nr 5 ist ein simm-modul und deutlich älter als der pentium mmx
simm-module kamen in 386ern und den ersten 486ern zum einsatz. ich glaub ab 486 dx2 gabs dann die dram-module (nr. 4), die auch beim pentium mmx überwiegend noch zum einsatz kamen.
Alte Fujitsu SCSI Festplatte von 1993-04 im 5 1/4" Format, 2 GB groß.
Habe ich vor Urzeiten mal geschenkt bekommen.
Läuft noch 1a, ist aber die lauteste Platte, die ich je hörte x4, wird brütend heiss und braucht etwa 22 Sekunden, um auf Nenndrehzahl zu kommen und zu kalibrieren.
Hängt bei mir (noch) in der Originalzusammenstellung an der Wand: Tyan Tomcat IIID (PCB date 9637) mit 2x P54C 200. Ohne MMX, das gab es da noch nicht.
Voll bestückt mit 8x 16 MB, also 128 MB RAM.
Ich will nicht wissen, was die Kombi beim Kauf gekostet hat...
wow richtig cooles teil.
da sieht man mal wieder wie lange es schon x86 multi cpu systeme gibt.
Jo, würde das auch gerne mal verbauen, das Board. Aber leider habe ich kein passendes Case dafür...
Dual Systeme gibts noch länger, ich habe sogar mal etwas von einem AMP 486er gelesen. Also asynchrones Multiprocessing. Da waren auch unterschiedlich schnelle CPUs drauf.
Der Splatter-Shooter schlechthin. Geil.
Auf welcher Voodoo haste das denn gezockt?
War diese Voodoo vorher schon eingebaut oder kam erst mit dem Patch in den Rechner?
Zuerst waren zwei PCI Karten im Rechner:
Eine 2D Karte, ich glaube von Herkules, bin mir aber nicht mehr sicher, und eine sogenannte Diamond Monster 3D mit "riesigen" 4 MB Speicher.
Die Karten musste man mit einen kurzen Monitorkabel ausserhalb des Gehäuses an der Rüchseite miteinander verbinden.
Die Monster 3D hatte dafür zwei Anschlüsse, der zweite Anschluss wurde dann mit dem Monitor verbunden.
Die echten "2D-3D Karten", wie es sie heute gibt, kamen soweit ich mich erinnere, doch erst später. Eine davon hieß glaub ich Banshee.
Der Patch für Blood war weniger für die Performance zuständig, sondern eher, damit die störenden Pixelartefakte verschwinden.
Leider wurden dabei teilweise auch komplette Flächen strukturlos dargestellt, weil der Patch unsauber programmiert war.
Sehr häufig waren nicht die Voodoos für ein schlechteres 2D Bild verantwortlich, sondern ein minderwertiges, schlecht geschirmtes Loopkabel.
Ich habe etwa 10 Loopkabel hier und sie haben alle unterschiedliche Qualitäten.
Aber wenn Du sagst, es liegt am Patch, wird das auch so sein.
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Zitat:
Zitat von Mr_Eyeballz
Ich nenne diese beiden, funktionierend im Gespann, noch mein eigen:
Sehr häufig waren nicht die Voodoos für ein schlechteres 2D Bild verantwortlich, sondern ein minderwertiges, schlecht geschirmtes Loopkabel.
Ich habe etwa 10 Loopkabel hier und sie haben alle unterschiedliche Qualitäten.
Ich hatte damals nur eins, daher fehlt mir die Vergleichmöglichkeit bezüglich der Abschirmung.
Sys gibts so leider nicht mehr, ich meinte damit eigentlich das se noch funktionsfähig sind. Aber ich bin mir am überlegen die Dinger in nem alten P2 o. P3 Slot1 System zu verwerkeln. Sowas hab ich nämlich auch noch.
Witzig, ich hatte auch mal einen Athlon in Slot-Bauweise, der sah eher aus wie eine moderne Grafikkarte.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß es ein Tuning-Modul gab, weiß nicht mehr woher ich es hatte, aber man musste das Gehäuse des Athlon aufsägen, dann hatte man Zugriff auf einen kleinen Steckplatz, wo man diese Mini-Tuning-Platine aufstecken konnte. Es gab 4 Schalter, um den Multiplikator, der im Bios nicht verändert werden konnte, zu erhöhen. Es lag eine kleine Anleitung bei, wo drin stand, welche Schalterkombis einen bestimmten Multiplikator-Wert freischalteten. Bei mir war der Serien-Athlon auf 800 MHz getaktet und mit dem Tuning-Modul ging es auf 1GHz. Die Spannung hatte ich, soweit ich mich erinnere, auf 1,85 Volt hochgefahren, sonst gab es Abstürtze.
Aber leider kam man an die Leistung des Nachfolgers "Thunderbird", der ebenfalls mit 1 GHz getaktet war, nicht ran.
ok der lief idle schon fast auf 50°C ^^
aber der hatte auch ordentlich zunder. zum zocken gabs nichts schnelleres. in einem test hat der mal einen celeron @ 3ghz gnadenlos versägt. mit 1,4ghz wohlgemerkt!
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In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß es ein Tuning-Modul gab, weiß nicht mehr woher ich es hatte, aber man musste das Gehäuse des Athlon aufsägen, dann hatte man Zugriff auf einen kleinen Steckplatz, wo man diese Mini-Tuning-Platine aufstecken konnte. ...
Nein, es sah nicht ganz so aus wie auf den Bild. Es gab nur 4 Schalter, aber von der Architektur her war es ähnlich wie die Platine in der Mitte links auf dem Bild.
Aber Danke für den Link, es ist schon irgendwo ärgerlich, was man im Laufe der Zeit an Raritäten weggeworfen hat.