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Alt 18.06.2009, 12:40   #1 (permalink)
semi-diabolisch
 
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Registriert seit: 12.09.2005
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[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein[EID]-Mr.GiZMO kann auf vieles stolz sein

Beitrag Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Ich habe eben einen sehr interessanten Blogartikel mit einem offenen Brief an seine Partei (SPD) eines jungen Mitglieds gefungen. Ich finde, er spricht hier sehr genau das an, was alle, die ein wenig tiefere Ahnung vom Internet und den "neuen Medien" haben denken. Der "Verschleierungspolitik" sagt er gnadenlos den persönlichen Kampf an:

Zitat:
Liebe Genossinnen und Genossen,

mein Name ist Torben Friedrich, ich bin 22 Jahre alt und seit fast vier Jahren Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.

Vier Jahre, die für einen 22-jährigen bedeuten, daß er bereits als Jugendlicher politisch aktiv war und mit 18 auch politische Verantwortung übernehmen wollte.

Ich war seit jeher der festen Überzeugung, daß in einer gerechten und demokratischen Gesellschaft die Werte Solidarität, Gleichheit und Freiheit unerläßliche Bestandteile sind, die nie ihre Gültigkeit in einer Gemeinschaft verlieren können, die auf Vernunft und Gemeinwohl aufgebaut ist.

Mir war auch stets bewußt, daß diese Werte keine Selbstverständlichkeit sind, sondern daß in einer sich stetig weiterentwickelnden Gesellschaft um sie ständig gekämpft werden muß.

Meine Überzeugung war es, daß die SPD diesen Kampf am energischsten führt und ich wollte sie in ihrem Bestreben tatkräftig unterstützen.

Heute, am 17.06.2009, wird mir bewußt, daß ich mich möglicherweise getäuscht habe.

Ich vertrete eine Generation, die vollständig mit digitalen Medien aufgewachsen ist, mehr noch, eine Generation, die den Wechsel von analogen zu digitalen Medien nicht bewußt erlebt hat.
Das bedeutet, daß ich bereits seit der Grundschulzeit mit Eltern, Lehrern und Freunden auf digitalem Wege kommuniziert habe, entsprechende Lehrpläne waren bereits um Jahre veraltet.

Mit meinem Eintritt in der SPD war mir bewußt, daß bereits unter rot-grüner Regierung eine Politik betrieben wurde, die nicht den Ansprüchen einer digitalen Gesellschaft genügte. Dies wollte ich ändern.

In den vergangenen vier Jahren der großen Koalition konnte ich jedoch noch weniger Hinwendung zu unserer Generation und ihrer speziellen Belange feststellen, weder in der SPD, noch in anderen etablierten Parteien.

Dennoch habe ich mich seit Beginn des Jahres in besonderem Maße politisch engagiert und stellte mich sogar für die Bundestagswahl auf der Landesliste Niedersachsen als Kandidat zur Verfügung.

Ich sah seit Jahresbeginn, wie die große Koalition die gesamte Lebensweise meiner Generation in Frage stellte und massiv bekämpfte. Für meine Generation völlig selbstverständliche Freizeitaktivitäten, von einzelnen Computerspielgenres bis hin zu sportlicher Betätigung wie Paintball sollten verboten werden. Mitglieder von Schützenvereinen hingegen, die zu Hause mit Kriegswaffen hantieren, blieben unbehelligt und durch die große Koalition protegiert.

Dies sind jedoch geradezu vernachlässigbare Auswirkungen eines seit langem bestehenden Generationenkonfliktes, der seit jeher die Probleme gesellschaftlichen Wandels widerspiegelt.

Was am morgigen Donnerstag von der großen Koalition und somit auch von meiner Partei beschlossen werden soll, hat nichts mehr mit einem erklärbaren Unverständnis zwischen zwei unter verschiedenen Verhältnissen aufgewachsenen Generationen zu tun, sondern verletzt das Rechtsempfinden von vielen Bürgern jeglichen Alters.

Morgen wird der Bundestag einen Gesetzesentwurf zur Abstimmung bringen, der zwar zur Bekämpfung eines brisanten Problems - Kinderpornographie im Internet - dienen soll, dabei jedoch jegliche Grundsätze der rechtsstaatlichen Verhältnismäßigkeit verletzt.

Das Gesetz sieht vor, Kinderpornographie im Internet nicht zu entfernen, sondern nur zu verdecken, um es Konsumenten dieses menschenverachtenden Materials zu erschweren, dieses zu betrachten. Dieses Gesetz verlangt perfiderweise, das zu tun, was den Mißbrauch der Kinder zum zweiten Male noch schrecklicher macht: Wegzusehen.

Wegsehen bedeutet in unserer Gesellschaft nichts anderes, als das Geschehene zu tolerieren. Ich jedoch als 22jähriger Bundesbürger sehe bei jeder gesperrten Seite, die mit einem Stoppschild verdeckt wird, das Versagen unseres Rechtsstaates, da er nicht in der Lage war, dieses Verbrechen effektiv zu bekämpfen, sondern auf ein Mittel zur Zensur zurückgreifen mußte.

Dies birgt die größte Gefahr im morgen zu verabschiedenden Gesetz: Die Erklärung unseres Staates, gegen Rechtsverletzungen machtlos zu sein.

Wo wird die Grenze gezogen?

Noch endet die Sperre bei Kinderpornographie. Ein abscheuliches Verbrechen. Doch wann wird der Staat auch vor weniger schweren Rechtsverletzungen kapitulieren und keinen anderen Weg sehen, als lediglich die Darstellung wenig wirksam zu erschweren?

Hier wird eine Infrastruktur geschaffen, die zukünftigen Regierungen ermöglicht, Zensur zu betreiben.

Welche Inhalte werden dann möglicherweise als unerwünscht betrachtet werden? Tierquälerei? Gewalt? Volksverhetzung? Extremismus? Politische Opposition? Kritik?

Wo wird die Grenze gezogen?

Die Grenze muß meines Erachtens hier und heute gezogen werden, ohne ein solches Gesetz.

Wir dürfen den Kampf gegen solch schwerwiegende Verbrechen wie den Mißbrauch von Kindern nicht aufgeben. Wir müssen effektiv gegen Hersteller solchen Materials vorgehen, nicht gegen das Medium, auf dem es verbreitet wird. Mißbrauch geschieht in der Nachbarschaft, nicht im Internet.

Wenn die SPD als Teil der großen Koalition sich durch Zustimmung zu diesem Gesetzesentwurf eingesteht, daß eine effektive Bekämpfung durch unsere gegebenen gesetzlichen Möglichkeiten nicht erreicht werden kann, sehe ich keine andere Möglichkeit, als meine politische Aktivität anderweitig zu konzentrieren.

Wenn Zensur auf dem Rücken mißbrauchter Kinder durchgesetzt werden soll, wenn das Medium, das meinen Lebensalltag bestimmt und mitbestimmen wird, staatlicher Willkür ausgesetzt wird, wenn die SPD sich von meiner und von zukünftigen Generationen vollständig verabschiedet, bin ich nicht länger bereit, in dieser Partei mitzuwirken.

Die Werte der Sozialdemokratie trage ich weiterhin mit mir und werde diese auch zukünftig vertreten.

Wenn jedoch am morgigen Tage die SPD dieses Gesetz ermöglicht, werde ich der SPD den Rücken kehren.

Tritt das Gesetz in Kraft, trete ich aus der SPD aus und verabschiede mich von einer meiner Generation fremden Partei.

Hochachtungsvoll
Torben Friedrich

Weiterführende Informationen:


gefunden hier: Offener Brief an die SPD-Bundestagsfraktion | BlogSprache.de | "Zu Blog geschlagene Sprache."
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Teilnehmer der Initiative "User verbessern Qualität im Forum" | Meine Systeme

Darf ich mal bitte vorbei?! Das geht nach Kompetenz... Danke! | | | Einmal dachte ich, ich hätte Unrecht. Hab mich aber getäuscht!
"Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören."

[EID]-Mr.GiZMO ist offline   Mit Zitat antworten
6 Benutzer bedanken sich für den Beitrag:
borsti (18.06.2009), DonSchado (19.06.2009), Kalif Storch (18.06.2009), kanonenfutter (18.06.2009), Robert (19.06.2009), wagonyc (18.06.2009)
Alt 18.06.2009, 12:55   #2 (permalink)
Moralapostel und verheiratet
 
Benutzerbild von UnoOC
 

Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 10.237

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Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Ich stimme dem Brief vollkommen zu - nur leider wird das den alten Herren in Berlin relativ egal sein.

Die haben sich auf die Fahnen geschrieben, was zu unternehmen und weil sie alle zusammen keine Ahnung haben und zu feige sind, das zuzugeben, wird eben zensiert. Hauptsache populistisch reagiert.

Ich würde wetten, dass demnächst weitere Zensurmaßnahmen stattfinden - und da gehören die bösen bösen Raubkopierseiten mit Sicherheit ganz schnell dazu.

Die Frage ist nur: Was kann man als Bürger tun, um die unfähigen Politiker, die leider in diesem Land das sagen haben, abzulösen?

Revolution? Oder eine eigene Partei gründen? Oder einfach auswandern? Wenn ja wohin?


UnoOC
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UnoOC ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 13:59   #3 (permalink)
Coxito ergo sum
 
Benutzerbild von dr_Cox
 

Registriert seit: 23.02.2007
Beiträge: 8.119

dr_Cox kann auf vieles stolz sein
dr_Cox kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Abgesehen davon dass da viel gutes drin steht, so ist die Kritik leider unkonstruktiv.
Er wird nichts ändern, wenn er nur die Pläne anderer kritisiert, gleichzeitig aber keine eigenen Vorschläge zur Lösung der Problematik macht.

Irgendwie ist das tragisch für die SPD. Von den beiden Regierungsparteien ist sie diejenige, die sich der Anliegen der Kritiker angenommen hat. Und trotzdem laufen ihr die Leute davon.

Naja, was solls. So schwarz-gelb wie die Republik gerade tickt, wird die SPD sich sowas bald nicht mehr anhören müssen.

EDIT:
Grad gefunden:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0...631133,00.html
(wieder unter "Netzwelt" abgelegt )

Geändert von dr_Cox (18.06.2009 um 14:12 Uhr)
dr_Cox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 14:01   #4 (permalink)
Heimkehrer
 
Benutzerbild von Uwe64LE
 

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Uwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Ich hätte mir gewünscht, dass dieser junge Mann auch eine Perspektive aufzeigt.
Aus einer Partei auszutreten, ist ja nur der erste Schritt.

In welcher Organisation/Partei kann man denn die Interessen der Jungen und Junggebliebenen, der "Internetnutzer" überhaupt vertreten?

Trotzdem Klasse, das überhaupt jemand den Mund aufmacht.
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 14:41   #5 (permalink)
PC Schrauber
 

Registriert seit: 15.02.2007
Beiträge: 119

Kalif Storch wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Ich hätte mir gewünscht, dass dieser junge Mann auch eine Perspektive aufzeigt.
Das haben andere getan - es gab ja Meldungen, dass einzelne Provider informiert haben, dass es verdächtige Seiten gibt. Diese haben teilweise sehr schnell reagiert. Aber lieber zensieren und dabei für ein ganzes paar Beamte nen Arbeitsplatz schaffen ...

Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
In welcher Organisation/Partei kann man denn die Interessen der Jungen und Junggebliebenen, der "Internetnutzer" überhaupt vertreten?
Keine der existierenden ... und eine "Piratenpartei" zählt nicht, da es ja neben dem Internet auch noch mehr gibt auf der Welt und die wohl in anderen Bereichen keine Meinung zu haben scheinen ...


Kalif Storch
Kalif Storch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 15:04   #6 (permalink)
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von Seebaer
 

Registriert seit: 10.04.2002
Beiträge: 2.133

Seebaer ist ein LichtblickSeebaer ist ein LichtblickSeebaer ist ein LichtblickSeebaer ist ein LichtblickSeebaer ist ein Lichtblick

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Gameware.at soll auf dem Index landen!

Willkommen in China.
Seebaer ist offline   Mit Zitat antworten
Für diesen Beitrag bedankt sich:
chrisr15 (18.06.2009)
Alt 18.06.2009, 15:05   #7 (permalink)
Heimkehrer
 
Benutzerbild von Uwe64LE
 

Registriert seit: 23.02.2003
Beiträge: 8.057

Uwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz seinUwe64LE kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Zitat:
Zitat von Kalif Storch Beitrag anzeigen
Das haben andere getan - ...
Ich rede von politischen Perspektiven, nicht von technischen.
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 16:19   #8 (permalink)
VL
* Forenclown *
 
Benutzerbild von VL
 

Registriert seit: 31.05.2004
Beiträge: 7.224

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Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Ich wähle keine Spielekiller: Aktualisiertes Protestschreiben vor der Wahl könnte auch ganz interessant sein


http://www.abload.de/img/82cf47d42dclf5.jpg
Ich habe solange ein Motivationsproblem bis ich ein Zeitproblem habe
VL ist offline   Mit Zitat antworten
11 Benutzer bedanken sich für den Beitrag:
DonSchado (19.06.2009), dr_Cox (18.06.2009), Kalif Storch (18.06.2009), Killerpixel (19.06.2009), Kodak (19.06.2009), kanonenfutter (18.06.2009), Neosoul (18.06.2009), Robert (19.06.2009), Tuvok24 (19.06.2009), Uwe64LE (18.06.2009), wagonyc (18.06.2009)
Alt 18.06.2009, 16:24   #9 (permalink)
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von kanonenfutter
 

Registriert seit: 10.07.2006
Beiträge: 2.290

kanonenfutter ist ein Lichtblickkanonenfutter ist ein Lichtblickkanonenfutter ist ein Lichtblickkanonenfutter ist ein Lichtblickkanonenfutter ist ein Lichtblick

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Ganz seiner Meinung...
kanonenfutter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 21:35   #10 (permalink)
Coxito ergo sum
 
Benutzerbild von dr_Cox
 

Registriert seit: 23.02.2007
Beiträge: 8.119

dr_Cox kann auf vieles stolz sein
dr_Cox kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Geil VL
dr_Cox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2009, 04:00   #11 (permalink)
Bitte nicht füttern!
 
Benutzerbild von Robert
 

Registriert seit: 22.01.2002
Beiträge: 15.724

Robert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz seinRobert kann auf vieles stolz sein

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Zitat:
Zitat von Seebaer Beitrag anzeigen

ROFL !!!

Zitat:
Chris Veber: In Österreich gab es die letzte Wortmeldung zu diesem Thema seitens der FPÖ. Deren Partei-Chef Heinz-Christian Strache sprach sich für ein Killerspielverbot und witzigerweise gleichzeitig für das Recht jedes Österreichers auf eine Waffe aus (Das war kein Scherz und auch nicht ironisch gemeint).
Da kann man sich echt nur noch .....
Robert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2009, 13:48   #12 (permalink)
Hardware Freak
 
Benutzerbild von chrisr15
 

Registriert seit: 23.05.2004
Beiträge: 5.498

chrisr15 ist ein wunderbarer Anblickchrisr15 ist ein wunderbarer Anblickchrisr15 ist ein wunderbarer Anblickchrisr15 ist ein wunderbarer Anblickchrisr15 ist ein wunderbarer Anblickchrisr15 ist ein wunderbarer Anblick

Standard AW: Drohende Zensur im Netz: Torben Friedrich (SPD) - sein offener Brief an die SPD

Was erwartest du von so einem geistigen Tiefflieger?
Straches 'Neo-Nazi-Gruß'
chrisr15 ist offline   Mit Zitat antworten
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brief, drohende, friedrich, netz, offener, spd, torben, zensur


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