel auf ihre Kosten umrüsten?
Ich mein wir müssen uns mal eins klar machen - es gibt einen gesetzlich vorgeschriebenen Test, welcher zur Ermittlung von Emissions- und Verbrauchswerten durchgeführt wird.
Dieser Test - also der NEFZ - wurde von allen Herstellern durchgeführt. Wenn eine Software (oder ein Bestandteil) integriert ist, die nur beim Test aktiv ist, dann gehört das nachgebessert. Schließlich ist das widerrechtlich. Wenn aber das Fahrzeug mit einer Motorsteuergeräte-Software (sprich ohne "Abschaltvorrichtung") im NEFZ die vorgeschriebenen Werte erreicht, dann ist der gesetzlichen Vorgabe für die Zulassung des Fahrzeugs erfüllt.
Was hier aber gefordert wird, ist eine Re-Homologation von bereits zugelassenen (und teils ausgelaufenen) Fahrzeugen. Warum sollte das ein Automobilhersteller denn tun, wenn er sich doch zum Zeitpunkt der Homologation an alle geltenden Gesetze gehalten hat?
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
AAAARGH!!! das is doch zum KOTZEN!
gerade bei dem händler angerufen dass ich interesse an dem blauen focus hab und siehe da, vor ein paar minuten ist der verkauft worden! >_<
es is unfassbar. gestern beim händler meines vertrauens gewesen und ihn auf nen diesel angesetzt. hat auch auf anhieb den richtigen bei nem anderen händler für mich gefunden. hab dann gesagt soll er kommen lassen. 10 min später der anruf: gerade verkauft! >_<
iwie fühl ich mich grad verarscht
Zitat:
Falsch - entweder S8 Plus oder S65 AMG - alternativ ginge auch ein Bentley Mulsane Speed. Wobei ich den Flying Spur ansprechender finde.
war gestern in nem großen autohaus einfach mal stöbern. hab da auch nen schicken kia gesehen, zwar nix für meine preisklasse aber sondern für die zitierte kategorie: wollte mal eure meinung dazu wissen: kia stinger mit 370 pferdchen
NIEMALS! >_<
also nich unbedingt...
vieleicht...
wäre ne überlegung wert...
nagut, überredet
nein spass ^^
ps: hab übrigends meinem händler auch noch auf den chevrolet cruz angesprochen von wegen ist ja quasi n astra... er sagt das stimmt so nicht. der cruz ist nicht für den deutschen markt konzipiert worden und die verbauten teile unterscheiden sich von denen des astra. ersatzteilsituation und reparaturkosten also eher schlecht. wenn dann lieber richtigen astra kaufen.
war gestern in nem großen autohaus einfach mal stöbern. hab da auch nen schicken kia gesehen, zwar nix für meine preisklasse aber sondern für die zitierte kategorie: wollte mal eure meinung dazu wissen: kia stinger mit 370 pferdchen
Oh ja der ist geil - ich hoffe ja insgeheim, dass es beim Stinger wie bei allen anderen Hyundai/Kia ist. Sehr gute Autos (im Fall vom Stinger sogar ein grandioses Auto), welche kein Deutscher kaufen will - weswegen sie dann als richtige Schnäppchen weg gehen.
Wobei das ja in der letzten Zeit nicht mehr ganz der Fall ist. Einen Optima GT SW gibt es garnicht so spott billig. Wenn auch noch um einiges günstiger als ein vergleichbarer deutscher Wagen.
ich würde mir einen mini-stinger wünschen. der ist in seinen abmessungen doch sehr wuchtig und ausladender als es die optik erahnen lässt ^^
hat jemand ne ahnung was alles an kosten und arbeit auf einen zukommt, wenn man ein auto aus dem ausland einführt? hab da grad einen von privat aus holland im auge, aber ich fürchte steuern und überführung machen den preis kaputt
Ich glaube wenn man aus Holland importiert, muss man keine Steuern mehr zahlen, da alles EU-Ausland ist. Bin mir ziemlich sicher, will aber nichts zu 100% bestätigen - da
musst du einfach mal recherchieren.
Wenn die Mwst. ausgewiesen ist, kann man den Mwst. Ausgleich machen. D.h. man zahlt 2 mal Mwst. bekommt aber den günstigern MwSt. Satz. Kein MwSt ausgewiesen, gibt es nix zurück. Nl 21%.. also, spart man über Mwst. ausgleich 2%
der wäre von privat. genaugenommen steht der schon in deutschland und ich glaub der verkäufer hatte keine ahnung als er den eingeführt hat und ihn damit sozusagen unwissentlich illegal importiert. darum hat der auch noch immer ne nl-zulassung. vermutlich will er ihn auch deshalb günstig verkaufen damit er das problem los ist.
wäre dann also nur die normale mwst auf den verkaufspreis fällig oder gibts noch andere geühren und steuern auf auto-importe zu zahlen?
Da sit nix illegal. EU freizügigkeit der Waren. Papiere korrekt & ab zum Tüv= deutsche Zulassung. Und Privatkauf ist Privatkauf, nix Mwst.. die wird privat genau einmal gezahlt, vom Erstkäufer. Und, was Steuern angeht, das ist untershiedlich, von Land zu land. Du, hier in D, zahlst, wenn du dein Fahrzeug von NL nach D holst, Tüv, und Zulassungsgebühren. Fertig. Ein Anruf bei dem für dem für dich zuständigen Strassenverkehrsamt wird meine Aussage betätign. Alternativ: Rufe in HS, MG, AC etc. an, und erkundige dich dort im Strassenverkehrsamt, dort haben die diese Fälle 20 mal am Tag.
Bin gestern über ein interessantes Video gestolpert. Ist von der Anwaltskanzlei Wilde B(irgendwas) Solmecke - wbs-law - in dem es darum geht dass die vertragswiderrufsfrist erst dann beginnt wenn man alle Informationen zur Finanzierung erhalten hat. Das sei wohl bei vielen Verträgen (so auch meinem) nicht der Fall, wodurch die Möglichkeit besteht, dass ich den Golf zurück geben und mein Geld wieder bekommen kann.
Morgen noch was bei der Rechtschutzversicherung abklären und wenn da alles passt versuche ich es über diesen Weg den Golf los zu bekommen.
Gestern die Speed Triple aus dem Winterschlaf geholt und das erste mal mit der neuen Lederkombi gefahren. Fazit zu beidem: Geil!
Nach den kalten Monaten im (lahmen) Benz waren die 98 PS auf 300 kg wieder mal absolut brachial. Jetzt wieder ins Fahren rein kommen, die alten Holzreifen durch was ordentliches (Conti Road Attack 3) tauschen, Fahrtraining absolvieren und Spaß haben.
Die kommenden, ekligen Tage werden genutzt um die originalen Protektoren gegen bessere mit Schutzlevel Stufe 2 zu tauschen, im Sortiment von SAS-TEC sollte es was passendes geben.
Schön erläutert, nur finde ich die Schlussfolgerung nicht ganz korrekt. Er sagt im Video, dass der Gesetzgeber viel zu viel Luft bei der Verbrauchsermittlung und somit auch bei der Schadstoffermittlung gelassen hat, aber am Ende ist nur die Industrie schuld. Persönlich sehe ich die Schuld bei beiden und darin, dass man jetzt etwas umsetzt und damit Menschen betroffen sind, die nicht anders konnten, weil es schlicht nichts anderes gab.
AW: Eure Autos und andere Vehikel 
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