"Substanz ist gut, aber sollte komplett lackiert werden."
war mir schon klar, dass der komplett zerlegt und neu aufgebaut werden muss, sonst könntet ihr son auto gar nich bezahlen
das zauberwort ist "substanz ist gut". bezahlbar bekommste nämlich eigentlich nur, wenn die rostlöcher mehr fläche ausmachen als das verbliebene blech
wobei son coupe gibts selbst in dem zustand kaum, wo man erstmal gefühlt 20 m² belche verschweißen muss, ^^ die bauform ist extrem gefragt und heute seltener als die c-kombis, von denen es damals nicht so viele gab. hatte hier sogar n kontakt zu nem bastler, der ne ganze werkstatt voller c-erstazteile hat und zwar facelift und non-facelift. dummerweise hab ich den kontakt verbummelt >_<
war selbst mal drauf und dran mir n c zu holen aber "nur" als zwei-türer limo und hätte dann bei dem sämtliche teile in rostfrei dazukaufen können. ich hätte dann die non-facelift-front genommen, weils die seltener gibt. ^^
aber hätte hätte fahrradkette, die schweißarbeiten an der karosse waren letztlich das ko-kriterium für das projekt.
Was haltet ihr eigentlich vom neuen Focus? Der wurde ja gestern oder so vorgestellt. Ich finde der sieht dem Hyundai i30 ähnlich. Nicht dass irgendeine Firma von der anderen abgekupfert hätte - aber es liegt eine starke Ähnlichkeit vor.
Der neue A6 Avant sagt mir persönlich auch zu. Es soll ja mehr Beinfreiheit hinten geben.
Für mich allerdings nicht so wirklich interessant, da ich immer noch mit dem aktuellen Modell oder dem C6 liebäugle - am liebsten mit 3.0 TFSI - die Vernunft aber eigentlich 2.0 TDI/TFSI bzw. 1.8 TFSI sagt. Auf der anderen Seite gibt es eine Menge Angebote bei Mobile mit einem 3.0 TDI in der kleinen Leistungsstufe. Die 204ps sind vielleicht nicht der Überreiser, aber eine in meinen Augen adäquate Motorisierung. Nicht so schnell und nicht zu langsam. Mit Quattro und 7-Gang-DSG sogar recht robust. Mit Multitronic dagegen sparsamer und "bequemer".
Wenns eine Generation weiter zurück gehen sollte, wäre es auch der 2.7 TDI der mich reizen würde. Laufruhiger und langlebiger als der 3.0 TDI, und eigentlich auch noch fahraktiv genug. Nur als Handschalter finde ich ihn nicht schön zu fahren. Bei der Multitronic bin ich mir unsicher - wäre ja dann auch noch das ältere Modell mit weniger Kettengliedern.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Den neuen Focus find ich mit dem ST-Line Exterieur echt gelungen. Beim Vignale wirkt das nicht so stimmig. Da ich den aktuellen Focus als Facelift kenne und den schon nicht verkehrt finde und die Fachpresse den jetzigen schon lobt, kann das ja nur besser werden.
Wobei ich die elendige Kritik über Knöpfe im Innenraum echt nicht mehr hören kann. Gefühlt hat das ganze mit dem Insignia Vorfacelift angefangen, wobei sie auch noch recht hatten. Aber den noch aktuellen Focus finde ich nicht überfrachtet, kurze Eingewöhnungszeit und man weiß wo alles ist. Demgegenüber ein Mondeo letzter Generation mit Sync3 ist dagegen der letzte %$&§#. Da muss man doch tatsächlich in ein Untermenü aufm Display um die Belüfungtseinstellung der Klima zu ändern, also ob sie mehr auf Füße, Brust- oder Kopfbereich pusten soll. DAS geht in meinen Augen gar nicht und lenkt massivst ab, aber aufs Handy schauen ist illegal...
Zum Audi: Nicht mehr mein Fall. Gute Verarbeitung können sie tatsächlich, aber wenn schon so viel Geld ausgegeben wird, dann würde ich auf Wandler + Heckantrieb setzen. Spontan fallen da 5er und E-Klasse ein, alternativ gibt es noch den Jaguar XF. Da dürfte dann schon konstruktionsbedingt mehr Platz zwischen den Achsen herrschen. Also wieso mit einer Behelfslösung zufrieden geben?
Abgesehen davon stehen VAG Autos ganz weit hinten auf meiner Liste. Der Umgang mit den Käufern im europäischen (deutschen) Raum nach dem Abgasskandal macht die Firma mir äußerst unsexy. Da können sie noch so gute Autos bauen und ich würde einen Mazda 5, Ford Mondeo, Hyundai i40 auf sehr lange Zeit einem Passat vorziehen (gleiches gilt natürlich auch für die Klassen darunter).
..., aber wenn schon so viel Geld ausgegeben wird, dann würde ich auf Wandler + Heckantrieb setzen. Spontan fallen da 5er und E-Klasse ein, alternativ gibt es noch den Jaguar XF. Da dürfte dann schon konstruktionsbedingt mehr Platz zwischen den Achsen herrschen. Also wieso mit einer Behelfslösung zufrieden geben?
Warum muss es für das Geld Heckantrieb sein? Wandler-Komfort dieses Argument kenne ich, wobei ich das beim längs eingebauten DSG nicht ganz so gravierend sehe. Aber was ist das besondere an Heckantrieb? Ich finde eher dass Heckantrieb ne behelfslösung ist.
Um es mit den Worten von Walter Röhrl zu sagen: „Alles außer Allrad ist ein Kompromiss.“
Für ist der VW Konzern auch ein Sauverein. Dennoch würde ich mir einen gebrauchten VW oder Audi kaufen, da der Konzern an den gebrauchten Autos nichts mehr verdient. Selbst vw-Händler sind eigenständige Unternehmen und gehören nicht zumKonzern. Ne freie Werkstatt kauft 3.-Anbieterteile. Also geht kein Geld mehr an den Laden.
Zitat:
Zitat von Luebke
würd ich auch gern mal über ne maschine mit über 200 pferden sagen können is ja nur das doppelte von meinem treuen arbeitstier
Dann hol dir doch nen A6/5er/E-Klasse (oder eine Nummer kleine von gleichen Herstellern)mit passendem Motor. Zwar nicht mehr die neusten aber immer noch vollfunktionsfähig.
Ich schau ja selbst gerade und bin gestern auf nen schicken S6 und nen tollen A6 mit 2.7 V6 Biturbo gestoßen. Ich fahr ja kaum noch was und da macht so ein Wagen dann schon Laune - in Ersatz fürn Golf auf jeden Falll nett. ^^.
Der S6 wäre sogar Försterstücke metallic.
...Um es mit den Worten von Walter Röhrl zu sagen: „Alles außer Allrad ist ein Kompromiss.“ ...
Da fällt mir was ein, was zwar nichts mit meinem Auto zu tun hat, was ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten will:
Im "Tasten******" von Flake erzählt der Ramstein-Keyborder von der Classic Remise in Berlin. Die haben zwar eine miese website Classic Remise Berlin - Startseite
aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. (Im Netz gibt´s zig Bilder)
Dort steht u.a. ein von Walter Röhrl signierter Audi Sportquattro von 1985. Bei Interesse kann ich ein paar Handy-Bilder hochladen.
Warum muss es für das Geld Heckantrieb sein? Wandler-Komfort dieses Argument kenne ich, wobei ich das beim längs eingebauten DSG nicht ganz so gravierend sehe. Aber was ist das besondere an Heckantrieb? Ich finde eher dass Heckantrieb ne behelfslösung ist.
Um es mit den Worten von Walter Röhrl zu sagen: „Alles außer Allrad ist ein Kompromiss.“
Für ist der VW Konzern auch ein Sauverein. Dennoch würde ich mir einen gebrauchten VW oder Audi kaufen, da der Konzern an den gebrauchten Autos nichts mehr verdient. Selbst vw-Händler sind eigenständige Unternehmen und gehören nicht zumKonzern. Ne freie Werkstatt kauft 3.-Anbieterteile. Also geht kein Geld mehr an den Laden.
Weil mit Heckantrieb gleichzeitig die Vorderachse ein Stück weit nach vorne wandert und das die Gewichtsverteilung verbessert. Abgesehen davon müssen keine Künststücke bei der Vorderachse betrieben werden um die Antriebseinflüsse raus zu bekommen. Selbst beim 120 PS starken Focus spüre ich die.
Klar, Quattro dämpft das ganze noch etwas weg und nimmt Last von den Vorderrädern, aber das ist in meinen Augen nur ein Notbehelf von Audi um mit den anderen gleichauf (oder für einige, besser) zu sein.
Zwar geht der aktuelle Trend stark in Richtung Allrad bei den Vertreterkarren (auch bei den klassischen Hecktrieblern), aber den Vorteil sehe ich persönlich nicht. Viel mehr hab ich zusätzliches Gewicht und zusätzliche Masse im Antriebsstrang, welche erst mal bewegt werden will. Oder die zusätzliche Masse im Antriebsstrang ist mittels Kupplung außen vor gelassen, aber dann brauch ich auch keinen Allrad.
Und warum Wandler? Weil es mit die sanfteste Art ist ein Fahrzeug anzutreiben. Ein DKG kommt da nur ran, wenn es mit schleifender Kupplung fährt und CVT Getriebe gibt es fast nur in Hybriden (Toyota) oder bei Audi (Multitronic), letzteres wäre nicht unbedingt meine erste Wahl. Deine ja auch nicht.
Abgesehen davon finde ich ein CVT Getriebe technisch das beste für einen Verbrenner. So kann man ihn in jeder Lebenslage bei der hierfür notwendig besten Drehzahl betreiben. Das klassische "Hochdrehen" bleibt dann zwar aus, aber dafür hat man immer die volle Leistung oder die größtmögliche Effizienz. Das hat aber Audi mit Fahrstufen ersetzt, weil es die Kundschaft so wollte. Dann hätten sie gleich einen Wandler verbauen können...
Dein Punkt zu VW verstehe ich, aber mein Standpunkt geht noch etwas weiter. Einzig ein 2er Polo Vorfacelift käme mir aktuell ins Haus.
Und zum Zitat von Röhrl sei nur so viel gesagt, dass dies in Zusammenhang mit seiner damaligen Rallye Kariere stand. Vermutlich als er von Opel zu Audi wechselte und somit von reinem Heckantrieb auf Quattro. Das sind aber auch ganz andere Verhältnisse, da er wesentlich mehr Leistung auf wesentlich schlechteren Untergrund und das noch in einem Rennen umsetzen musste. Für den normalen Alltag ist Frontantrieb mit der beste Kompromiss aus Gewicht, Leistung (welche auf die Straße gebracht werden kann) und den Kosten. Der Rest ist - mehr oder weniger - Luxus.
wie stehts überhaupt um die haltbarkeit von allradantrieben bei gebrauchtkarren mit hoher laufleistung? die reparaturkosten dürften auch ungleich höher liegen als bei nem front-/hecktriebler, oder?
stand gestern auch noch vor nem a6 avant quatro mit 170 benzin-pferden mit 250kkm für 3,3k €. für die laufleistung aber imho zu teuer, oder? hab die bisher nicht so auf dem schirm gehabt...
Davon abgesehen dass der 2.4 überhaupt nicht kaputt geht, ist auch der Allrad-Antrieb kein Problem. Ch habe bisher nie von Gravierenden Problemen gehört oder davon dass die Vauteile häufig ausfallen. Ob das Getriebe für Quattro etwas teurer ist als für den Vergleuchbaren Frontantrieb (oder Heckantrieb) kann ich jetzt nicht bestimmt sagen. Ist aber gut möglich da der Aufbau konplexer ist.
Und 3,3k für den C5 bei 250tkm sind schon okay. Der fährt ja auch mindestens nochmal genauso weit.
Die Frage ist nur, ob man sich 170 Sauger Benziner PS in nem Schiff wie dem A6 antuen will. Da kannste auch bei Deinen 100PS in nem alten (aber leichten) Wagen bleiben. Bis auf den irgendwann zu erreichenden Top Speed wird sich kaum was ändern.
Wobei laut Wikipedia der 170PSer nur im C5 ein 2.4er V6 war. Im C6 hat der 2.4er 177PS, wärend der 170PSer ein 2.0 Turbo ist, der mit 280nm Drehmoment dem 2.4er in Sachen Leistung überlegen ist. Aber in Sachen Haltbarkeit wäre der V6 natürlich deutlich vorn.
Unser früherer Pool A6 mit dem 2.7er Diesel und 190PS (Allrad), fühlte sich auch nicht gerade üppig motorisiert an, obwohl er mit 400nm brauchbar Drehmoment hatte.
Der A6 von Luebke ist aber ein C5, da es den C6 mit 2.0 TFSI nie mit Allrad gegeben hat. Üppig motorisiert ist der C5 mit dem 2.4l sicherlich nicht - zumal der 2.4er im C6 eine Neuentwicklung war - aber er ist durchaus ausreichend. Ein Arbeitskollege hat die Limousine mit dem Vor-PA-Motor - der hat noch 165ps - und der fährt schon ganz passabel.
Aber ob man mit einem Fahrzeug welches 250.000 km auf der Uhr und mindestens 13 Jahre alt ist glücklich wird?
Zu den Konditionen gibts auch einen Omega zum Drittel des Preises und u.U. auch mit V6 (welcher wohl weniger empfehlenswert ist, nicht wegen dem Motor, sondern den Wartungskosten).
Unser Pool A6 mit dem 2.7er Diesel und 190PS (Allrad), fühlte sich auch nicht gerade üppig motorisiert an, obwohl er mit 400nm brauchbar Drehmoment hatte.
Ganz meine Meinung. Wenn A6, dann mindestens 6-Zylinder, mindestens 233 PS, serienmäßig Allrad und Automatik und 420 oder besser 450 Nm.
Es kommt halt immer darauf an was man gewöhnt ist. Nach der Dienstreise nach berlin mit dem S8 Plus war der S4 auch schon ne ziehmlich Lahme Gurke. Waren ja aber auch 333ps vs 605ps.
Ein A6 mit 170ps fährt aber dennoch „sportlicher“ als Lübkes 101ps Vectra. Dass ein A6 mit nur 170-190ps langsam ist, liegt wohl eher daran dass ihr so übermotorisierte Karten fährt.
Außerdem fährt ein A6 mit 2.0 TFSI auchganz nett. Hat ja auch 252ps (und mehr).
Na ganz so kannste das eigentlich nich sagen - zumal du das Drehmoment unterschlägst.
170PS aus nem Sauger Benziner - in ner 1,8 Tonnen Karre wie dem A6 sind eher ne Zumutung.
170/190PS aus nem TDI, sind sicherlich nicht sonderlich viel, aber mit über 300nm durchaus erträglich
Klar ist es immer auch ein Standpunkt, was man sonst gewöhnt ist, aber selbst, wenn man unbedarft ist, sollte einem durchaus bewusst sein, dass 120PS in ner 800kg Karre deutlich besser gehen, als 170PS in ner 1,8Tonnen Kiste.
Wie Uwe64LE schon schrieb - wenn schon A6, dann sollte es mindestens ein V6 - idealerweise mit Turbo sein. Der 2.7er V6 TDI wäre meines erachtens dabei das unterste der Gefühle.
Ein A6 mit 170ps fährt aber dennoch „sportlicher“ als Lübkes 101ps Vectra.
HA! unterschätze nich meinen sport-vectra!
ganz unrecht hat exit aber nicht: vom leistungsgewicht her ist der a6 mit 170 saugpferden kaum besser als mein 1,2 t 1,6er. die zusätzlichen 70 ps müssen ja auch zusätzliche 0,6 t in wallung versetzen
aber wenn ich ehrlich bin: wenn ich nicht der erste an der ampel bin kann ich nichtmal die 100 ps von meinem vectra beim losfahren nutzen. egal was fürn auto vor mir steht, die leute kommen nie in die hufe. >_< bis der erste endlich mal rollt ist oft fast schon wieder gelb -.-
das ist halt wieder vernunft vs. wunschtraum: gefühlt kann man gar nicht genug leistung haben. real aber kann man leistung nur sehr selten auch mal nutzen. von daher würde mir der a6 tatsächlich reichen. dazu isser benziner, zwar weniger drehmoment aber bei meiner kurzstreckenfahrweise is diesel nunmal ne schlechte wahl.... passen täte der a6 also schon.
ich brauch nochmal die experten hier: was ist von einem fiat stilo abarth mit 170 ps zu halten? taugt der was? gibts bekannte probleme oder sonstiges darüber zu wissen?
den find ich auch nicht so uninteressant: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...d-d22b70bc600c
hat immerhin 240 nm... aber trotz dass er kompakter ist, ist er offenbar nicht leichter. nimmt sich also nicht ganz viel von der sportlichkeit her...
ich muss nochmal ganz doof fragen: was ist eigentlich der unterschied zwischen nm und kw?
dachte eigentlich immer dass das beides die leistung bezeichnet und nur ne unterschiedliche maßeinheit wäre, aber bei den beiden von mir geposteten autos haben wir einmal 170ps und 221nm und beim anderen 150ps und 240nm und der fiesta st hat bei 182ps auch "nur" 240nm?
heist das von den drei motoren wäre der mit den wenigsten ps gleichzeitig der mit der meisten leistung?
Das sind schon zwei Paar verschiedene Schuhe, wobei durchaus die eine Größe direkt von der anderen abhängig ist.
Als Basisgröße sollte man eigentlich vom Drehmoment (Einheit: Nm) ausgehen, denn direkt davon hängt die Leistung (Einheit: PS oder kW) ab; sie ist das Produkt aus Drehzahl und Drehmoment. Noch besser verständlich wird das, wenn man sich typische Drehmoment-Leistungs-Diagramme anschaut.
Da wird schnell ersichtlich: Je nach Kfz-Charakteristik gibt's da starke Unterschiede und das bei weitem nicht nur bei den Maximalwerten.
Wenn man will kann man über die Physik um diese Größen lange und ausgiebig grübeln, für den Autofahrer aber meist interessanter: Die (maximale) Leistung trifft eher eine Aussage über die Endgeschwindigkeit des Fahrzeugs, während hohes Drehmoment (gern schon im niedrigen Drehzahlbereich) eine bessere Beschleunigung verspricht, heißt im übertragenen Sinne du "spürst" dieses Momentum unmittelbar, wenn du bei 2500min^-1 ins Gas trittst.
Direktes Wissen über das Ansprechverhalten an sich liest man aus solchen Zahlen natürlich trotzdem nicht ab.
Wenn man mal einen "Danke"-Button im Off-Topic Bereich bräuchte...
Gut und bündig erklärt!
Interessant sind in diesem Zusammenhang noch die schon erwähnten Leistungsdiagramme. Weil was bringt mir ein Spitzendrehmoment von 250 Nm und 190 PS, wenn das aus einem 1,6er Sauger kommt, der ersteres erst bei 6000 und letzteres bei 8000 abliefert. Das Ding wird dann bis 4 - 5k gefühlt nichts an Leistung abgeben und dazu einen elendigen Leerlauf besitzen.
Luebke: Lies dich mal in klassisches Saugertuning ein, ist ein Thema das dich sicherlich auch interessieren wird und selbst für Turbomotoren ist es in meinen Augen nach wie vor relevant.
@broda: auch ich vermisse grad den danke button, also danke ^^ damit kann ich was anfangen
@lotd: saugertuning ist aus finanziellen gründen recht uninteressant. das einzige was mir da noch passt ist die beatmung zu optimieren, das kann man finanziell noch stemmen, bringt aber auch nur sehr mäßig was (bei meinem vectra offenbar erstaunlich viel . wenn mal wieder der auspuff durch is, bekommt der keinen neuen auspuff sondern nen sportluftfilter ).