Ich sitz hier vor einer Aufgabe, bei der mir absolut keine einleuchtende Lösung einfallen will. Ich frag daher mal in die Runde, ob jmd. ne Idee hat:
Zitat:
Formulieren Sie den folgenden Text mit Hilfe von Aussagevariablen und logischen Verknüpfungen, und überprüfen Sie seinen Wahrheitsgehalt mit Hilfe einer Wahrheitswertetabelle:
"Saufst sterbst. Saufst net, sterbst a. Also saufst.
Meine Überlegung war bisher so etwas in die Richtung:
p = saufen
/p = nicht saufen
q = sterben
([p >--< /p] --> q) --> p
Nur damit komm ich auf Wahrheitswerte, die imho vom rein menschlichen Verständnis dem Satz oben nicht entsprechen:
p 0 0 1 1
q 0 1 0 1
E 1 0 1 1 (E=Endergebnis)
Andrer Lösungsansatz:
(q und [{p --> q} >--< {/p --> q}]) --> p
p 0 0 1 1
q 0 1 0 1
E 1 1 1 1
Tjaaa...
Und nun hab ich keine Ahnung ob und welcher der beiden genannten Ansätze korrekt ist ^^
Wäre echt nett wenn sich da mal jmd. durchkämpfen könnte
"Saufst sterbst. Saufst net, sterbst a. Also saufst."
=
"Säufst du, stirbst du. Säufst du nicht, stirbst du auch."
??
Für a=saufen und b=sterben.
Dann ist die Aussage komisch, weil das impliziert, dass b immer wahr ist (man stirbt auf jeden Fall). Das würde bedeuten, dass die Tabelle nur zwei Zeilen mit Werten hätte, und mehrere Wiedersprüche hätte.
Als Verknüpfung ausgedrückt wäre dass dann sowas wie
a -> b
Aus a folgt b. Wenn du säufst, stirbst du. Wenn du nicht säufst, kannst du aber trotzdem sterben. Wenn du stirbst, muss das nicht unbedingt daran liegen, dass du gesoffen hast.
€: Wenn ich einfach a->b mache, dann bekomm ich aber für den Fall, dass a=0 und b=0 (ich sauf nicht, und sterb aber auch nicht), ne wahre Aussage bekomme (0->0=1), was aber der Text an sich doch schon ausschließt. Denn wie redfalcon bereits sagte, sterb ich ja so oder so, tu ich in dem Fall aber nicht... ?!
ich meine, es steht bei dir explizit nicht drin, wobei es explizit gefordert ist auszudrücken, allerdings:
Das Problem ist eben, dass b eigentlich immer wahr sein müsste (man stirbt so oder so). Aber wie drückt man das aus? Denn auch bei deinem Vorschlag, kann b ja falsch werden.
Dann müsste man das irgendwie so aussehen:
@Benni joa, eigentlich auch kein Problem. deine beziehung ist bidirektional, kann es aber sein, da wenn du stirbst das halt durch saufen oder net suafen passiert ist - und das stimmt.
@redfalcon: ich meine, es muss nicht definiert werden, wodurchj man generell sterben kann, sondern nur, was passeirt wenn man:
a) säuft
b) nicht säuft
Was hat überhaupt das:
Zitat:
Zitat von kanonenfutter
€:
für eine Bedeutung? Ich glaube das jetzt öfters gesehen zu haben. Sowas wie "and den TE"?
Sitz hier vor einer weiteren Aufgabe, bei der ich euch nochmal um Mithilfe bitten möchte Und zwar soll mittels Schaltlogik eine Schaltung für die Subtraktion zweier Zahlen entworfen werden. Hab mir dazu auch schon was im Netz angeschaut, hab aber noch nicht alles so richtig verstanden. Ich soll das Ganze einmal mittels Schaltern (Schaltkreis), dann mit Und/Oder/nicht Verknüpfungen, dann mit NAND und später mit NOR realisieren. An sich kein Problem, aber ich hab da noch ein paar grundlegende Fragen:
Um eine Subtraktion ausführen zu können, nehme ich ja die Zahlen a und b, negiere b und addiere mit a. Dann habe ich also a+(-b). So kann ich zwar wunderbar die Differenz zweier Zahlen berechnen, habe nun aber ein Problem mit dem Vorzeichen.
Wie zur Hölle funzt das, das ich eine Zahl als neg. oder pos. Ergebnis darstellen kann?