hab vonnem freien Mitarbeiter von uns erzählt bekommen, dass er jede nacht nur 3(-4) stunden schläft, und das schon seit über 10 Jahre,
der mensch sieht top fit aus und ist es.
meine Frage, kann man sich daran gewöhnen? das hat bissel was mit Schlafphasenverschiebung zu tun, hab mich bisschen reingelesen und erscheint mir theoretisch möglich.... aber man braucht dafür ne Veranlagung, menschen die selbst nach 6 stunden nicht wirklich ausgeschlafen sind werden damit massive probleme bekommen...
hab jetzt 2 tage lang nur 3 std geschlafen ums mal auszuprobieren, fühl mich angenehm fit, besser als mit z.b 4-5 stunden schlaf,
(bis auf die zZ. bullige Hitze ^^ )
Wenn das auf dauer klappt, wär ich sehr froh drum, mehr zeit für andere aktivitäten, ich muss dazu sagen dass ich nicht den ganzen tag schwere körperliche arbeit verrichte
Bzw wie lang schlaft ihr in der Freizeit/Arbeiten, schon jmd langjährige erfahrung im "wenig-schlafen"?
Unter der Woche zwischen 6 und 7, manchmal auch etwas weniger.
Am Wochenende bin ich dagegen Langschläfer, aber dann so richtig und ich lieg auch mal bis zu 10 Std. oder mehr im Bett.
Hatte auch einen mit mir in der Berufschulklasse, der sehr wenig Schlaf hatte. Ging bei ihm recht gut, ich kann das aber überhaupt nicht. Wenn ich unter 5 1/2 Stunden Schlaf/Nacht komme, dann lässt die Konzentration am nächsten Tag massiv nach.
unschön wenn man nur zum tiefschlaf ins bett fällt.
gibt ja auch leute die nie länger schlafen konnten, aber sowas ist semi-erstrebenswert.
klar ist schlaf die vorstufe von verlorener zeit, aber es gehört dazu.
wer es drauf anlegt kann es ja wie die delphine machen
Zitat:
Delfine schlafen, indem sie immer eine Gehirnhälfte einschlafen lassen und mit der anderen wach bleiben. Dadurch wird die Atmung aufrechterhalten. Außerdem bleibt ein Auge beim Schlafen stets geöffnet, so dass Umgebung und mögliche Angreifer wahrgenommen werden können. In den Schlafphasen ist die Mobilität der Delfine eingeschränkt.
oder haie die an die oberfläche schwimmen und nur wärend der sinkphase schlummern um nicht zu ersticken wenn kein wasser mehr durch die kiemen aktiv strömt.
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
7 Stunden und 20 Minuten Schlaf ist die empfohlene Schlafmenge für Menschen - als ich diese Information erhalten habe, musste ich feststellen, dass ich auf die Minute so in das Bett gehe, dass es unbewusst tatsächlich 7 Stunden und 20 Minuten sind. Am Wochenende ist es die selbe Menge Schlaf (bei mir) - da ist der Rhythmus einfach vorhanden. Wenn ich mehr als 8 Stunden nächtige, bin ich tagsüber fertiger, als nur mit 5 Stunden Schlaf.
Manchmal so, manchmal so. Also komme auch mit nur 3 Stunden schlaf aus, aber mehr als drei Tage gehen nicht... Am besten drauf bin ich mit 7 Stunden schlaf... aber die verschlafe ich leider ab und an.... oder habe nicht die Zeit komplett 7 Stunden zu schlafen.
Unter der Woche hab ich meist 5-6h.
Wenn ich mit der Sbahn zur Arbeit fahre und zurück, bin ich abends so im *****, dass ich nochmal eine Stunde brauch. Mit dem Auto gehts einigermaßen.
Am WE schlaf ich dafür dann oftmals 8-12h durch und hol das auf.
Meine Konzentration bleibt mittlerweile konstant.
Während der Schule hab ich oftmals genau so viel geschlafen...da hab ich das deutlich gespürt. Heute werd ich eher unerträglich und grantig bei der Dosis
Auf jeden Fall geht das ganz schön auf die Psyche über längere Zeit wenig schlafen zu müssen: Man ist nicht mehr belastbar wie vorher, unkonzentriert und kann sogar Verstimmt bis Depressiv werden.
Aber ich kann mir auch vorstellen wenn man das lange genug durchzieht, stellt sich die biologische Uhr auch automatisch um, und man gewöhnt sich an weniger Schlaf.
Der Mensch sollte schon in unserem Alter (20-30) zwischen 6-8 Stunden schlafen.
Es gibt insgesamt 4 Schlafstadien des Non-REM Schlaf und den REM Schlaf.
Stadien 1 und 2 sind da eher die Leichtschlafphase, 3 und 4 eher die Tiefschlafphase. In dieser Phase regelt der Körper die Körperkerntemperatur runter. Die Wissenschaft geht davon aus, dass dies geschieht um das Gehirn zu kühlen, damit es sich besser erholen kann.
Diese Stadien verlaufen alle zeitlich sehr nah beieinander. Erst 1 dann 2 etc. Nach der 4 Phase springt allerdings der Körper wieder direkt auf Stufe 2, dem sog. REM (Rapid-Eye-Movement) Schlaf. Dieser ist gekennzeichnet durch Träumen und dabei bewegen sich die Augen unterm Lid schnell hin und her. Der Körper verfällt dabei allerdings in eine Art paralyse (einem erhöhtem Muskeltonus), damit der Träumer nicht den Traum "auslebt". Zum Morgen hin werden diese REM-Phasen häufiger. Obwohl es Stadium 2 ist ist die Weckschwelle relativ hoch. Sollte man dennoch in einer REM Phase wach werden, so erinnert man sich an das geträumte.
Abgesehen davon, dass Phasen 3 und 4 von Theta und Delta-Wellen im EEG gekennzeichnet sind (verminderte Aktivität des Kortex) sind das die wirklich wichtigen Erholungsstadien.
Zur Zeit gibt es viele Apps für Mobiltelefone, die eine Art "Vorwecker" haben.
Dieser Vorwecker lässt sich einstellen darauf, dass er bspw. 30 Min vorher mit nur 20% Lautstärke piepst. Im Stadium 1 und 2 würde der Mensch das hören und langsam wach werden. In Stadium 3 und 4 hört er es nicht. Es ist aber von vorteil wenn man in Phase 1/2 geweckt wird, da man dann nicht mehr so "kaputt" ist. Denn um von Phase 4 auf den Wachzustand zu springen, muss der Kortex seine Frequenz um 30 - 60 Hz PLÖTZLICH steigern. Ist ungefähr so, als ob ich einen kalten Dieselmotor nach dem Starten direkt auf 5000 Umdrehungen ziehe.
Und aufgrund dieser ganzen Theorie ist es notwendig min. 6-8 H zu schlafen.
Und zum Thema interne Zeitgeber: Wenn der Mensch keinen äußerlichen Einflüßen (Sonne, Uhr etc) ausgesetzt wäre, dann hätte der Mensch einen 25 Stunden Tag. Der Interne Zeitgeber, das RAAS (Retikuläre Austeigende Aktivierende System) ist aber stark abhängig von der hormonellen Regulation des Körpers... so auch bspw. von Glucokortikoiden, die ihr maximum morgends zw. 6-9 Uhr erreichen, sowie zwischen 19 und 21 Uhr. Deswegen ist es nur schwer sich daran zu gewöhnen, denn der Körper wird sich an sowas wie Schichtarbeit nicht gewöhnen können. Vllt. ist dies bei vielen Menschen ein rein subjektiver Eindruck.
vor allem: man kann nicht vorschlafen. es ist immer ein mangel der ausgeglichen wird.
so zum bsp. heut. die ganze woche früh zwischen vier und fünf aufgestanden um ne stunde mit dem rad zur arbeit zu fahren, gestern noch die nacht durch und zack, sind 11 stunden weg.
da hätt ich bei 3 stunden die woche über angst, dass sich der körper dann am wochenende mal einfach so 20 stunden holt.
Ich muss zwischen 8 und 9 Stunden schlafen, um mich fit zu fühlen. Ich kenne aber auch einen, der nur 3-4 Stunden pro Nacht schläft. Ich glaube, Alter und Gewöhnheit haben bestimmt einen gewissen Einfluss, genau wie Lifestyle und Stress, aber jeder Mensch ist am Ende anders.
Ich schlafe unter der Woche so 6h und am Wochenende hole ich dann wieder ein bischen was nach mit mehr als 8h.
Das mach ich auch, obwohl ich eigentlich früher ins Bett gehen sollte, also 8 Stunden jede Nacht schlafen. Ich merke also schon das Unterschied, z.B. wenn ich eine Woche zu Hause bin und ordentlich ausschlafen kann - kann man nicht nur am WE balancieren, sozusagen.
Unter der Woche meistens nur 6 Stunden, manchmal weniger. Am Wochenende schaffe ich dann manchmal wenigstens 8 Stunden. Würde gerne mehr schlafen, es klappt aber nicht (kann nicht einschlafen)