Hochzeit (Kind war da zwar in Planung aber noch nicht da) ist doch kein Grund ... ein guter Freund hat sich kurz vor der Hochzeit (und das obwohl das Geld nicht so locker sitzt) erstmal nen neuen Oktavia RS (gleich als er rauskam) bestellt. Ihm war da ziehmlich egal ob Hochzeit und Hochzeitsreise ne Menge Asche kostet. Gut die sind jetzt aber auch wieder so gut wie geschieden ^^
Ich bin zwar (noch) nicht verheiratet, aber das wäre nicht meine Vorgehensweise. Ich finde sie sogar durchaus stur, naiv und engstirnig. Größere Investitionen bespreche ich selbst jetzt mit meiner Freundin zusammen, erst recht, wenn es langfristige Investitionen mit Folgekosten sind (Fahrzeuge).
Wenn man dann ein paar Monate später merkt, dass nur ein Einkommen nicht reicht um Miete/Hypothek, Unterhalt und Kosten fürs Fahrzeug (ob Kredit oder Leasing sei mal dahingestellt) zu zahlen, ist das schon recht schei$e und zeugt davon, dass man nicht zukunftsorientiert denken kann.
Ob das jetzt bei deinem Freund eingetreten ist, kann ich natürlich nicht sagen. Jedoch hab ich da ein anderes Bild von Zusammenleben (wozu die Ehe definitiv dazu zählt).
Grundsätzlich ging es doch darum, dass meine Bekannten nicht die Kohle für ein größeres/stärkeres Auto haben/hatten. Und das ist für mich definitiv ein Grund. Da fahr ich lieber einen Kompaktklasse Kombi eines nicht Premiumhersteller und kann mir statt dessen an anderer Stelle meiner Familie mehr bieten. Da ist mir das Auto dann definitiv zu wenig Statussymbol und zum Spaß haben, habe ich mein Motorrad.
Ich mache ihn z.B. auf einer überfüllten Autobahn gar nicht erst an, aber bei normalem Verkehr ist das Fahren damit entspannter.
ok ich gehe von einer gewissen verkehrsdichte auf der bahn aus, da ich meist nur in meiner region unterwegs bin. aber bei ner schön freien bahn könnte es tatsächlich sinn machen, darüber hab ich jetzt nicht nachgedacht. für mich persönlich bleibts aber wohl dabei, dass es mir selten was bringt, von daher ein reines nice2have.
ich will ja den sinn nicht generell in abrede stellen, mir gehts jetzt wirklich um ein auto für mich.
Zitat:
Deine Ansichten zum Aufzwingen des Willens und der Unterordnung anderer Fahrer finde ich nicht nur falsch (wer gewohnheitsgemäß zu dicht auffährt, tut das mit oder ohne Tempomat), sondern auch antiquiert.
Moderne Fahrzeuge haben mittlerweile einen Abstandstempomat. Der bremst automatisch ab und hält dich auf Abstand zum Vordermann. In dem Fall sind die Drängler also eher die Leute ohne Tempomat- egal ob nicht verbaut oder nicht benutzt.
es geht mir nicht nur um drängler, sondern darum, dass durch dynamisches anpassen des tempos enge situationen meist komplett vermeidbar sind, ohne dass wer ausgebremst wird oder zu knapp vor dir rauszieht. aber das würde halt das mitdenken der verkehrsteilnehmer vorraussetzen und erfahrungsgemäß tut das leider nur eine minderheit. aber das ist auch ein ganz anderes thema...
Ich bin zwar (noch) nicht verheiratet, aber das wäre nicht meine Vorgehensweise. Ich finde sie sogar durchaus stur, naiv und engstirnig. Größere Investitionen bespreche ich selbst jetzt mit meiner Freundin zusammen, erst recht, wenn es langfristige Investitionen mit Folgekosten sind (Fahrzeuge).
Wenn man dann ein paar Monate später merkt, dass nur ein Einkommen nicht reicht um Miete/Hypothek, Unterhalt und Kosten fürs Fahrzeug (ob Kredit oder Leasing sei mal dahingestellt) zu zahlen, ist das schon recht schei$e und zeugt davon, dass man nicht zukunftsorientiert denken kann.
Ob das jetzt bei deinem Freund eingetreten ist, kann ich natürlich nicht sagen. Jedoch hab ich da ein anderes Bild von Zusammenleben (wozu die Ehe definitiv dazu zählt).
Grundsätzlich ging es doch darum, dass meine Bekannten nicht die Kohle für ein größeres/stärkeres Auto haben/hatten. Und das ist für mich definitiv ein Grund. Da fahr ich lieber einen Kompaktklasse Kombi eines nicht Premiumhersteller und kann mir statt dessen an anderer Stelle meiner Familie mehr bieten. Da ist mir das Auto dann definitiv zu wenig Statussymbol und zum Spaß haben, habe ich mein Motorrad.
Ich sehe es ganz genauso wie du. Ich konnte das bis heute nicht begreifen - okay der Bruder seiner Frau hat das Geld vorgeschossen und so konnten sie es in kleinen Schritten abstottern (macht er jetzt - nachdem beide wieder geschieden sind - glaube ich immer noch). Aber dennoch gab es in zu dem Zeitpunkt eigentlich sinnvollere Investitionen.
Bei mir uns meiner Frau gibt es so etwas wie Gewaltenteilung ^^ ... mal entscheidet sie und mal ich. Sie hat sich für den Golf entschieden und dass Sie unbedingt ein Haus in Falkensee will und auch nicht im Nachbardorf - und so entscheide ich über das nächste Auto "allein" (ich kenne ja die WÜnsche meiner Frau ^^).
Aber eine Frage stellt sich mir noch - würdest du dein Motorrad auch ohne Murren sofort für die Familie verkaufen oder würdest du nicht erstmal noch einen anderen Kompromiss suchen, um dir dein Spaßgerät zu erhalten - der fiktive Fall ist natürlich so, dass du dein Motorrad natürlich auf Kosten von etwas anderem nicht überlebensnotwendigen für die Familie behalten könntest. ^^
Edit:
Noch zwei Tagen dann ist die Weltpremiere des nächsten wunderschönen Autos da - der Volvo V60 wird präsentiert. Hoffentlich kann man ihn dann auch gleich im Konfigurator zusammenstellen. Da es ja für den V90 nicht reicht, reicht es vielleicht für den V60. Zumal gefällt er mir auf den Bildern aktueller besser und das obwohl ich schon den S90/V90 in der Realität perfekt finde.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Ich zerpflücke Threads ja nur ungerne, aber es sind doch einige voneinander getrennte Themen, deshalb mal eine Ausnahme meinerseits.
Zitat:
Zitat von MisterSchue
Ich sehe es ganz genauso wie du. Ich konnte das bis heute nicht begreifen - okay der Bruder seiner Frau hat das Geld vorgeschossen und so konnten sie es in kleinen Schritten abstottern (macht er jetzt - nachdem beide wieder geschieden sind - glaube ich immer noch). Aber dennoch gab es in zu dem Zeitpunkt eigentlich sinnvollere Investitionen.
Auf Pump Sachen kaufen stößt bei mir immer noch auf Abneigung. Gut, Fahrzeuge sind da nochmal eine andere Liga. Trotzdem finde ich das nicht prickelnd.
Zitat:
Zitat von MisterSchue
... Privatgelaber über seine Frau und sich...
Im Grunde meine Meinung.
Zitat:
Zitat von MisterSchue
Aber eine Frage stellt sich mir noch - würdest du dein Motorrad auch ohne Murren sofort für die Familie verkaufen oder würdest du nicht erstmal noch einen anderen Kompromiss suchen, um dir dein Spaßgerät zu erhalten - der fiktive Fall ist natürlich so, dass du dein Motorrad natürlich auf Kosten von etwas anderem nicht überlebensnotwendigen für die Familie behalten könntest. ^^
Bis auf Dach (halbwegs warmes Haus mit Bad, Küche, Schlafraum) und Lebensmittel gibt es doch wenig "überlebensnotwendiges", was man wirklich zwangsläufig benötigt.
Aber um deiner Frage mal nicht mit so hohlen Phrasen aus dem Weg zu gehen: Diesen Fall habe ich tatsächlich mit meiner Freundin durchgesprochen. Zwar nicht mit direkt mit dem Punkt "Familie", sondern mit dem noch nicht zu 100 % klaren Fall des kommenden Kredits für unser Haus inkl. Renovierung und Grundstück. Wir (ich) sind zu dem Punkt gekommen, dass ich die laufenden Kosten des Motorrads auf ein Minimum reduzieren würde, sprich abmelden. Ein Verkauf ist bei einem knapp 20 Jahre altem Motorrad mit 40.000 km (50 tkm beim Motorrad kann man sich ungefähr wie 200 tkm beim PKW vorstellen) langwierig und mit nicht all zu viel finanziellen Ressourcen verbunden. Gekauft habe ich das Teil für knapp über 2000. Da kommt also nicht all zu viel bei rum.
Wenn meine Familie dafür aber mal wieder einen Satz neue Winterschuhe, eine neue Waschmaschine oder die Reparatur vom Auto bekommen würden, wäre es definitiv eine Möglichkeit.
Zitat:
Zitat von MisterSchue
Edit:
Noch zwei Tagen dann ist die Weltpremiere des nächsten wunderschönen Autos da - der Volvo V60 wird präsentiert. Hoffentlich kann man ihn dann auch gleich im Konfigurator zusammenstellen. Da es ja für den V90 nicht reicht, reicht es vielleicht für den V60. Zumal gefällt er mir auf den Bildern aktueller besser und das obwohl ich schon den S90/V90 in der Realität perfekt finde.
Man darf tatsächlich sehr gespannt sein, wird sicherlich ein schickes Gefährt.
Die Tages sollen wohl auch endlich die Testvideos zur neuen Speed Triple und Speed Triple RS kommen. Nächste Woche Montag gibt es laut Triumph endlich (leider?) Preise zu dem Sahnestück. Leider darf ich es nie probe fahren sonst schlägt das 11. Gebot zu "Fahr nie eine Speed Triple Probe, sonst ist es deine."
Baut auf der Plattform vom Astra J auf. Ob es modellspezifische Probleme gibt, kann ich dir nicht sagen.
Bei den Astra J Empfehlungen wird häufig auf den 1,4 T verwiesen. Wobe der 1,6er mit 124 mit 10,9 Sekunden im Standardsprint angegeben wird. Wirkt für mich jetzt nicht unbedingt träge. Da du Saugbenziner gewohnt bist, dürfte das durchaus passen.
Von der Laufleistung ist das verlinkte Modell natürlich echt spitze. Trotz dessen finde ich den Preis ziemlich hoch. Das Auto wird dieses Jahr sechs Jahre alt und bietet jetzt nicht all zu viel an Ausstattung, ob du sie jetzt willst oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Über den roten stolpere ich immer wieder und komm ins grübeln, 165 Diesel-PS sind nun mal eine Ansage.
Und Übermorgen sind wir evtl. ein Stück weit schlauer, was mit EURO5 Fahrzeugen passieren wird.
ja der rote is klasse. da passt auch der preis
und die farbe steht ihm auch. was anderes als das übliche einheitsgrau n satz schicke felgen dazu, das wertet ihn nochmal n stück optisch auf fertig
klingt auch vertrauenserweckend:
Zitat:
Privatauto vom Chef.
verdammt, warum gibts solche angebote nich hier in der nähe? >_<
deutlich schlechtere astras mit weniger ausstattung und nur 110 diesel-ps kosten schon ab andertalb tausender mehr aufwärts
den roten würd ich mir auch anschauen. guter preis, guter motor, gute ausstattung. der scheint zu passen ^^ falls du den kaufst, kannst ja mal berichten wie er dir gefällt
Ich glaube fast nicht, dass ich mir aktuell ein anderes Auto kaufen werde.
1. Ist auch mir das - in meinen Augen überzogenene - Gerade über EURO-Normen ein Dorn im Auge.
2. Ich brauchs nicht wirklich, ist mehr so ein "haben wollen"-Ding.
2. a) Hauptpunkt ist die fehlende Anhängerkupplung am Benz und die damit einhergehenden Umstände bei der Renovierung. Also mit meinem Vater Uhrzeit ausmachen und Autos tauschen.
2. b) Klimaautomatik und ein einfach nur funktionierendes Auto wären schon cool. Nicht das ich meinen Benz nicht mag, aber bei dem ist quasi "immer" was zu machen. Das war mir zwar klar, aber durch die Renovierung habe ich einfach keine Zeit bzw. keinen Nerv dazu.
du brauchst also ein bauauto. astra f caravan (sehr großer kofferraum, breite öffnung und niedrige ladekante, kann ich aus eigener erfahrung nur empfehlen) mit ahk in einem guten zustand mit ein paar monaten rest-tüv für <1.000 €. den benz solange trocken unterstellen und nach der renovierung den astra(?) wieder abstoßen...
Und genau das werde ich mir nicht (wieder) antun: Ein altes Auto mit viel Laufleistung.
Erst war ich ja beim Omega (riesiger Kofferraum) um dann wegen dem oben genannten Punkt weg zu gehen. Danach bei mittelalten Mondeos so bis 10 J, auch großer Kofferraum. Da das Auto aber ebenfalls als Alltagsauto bewegt wird, ich werde sicherlich kein Baustellenauto und ein Alltagsauto unterhalten, sollte es im Unterhalt einfach bzw.
hohe Verfügbarkeit aufweisen(wenig bis keine unerwarteten Defekte) und günstig (deckt sich im Grunde mit dem vorherigen Punkt) sein. Und deshalb bin ich mittlerweile dabei, jüngere Fahrzeuge (6 J. und jünger) mal zu überfliegen. Weil eine richtige Suche ist das bei mir nicht wirklich, ich beobachte einfach nur den Markt.
du brauchst also ein bauauto. astra f caravan (sehr großer kofferraum, breite öffnung und niedrige ladekante, kann ich aus eigener erfahrung nur empfehlen) mit ahk in einem guten zustand mit ein paar monaten rest-tüv für <1.000 €. den benz solange trocken unterstellen und nach der renovierung den astra(?) wieder abstoßen...
Astra F und ein sehr großer Kofferraum? Ô.o ... Was ist dann der Kofferraum vom Omega, der E-Klasse T und vom Superb? ^^
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned
2. a) Hauptpunkt ist die fehlende Anhängerkupplung am Benz und die damit einhergehenden Umstände bei der Renovierung. Also mit meinem Vater Uhrzeit ausmachen und Autos tauschen.
Warum hattest du dich nochmal gegen eine nachrüstbare (abnehmbare) Anhängerkupplung am Benz entschieden?
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned
Baut auf der Plattform vom Astra J auf. Ob es modellspezifische Probleme gibt, kann ich dir nicht sagen.
Bei den Astra J Empfehlungen wird häufig auf den 1,4 T verwiesen. Wobe der 1,6er mit 124 mit 10,9 Sekunden im Standardsprint angegeben wird. Wirkt für mich jetzt nicht unbedingt träge. Da du Saugbenziner gewohnt bist, dürfte das durchaus passen.
Von der Laufleistung ist das verlinkte Modell natürlich echt spitze. Trotz dessen finde ich den Preis ziemlich hoch. Das Auto wird dieses Jahr sechs Jahre alt und bietet jetzt nicht all zu viel an Ausstattung, ob du sie jetzt willst oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Über den roten stolpere ich immer wieder und komm ins grübeln, 165 Diesel-PS sind nun mal eine Ansage.
Und Übermorgen sind wir evtl. ein Stück weit schlauer, was mit EURO5 Fahrzeugen passieren wird.
Wurde der Chevrolet irgendwo in Europa gebaut (Osteuropa) oder in den USA zusammengeschustert und dann nach Deutschland verschifft? Kann man Ersatzteile vom Astra für den Chevrolet nehmen? Nicht dass man dann für teuer Geld Ersatzteile aus dem Ausland beziehen muss, weil es auch keine Drittanbieter gibt, die hier günstige Ersatzteile anbieten. Chevrolet hat ja den Vertrieb von seinen Nicht-Sportwagen in Europa eingestellt, damit man nicht im direkten Wettbewerb mit Opel stand. Ich weiß halt nicht wie das mit Service-Partnern etc. ist.
Zum Astra - ich bin erstaunt, dass der 165ps Diesel doch genügend Leistung hat ca. 235km/h (Tacho) läuft.
War gestern auf Dienstreise ... musste den Sharan nehmen. Zum Glück ist der Chef aber ein Autonarr mit dem Hang zu großen Motorisierungen - deshalb hat die Karre wenigstens den 2.0 TDI mit 170ps. So konnte ich gestern auf dem Weg nach Lüneburg wenigstens ne entspannte Reisegeschwindigkeit von 200-220 km/h erreichen. ^^
Erstaunlich war, dass er dabei ca. 10l/100km genommen hat. In dem ca. 55km langen Stück von Lüneburg bis auf die A24, auf dem ich auf den Landstraßen nur so zwischen 70 und 100 km/h fahren konnte, hat er sich lediglich 5,5l/100km genehmigt.
Eine AHK beim 190er nachrüsten artet in min. 6 Stunden Arbeit aus. Da habe ich ehrlich gesagt wenig Bock drauf. Geschweige denn, ob ich es überhaupt alles hin kriegen würde. Darüber hab ich auch durchaus schon nachgedacht.
Der Chevy Cruze wird wohl - laut Wiki - auf der ganzen Welt zusammen geschustert. Die eventuelle Problematik mit Ersatzteilen ist definitiv ein nicht zu verachtender Punkt.
Geschwindigkeiten über 160 - 180 sind mir mittlerweile aus mehreren Gründen sowas von schnurz egal, bzw. waren mir es schon fast immer. Die Mehrleistung würde ich nur dankend für Anhängerfahrten und den Durchzug (Überholvorgänge, erreichen der Reisegeschw. auf der Bahn) annehmen, die Endgeschwindigkeit ist mir ziemlich rille und spielt meines Erachtens auf deutschen Autobahnen eine untergeordnete Rolle.
Astra F und ein sehr großer Kofferraum? Ô.o ... Was ist dann der Kofferraum vom Omega, der E-Klasse T und vom Superb? ^^
der kofferraum des astra f ist deutlich größer als der vectra-b, aber ich denke die von dir genannten können da mithalten, einer mehr, der andere weniger.
glaub mir, beim astra f verguckste dich. was in den vectra caravan nicht passt, passt beim astra f noch ganz locker, vor allem auch von der breite her. damals größter kofferraum seiner klasse und ich kann das nur bestätigen. hatte ein paar vergleiche und bis auf passat konnte da keiner so recht mithalten. aber passat is noch etwas geräumiger aber halt gleich viel teurer in allem als astra f darum habe ich letzteren empfohlen.
Der Astra F hat tatsächlich einen verdammt großen Kofferraum. Liegt auch daran, dass damals noch weniger "versteckt" werden musste. Radhäuser waren, wenn überhaupt, mal eben mit einer dünnen Teppichschicht überzogen. Und es gibt seit dem Astra F (Anfang der Neunziger!) sicherlich erheblich höhere Sicherheitsvorkehrungen, die natürlich auch alle irgend wo unter der Verkleidung stecken. Die weit mehr Ausstattung/Technik und Geraffel muss natürlich auch irgendwo versteckt werden. Beispielsweise hatte mein A4 B6 den Subwoofer im Kofferraum hinter dem Radhaus sitzend. Und damits schön aussieht, hat man den Kofferraum so verkleidet, dass er komplett gerade ist. Das ist beim Astra F Caravan nicht der Fall.
Zum Astra - ich bin erstaunt, dass der 165ps Diesel doch genügend Leistung hat ca. 235km/h (Tacho) läuft.
Ja - aber wenn man die Stelle kennt, wo er die 237km/h gefahren ist, dann sind die 237km/h nicht mehr ganz so spektakulär. Das ist nämlich bei uns um die Ecke (siehe AB Schilder Dresden). Es geht da ordentlich bergab. Im Fiesta war ich da zum Beispiel bereits bei Tacho 245.
Naja gut ... das ist dann wirklich kein Wunder. Bei Gera auf der A4 lief mein Leon auch 215-220km/h obwohl er sich sonst mühsam auf 180 kämpfte. An der Stelle erreicht man aber auch nahezu den freien Fall.
@legion:
Wasen das für ne einstellung zur geschwindigkeit? Gerade auf der Autobahn kann es nicht schnell genug sein. ^^ ... ist doch mitm Moped auch so oder bist du da so der „Genuss-kurvenräuber“ und zelebrierst da Beschleunigen nach der Kurve?
@legion:
Wasen das für ne einstellung zur geschwindigkeit? Gerade auf der Autobahn kann es nicht schnell genug sein. ^^
Eine vernünftige?
Versteckt:
Ne, vermutlich liegts am Alter...
Oooooder, daran, dass ich es aus zwei in meinen Augen triftigen Gründen nicht mache.
Zum ersten ist es der erhöhte Kraftstoffbedarf und zum zweiten die Sicherheit. Gerade letzteres spielt bei den hohen Geschwindigkeiten definitiv eine entscheidende Roll. Ich bewege mich, wenn auf der Autobahn, fast ausschließlich auf der A3 und wenn da mal keine Baustelle ist, ist sie voll...
Und auch wenn sie frei wäre, ist zu viel Verkehr, als dass du nicht einschätzen kannst, ob jemand mit 120 kurz vor dir raus zieht. Das ist mir das bisschen Spaß nicht wert.
Zitat:
Zitat von MisterSchue
... ist doch mitm Moped auch so oder bist du da so der „Genuss-kurvenräuber“ und zelebrierst da Beschleunigen nach der Kurve?
Du fährst kein Motorrad oder?
Jeder, ich wiederhole, jeder Motorradfahrer mag das Beschleunigen aus den Kurven raus. Abgesehen davon, können und sind die Kurvengeschwindigkeiten eines Motorrads durchaus geringer als die eines Autos. Somit muss man fast nach jeder Kurve beschleunigen. Aber das ist doch auch das geile daran, zu merken wie sich die Maschine wieder aufstellt, wenn man ans Gas geht und den Hahn dann voll spannen, wenn es der Grip zulässt.
Was denkst du denn, warum ich um die 100 PS aufm Zweirad hab.
Und auf der Autobahn wirst du mich - und viele andere Motorradfahrer - selten sehen.
grmpf, jetzt bin ich wieder am überlegen ob ich mir sowas kauf und zum festival-camper ausbaue: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...b-7a9dc4cc213a
>_<
es juckt mich in den fingern... mit teilkasko saison april bis oktober käme ca. 500 € versicherung ohne sfr und steuern kämen nochmal 103 € drauf....
oder als alltagsauto mitnutzen, dann wären es 176 € und versicherung natürlich weniger, da ich meinen sfr nutzen könnte...
grmpf, jetzt bin ich wieder am überlegen ob ich mir sowas kauf und zum festival-camper ausbaue: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...b-7a9dc4cc213a
>_<
es juckt mich in den fingern... mit teilkasko saison april bis oktober käme ca. 500 € versicherung ohne sfr und steuern kämen nochmal 103 € drauf....
oder als alltagsauto mitnutzen, dann wären es 176 € und versicherung natürlich weniger, da ich meinen sfr nutzen könnte...
Na dann hol dir doch so ein Ding. ^^ So ein Hyundai H1 ist eigentlich recht zuverlässig. Und für 1500€ oder 2500€ (ohne Defekt) machste sicherlich nicht all zu viel verkehrt. Steuern kommen mir aber echt wenig vor.
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned
Eine vernünftige?
Ne, vermutlich liegts am Alter...
Oooooder, daran, dass ich es aus zwei in meinen Augen triftigen Gründen nicht mache.
Zum ersten ist es der erhöhte Kraftstoffbedarf und zum zweiten die Sicherheit. Gerade letzteres spielt bei den hohen Geschwindigkeiten definitiv eine entscheidende Roll. Ich bewege mich, wenn auf der Autobahn, fast ausschließlich auf der A3 und wenn da mal keine Baustelle ist, ist sie voll...
Und auch wenn sie frei wäre, ist zu viel Verkehr, als dass du nicht einschätzen kannst, ob jemand mit 120 kurz vor dir raus zieht. Das ist mir das bisschen Spaß nicht wert.
Ansichtssache.
Für mich ist dieses Sicherheitsargument beim Schnellfahren immer unverständlich. Ja klar in einer überfüllten Autobahn (wie beispielsweise der A3 bei dir) mag es unsicherer sein, wenn man unangepasst schnell fährt - sprich immer drauf los und kurz vor der Angst bremsen. Dabei muss man ja eigentlich nur weiter vorausschauen und -denken. Gerade am Montag ist mir wieder aufgefallen, wie "langsam" 200km/h eigentlich auf einer Autobahn sind. Auf der A24 - zweispurig mit niedriger (stellenweise bis mittlere) Fahrzeugdichte am Montag - habe ich zwischen zwei Fahrzeugen locker 20 Sekunden oder mehr gehabt um mich auf den nächsten Überholvorgang vorzubereiten. Wenn mal nicht so viel Zeit war - weil mittleres Verkehrsaufkommen - bin ich einfach auf der linken Spur geblieben und habe halt zwischen die LKW und PKW geschaut, wann wo welcher Idiot doch noch kurz vorher rausfahren könnte. Bis auf 2-3 mal gab es aber auch keine solche Situation. Man muss halt nur mal vorher vom Gas gehen.
Natürlich kann ich mit meinem Fahrstil nicht überalls 200km/h und mehr fahren - immerhin will ich ja auch noch alle (inkl. andere Verkehrsteilnehmer) heil nach Hause bringen. Aber für mich sind 130 km/h nicht pauschal sicherer als 200km/h.
Und Spaß ist das für mich persönlich nicht. Sondern einfach kalkuliertes reduzieren der Reisezeit. Die Beschleunigung ist das "Spaßige".
Zitat:
Zitat von Legion of the Damned
Du fährst kein Motorrad oder?
Jeder, ich wiederhole, jeder Motorradfahrer mag das Beschleunigen aus den Kurven raus. Abgesehen davon, können und sind die Kurvengeschwindigkeiten eines Motorrads durchaus geringer als die eines Autos. Somit muss man fast nach jeder Kurve beschleunigen. Aber das ist doch auch das geile daran, zu merken wie sich die Maschine wieder aufstellt, wenn man ans Gas geht und den Hahn dann voll spannen, wenn es der Grip zulässt.
Was denkst du denn, warum ich um die 100 PS aufm Zweirad hab. :ANYWORD:
Und auf der Autobahn wirst du mich - und viele andere Motorradfahrer - selten sehen. :ANYWORD:
Richtig, ich fahre kein Motorrad und werde es vermutlich auch nie tun - weil mir die Sicherheit hier einfach zu gering ist (auch im Vergleich zu Reisegeschwindigkeiten von 200km/h).
Warum Sicherheit zu gering?
50km/h Auto gegen Auto/LKW --> tut weh | 50km/h Motorrad gegen Auto/LKW --> halbtot bis tot
100km/h Auto gegen Auto/LKW --> halbtot | 100km/h Motorrad gegen Auto/LKW --> definitiv tot - Frage ist nur welche Organe man noch spenden kann.
Außerdem widerspricht mir das Prinzip, dass ein Fahrzeug erst mit höherwerdender Geschwindigkeit an Fahrstabilität gewinnt ... genau bis zu dem Punkt an dem die Fahrstabilität dann spontan nicht mehr existiert.
Macht es mehr Spaß Motorrad zu fahren? Sicherlich möglich - wobei ich nicht weiß ob mir kurvige Straßen nicht mit einem Auto doch mehr spaß machen würden, weil man eben auch schnell durch die Kurve kommt und nicht nur danach schneller beschleunigen kann.
Wenn ich aber mal Motorrad fahren und mir eins kaufen würde, wäre es wohl eine Triumph Street Twin.
Ich habe heute zum ersten Mal absichtlich über eine längere Strecke ohne Ampeln den Abstandstempomat in der Stadt genutzt und das Verhalten getestet.
Auslöser war so ein Vollhonk, der die ganze Zeit bei freier Straße und mehreren hundert Metern bis zu seinem Vordermann mit dem Tempo zwischen 42 und 50 pendelte. Normalerweise schau ich mir das eine Weile an und lasse (in der Innenstadt) dann einen großen Abstand oder überhole den mal eben fix.
Heute hab ich mich etwas zurückfallen lassen und habe dann den Tempomat auf 50 eingestellt. Ich hab mich sozusagen "angekoppelt" und bin ohne Stress sein Tempo automatisch mitgefahren.
Irgendwann musste er links abbiegen und da ich wusste, dass dort eine Linksabbiegerspur ist, habe ich nicht gebremst, sondern bin stur per Automat geradeaus gefahren. Allerdings war der Typ nicht nur zum Geradeausfahren zu blöd, sondern natürlich auch zum Einfädeln auf die Linksabbiegerspur, so dass mein Auto ziemlich heftig abbremste. (Der Vorgänger hat nicht an der Haltelinie gebremst, sondern schon vor dem Abbiegen auf die Abbiegespur.)
Witzigerweise habe ich aus Gewohnheit die Arbeit des Tempomaten zunichte gemacht, weil ich natürlich selbst auch mit dem Fuß gebremst habe, anstatt der Technik zu vertrauen.
Resultat: Tempomat aus, kein automatisches Beschleunigen auf 50, sondern manuelles Anfahren erforderlich.
Erkenntnisse: Der Automat war Millisekunden schneller als ich.
Die Aktion muss ich noch ein paar Mal üben.
Ich bin noch aufmerksamer gefahren als ich das gewohnheitsgemäß tue.
Auch wenn ich es nicht gern zugebe, es hat Spaß gemacht.
einmal mehr fehlt mir hier der danke-button.
danke uwe für den bericht. sowas interessiert mich ja dann auch
wie gesagt, ich hab den tempomaten jetzt nur auf autobahn und bei dem hier üblichen verkehr bedacht. was der tempomat natürlich nicht kann, ist weit vorrauszuschauen und sein tempo so anzupassen, dass das auflaufen auf ein fahrzeug mit einer lücke in der nebenspur zusammenfällt, wie ichs halt nach möglichkeit tu, um nicht eingebremst zu werden.
Luebke, das sind halt alles Dinge, die ich persönlich sozusagen als Vorstufen zum autonomen Fahren ansehe.
Die Funktionen werden immer weiter entwickelt, sind aber eben noch nicht perfekt.
Außerdem kommt ja auch noch hinzu, dass die Systeme je nach Hersteller, Modell und vor allem nach Alter entwicklungsbedingt anders reagieren.
Ich finde es jedenfalls schon beeindruckend, dass der Tempomat im A6 4G in einer Linkskurve erkennt, dass der Lkw vor mir eben nicht direkt vor mir, sondern in der rechten Spur fährt, obwohl er sich optisch in der Verlängerung meiner Fahrtrichtung befindet.
Aber natürlich hast du Recht, was die vorausschauende Fahrweise angeht. Das System erkennt zwar, wenn einer rüber zieht und bremst dann, aber ich greife meist schon vorher ein.
Man kann den Tempomat ja entweder temporär raus nehmen und sich rollen lassen oder eben z. B. zwei 10 Km/h-Schritte runter drücken. Das ist mir sogar lieber als ein vollständig selbstfahrendes Auto. Man will ja auch noch irgendwie aktiv sein beim Fahren.
AW: Eure Autos und andere Vehikel 
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Linear-Darstellung
