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Alt 08.01.2003, 15:51   #1 (permalink)
Extrem Tweaker
 

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Buschfunker befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard DSL-Treiber: Installationsanleitung für RASPPPOE 2k/XP

Zitat:
RASPPPOE
PPP über Internet Protokoll
für Windows 2000
written by Robert Schlabbach
edited by Marcel Kamenz
Version 1.05, Dezember 29th, 2002

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Inhalt
1. Einleitung
2. Installation des PPP über Ethernet Protokolls
3. Einrichten einer PPP über Ethernet Verbindung
4. Entfernen des PPP über Ethernet Protokolls
5. Erweiterte Protokoll Einstellungen
6. Problembehandlung


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1. Einleitung
Willkommen bei RASPPPOE, einer PPP über Ethernet (kurz: PPPoE) Einbindung für Windows 98/98SE/ME/2000. PPPoE als Werkzeug zum Herstellen von PPP Verbindungen durch Ethernet Adapter (erklärt in RFC 2516) wird von vielen DSL-Service-Providern genutzt, um Kennwortabfrage und Einwahl ins Internet zu vollziehen. Es gibt viele ähnliche Programme für Windows, aber nur eines, das alle folgenden Punkte vereinigt.

Entworfen exklusiv für Windows 2000, anschließend übertragen auf Windows 98/98SE/ME, nicht anders herum.
Problemlose Einbindung in das arbeitende System. Dieses Protokoll lässt Ethernet Adapter als "Modem" erscheinen und erlaubt PPPoE einfach die Standart Einwahlhilfen ( DFÜ ) zu nutzten.
Kompatibilität: Dieses Protokoll unterstützt Internet Verbindungsfreigabe (einschließlich Bedarfswählen), power management (Standby und Hibernate) ebenso wie Multiprozessor Systeme.
Vollständigkeit: Dieses Protokoll kann nicht als PPPoE Host (Client), aber als Zugriffseerver (Server) genutzt werden (Kompaktheit RFC 2516).
Abschließend: Das gesamte Protokoll ist kleiner als 200 KB. Trotzdem wurden keine Einschränkungen im bezug auf die Kompatibilität gemacht.
Um dieses Protokoll zu installieren beachten Sie bitte die Installationshinweise. Wenn es zu Problemen kommen sollte, lesen Sie bitte die Hilfe unter dem Punkt 6.Problembehandlung. Wenn Sie das Protokoll erfolgreich installiert haben, können Sie überprüfen, ob eine der erweiterten Einstellungen für Ihre Verbindung brauchbar ist.

- Robert Schlabbach

Lizenz und Verzicht
Diese Treiber, Installationsprogramme und Dokumente sind alle Copyright (C) 2000 von Robert Schlabbach. Alle Rechte vorbehalten. Es wird verteilt, ohne irgendwelche Garantie. Nutzung auf Eigenes Risiko. Der Privatnutzer darf das Programm komplett und unverändert verwenden oder kopieren. Gewerbliche Verwertung, Wiederverteilung zu kommerziellen Zwecken, besonders die Wiederverteilung durch Internet-Service-Provider an Ihre Kunden, ist strikt untersagt. Internet-Service-Provider müssen eine Lizenz für die Verteilung an ihre Kunden erwerben. Die genehmigte Version kennzeichnet zusätzlich einen Installateur. Die genehmigte Version enthält eine Installationshilfe, die typischer Weise keinen Neustart benötigt und die den Kunden gleich zum ersten „Einwählen“ führt. Genauere Informationen zur Lizenzierung erhalten sie hier:

Accis Systemhaus GmbH
Riedemannweg 59
13627 Berlin
Germany

Phone: +49-30-383792-0
Fax: +49-30-383792-11
E-Mail: info@accis.de
Web: http://www.accis.de


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2. Installation des PPP über Ethernet Protokolls
Warnung: Sie installieren hierdurch einen neuen Treiber. Da jede Treiber-Installation ein geringes Risiko beinhaltet, Ihr Betriebssystem zu schädigen, speichern Sie bitte Ihre Arbeit und schließen alle laufenden Anwendungen, bevor Sie mit den Installation beginnen.
Da Sie dabei sind, einen Treiber zu installieren, benötigen Sie administrative Privilegien, um die Installation vornehmen zu können. Sollten Sie in einen Nutzer-Zugang eingeloggt sein, loggen sie sich bitte aus und anschließend in einen Zugang mit administrativen Privilegien wieder ein, bevor Sie fortfahren.
Während der Installation könnten Sie aufgefordert werden, Ihre Windows CD-ROM einzulegen. Bitte halten Sie diese bereit. Wenn Sie einen voreingestellten PC nutzen, kann es sein, dass sich die benötigten Informationen auf der Festplatte befinden. In diesem Fall benötigen Sie die CD-ROM nicht.
Wenn Sie bereits eine PPPoE Einbindung auf Ihrem Rechner installiert haben, kann es zu Problemen kommen, da der PPPoE Verkehr von diesem Protokoll geregelt wird. Dieses Protokoll wurde geschrieben, um friedlich mit anderen PPPoE Einbindungen in einem System zu arbeiten. Da aber andere Programmierer nicht daran gedacht haben, wird empfohlen, alle anderen PPPoE Anbindungen zu entfernen und den Rechner neu zu starten, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig.
Wenn Sie eine ältere Version des PPP über Ethernet Protokolls haben, sollten Sie diese zunächst deinstallieren. Sehen Sie hierzu unter Punkt 4. Entfernen des PPP über Ethernet Protokolls nach.
Dieses Protokoll benötigt das DFÜ Netzwerk um arbeiten zu können. Wenn Sie nicht wissen, ob es auf Ihrem System installiert ist, klicken Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Software > Windows Setup. Hier sollte in den Details zu der Option Verbindung das DFÜ Netzwerk installiert (mit einem Haken versehen) sein.
Entpacken Sie den Ordner in ein temporäres Installations-Verzeichnis und stellen Sie sicher, dass alle folgenden Dateien richtig entpackt ist : README98.HTM, README2K.HTM, NETPPPOE.INF, RASPPPOE.INF, WINPPPOE.INF, WINPPPOE.DLL, RASPPPOE.DLL, RASPPPOE.EXE und RMSPPPOE.SYS.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon Netzwerkumgebung (Windows 98/98SE) oder Mein Netzwerk (Windows ME) auf ihrem Desktop und dann auf Eigenschaften, um in das Fenster Netzwerk Konfiguration zu gelangen.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
In dem Fenster, in dem Sie den Typ der Netzwerkkomponenten auswählen sollen, wählen Sie Protokoll und klicken auf Hinzufügen. (Hinweis: es kann einige Sekunden dauern, bis das nächste Fenster erscheint.)
Gehen Sie zum Menü und wählen Sie Ansicht und dann Details, um eine detaillierte Ansicht der Netzwerk Verbindungen Ihres Computers aufzurufen.
Sie sollten einen oder mehrere LAN-Verbindungen finden. Suchen Sie das Objekt für den Netzwerk Adapter, der mit Ihrem Breitband-Modem verbunden ist (dies sollten Sie durch den Namen in der Zeile Gerät finden können). Klicken Sie dieses Objekt mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Eigenschaften
In der Dialog-Box Eigenschaften klicken Sie bitte auf den Install...-Button.
In dem Fenster Auswählen des Netzwerk-Komponenten-Typs, wählen Sie bitte Protokoll und klicken den Hinzufügen -Button. (Anmerkung: Es kann einige Sekunden dauern, bis das folgende Fenster erscheint.)
In dem Fenster Netzwerkprotokoll auswählen, klicken Sie auf Diskette.
Jetzt befinden Sie sich in dem Fenster Installation von Diskette. Hier geben Sie die Position des temporären Installations-Verzeichnisses an, oder Sie gehen über suchen und klicken sich bis zu dem entsprechenden Ordner. (Es ist nicht wichtig, welche der dort abgelegten INF Sie wählen. Windows wird automatisch den Besten auswählen.) Klicken Sie anschließend auf OK. In einem neuen Fenster wird das PPP über Ethernet Protokoll zur Installation angeboten. Klicken Sie auf OK, um die Installation zu starten.
Wenn Sie mehr als einen Netzwerk-Adapter in Ihrem System haben, sollten Sie alle PPP über Ethernet Protokolle für die nicht genutzten Adapter entfernen, außer dem Protokoll mit Bindung an die Ethernet Karte. Dazu suchen Sie alle PPP über Ethernet Protokolle -> Adapter Name Einträge in dem Fenster Netzwerk Konfiguration. Markieren Sie bitte einen nach dem anderen und klicken Sie dann auf Entfernen. (Hinweis: Für jeden Adapter, von dem Sie das Protokoll entfernen, werden Sie sehen, dass zwei Einträge verschwinden: PPP über Ethernet Miniport -> PPP über Ethernet Protokoll und NDISWAN -> PPP über Ethernet Miniport. Entfernen Sie diese bitte nicht einzeln!)
Wichtig: Suchen und wählen Sie den Eintrag TCP/IP->Adapter für den Netzwerkadapter aus, der an Ihr Breitbandmodem angeschlossen wird. Wenn dieser Netzadapter Ihrem Breitbandmodem eingesetzt wird, klicken Sie einfach auf Entfernen. Wenn Sie auch mit anderen lokalen Geräten auf den gleichen Netzadapter zugreifen möchten, klicken Sie auf Konfigurieren und weisen eine örtlich festgelegte IP Adresse zu, (z.B. 192.168.0.1 mit Subnet Mask 255.255.255.0). Wenn Sie keinen dieser Schritte befolgen, kann es während der Nutzung des Protokolls zu Pausen kommen und das Hochfahren des Rechners wird mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Während der Installation könnte einige Male ein Fenster mit der Bezeichnung Digitale Signatur nicht gefunden auftauchen (typischerweise vier Mal pro installiertem Netzwerk Adapter). Es warnt Sie, dass der Treiber keine digitale Signatur besitzt. Stellen Sie bitte sicher, dass Sie jedes Mal „Ja“ anklicken, wenn Sie dazu aufgefordert werden, die erfolgreiche Installation des Protokolls zu erlauben.
Zurück in dem Fenster LAN-Verbindungs-Eigenschaften, klicken sie Schließen, um das Fenster zu schließen. Anmerkung: Sollten Sie einen Netzwerk Adapter besitzen, der Ihrem Breitband-Modem fest zugeordnet ist, ist es erforderlich, dass Sie zunächst die Checkboxen für alle anderen aufgelisteten Komponenten löschen und nur das PPP über Ethernet Protokoll überprüft lassen.
Um dies zu tun, öffnen Sie die Eigenschaften jedes Netzwerk Adapters für den sie das Protokoll ausschalten möchten und löschen Sie die Checkbox neben dem PPP über Ethernet Protokoll in den aufgelisteten Komponenten. Achtung: Sollten Sie aus Versehen das Protokoll für den Netzwerk Adapter löschen, durch den Sie sich verbinden wollen, könnte ein einfaches Wieder-Überprüfen nicht genug sein, um das Protokoll für den Netzwerk Adapter wieder in Funktion zu setzen, selbst wenn Sie es sofort durchführen. Sehen Sie hierzu unter Bekannte Fragen, für eine detailliertere Erklärung und mögliche Problemumgehung nach.
Klicken Sie auf OK, um das Netzwerk zu schließen. Gleichzeitig wird der Rechner automatisch neu gestartet.
Nach dem Neustart ist das Protokoll betriebsbereit. Nun muss nur noch eine DFÜ-Verbindung eingerichtet werden (siehe Punkt 3.).

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3. Einrichten der PPP über Ethernet Verbindung
Die PPP über Ethernet DFÜ-Verbindung kann gewöhnlich mit dem DFÜ-Verbindungs-Setup hergestellt werden. Unterstützt wird dies durch das Protokoll, das DFÜ-Verbindungen mit einem Klick auf einen Button mit allen korrekten Einstellungen erstellt.

ACHTUNG: Da der DFÜ-Netzwerk-Ordner die Ausführung dieser Anwendung stört und die Erstellung einer DFÜ-Verbindung verhindert, schließen Sie bitte vor der Ausführung das Fenster des DFÜ-Verbindungs-Ordners, wenn dieses noch geöffnet sein sollte.
Klicken Sie den Start-Button auf der Taskleiste und wählen Sie Ausführen... aus, um die Dialog-Box zu starten.
Schreiben Sie RASPPPOE in das Eingabefeld und betätigen Sie den OK-Button, um die Anwendung des DFÜ-Verbindungs-Setups auszuführen.
Wenn die Anwendung mit einer Fehlermeldung geschlossen wird, dann folgen Sie bitte den Anweisungen, die diese enthält.
Eine Dialog-Box startet mit einer aufspringenden Box, genannt Query available PPP over Ethernet Services through Adapter. Wählen Sie den Netzwerk-Adapter, mit dem ihr Breitband-Modem verbunden ist, aus der Liste aus. Wenn das Protokoll nur einen Netzwerk-Adapter bedient, dann ist das Auswahlfeld grau unterlegt.
Im Allgemeinen wird empfohlen, dass Sie eine Verbindung für einen Adapter, (nicht für einen speziellen Service) erstellen, so dass die Verbindung auch noch funktioniert, wenn Ihr Provider den Server oder den Servernamen ändert. Dafür müssen Sie nur den Create a Dial-up Connection for the selected Adapter– Button betätigen. Daraufhin sollte eine Verknüpfung zu der neuen DFÜ-Verbindung (Connection through Adapter Name genannt) auf Ihrem Desktop erscheinen.
Wenn Sie eine Verbindung zu einem speziellen Service erstellen möchten, betätigen Sie den Query Available Services–Button. Die Anwendung sendet dann eine Rückfrage nach angebotenen Services und zeigt das Resultat in der Liste unterhalb des Buttons an. Wenn eine Fehlermeldung angezeigt wird, lassen Sie sich durch Fehlersuche helfen. Anderenfalls wählen Sie den gewünschten Service aus. Betätigen Sie den Create a Dial-Up Connection for the selected Service-Button, um diesen Service anzunehmen. Daraufhin sollte eine Verknüpfung zu der neuen DFÜ-Verbindung (Connection through Adapter Name genannt) auf Ihrem Desktop erscheinen.
Nachdem Sie die Verbindungen, die Sie benötigen, erstellt haben, betätigen Sie den Exit-Button, um die Anwendung zu schließen.
Doppelklicken Sie auf das Desktop-Symbol, um die DFÜ-Verbindung zu erstellen.
Geben Sie in das Verbinden mit–Fenster Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein, wenn Ihr Provider eine Authentifizierung verlangt.
Betätigen Sie den Verbinden–Button. Wenn alles richtig eingestellt ist, sollten Sie sofort mit dem Internet verbunden werden. Ist dies nicht der Fall, sehen Sie bitte unter Fehlersuche nach.

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4. Entfernen des PPP über Ethernet Protokolls
Warnung: Sie entfernen hierdurch einen Treiber. Da jede Treiber-Entfernung ein geringes Risiko beinhaltet, Ihr Betriebssystem zu schädigen, speichern Sie bitte Ihre Arbeit und schließen alle laufenden Anwendungen, bevor Sie mit der Entfernung beginnen.
Da Sie dabei sind, einen Treiber zu entfernen, benötigen Sie administrative Privilegien, um die Entfernung vornehmen zu können. Sollten Sie in einen Nutzer-Zugang eingeloggt sein, loggen sie sich bitte aus und anschließend in einen Zugang mit administrativen Privilegien wieder ein, bevor Sie fortfahren.
Achtung: Da das Entfernen des PPPoE nur durch einen Neustart abgeschlossen werden kann, speichern Sie bitte Ihre Arbeit und schließen Sie alle noch laufenden Anwendungen, bevor Sie mit dem Entfernen beginnen.
Zuerst entfernen Sie bitte alle DFÜ-Verbindungen, die Sie erstellt haben, um sich mit diesem Protokoll zu verbinden. Dazu doppelklicken Sie das Icon Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Wenn Sie Windows ME verwenden, doppelklicken Sie das Icon Systemsteuerung in dem geöffneten Fenster. Nun doppelklicken Sie das Icon DFÜ-Netzwerk in dem zuletzt geöffneten Fenster. In dem Fenster DFÜ-Netzwerk klicken Sie bitte jede von Ihnen erstellte DFÜ-Verbindung mit der rechten Maustaste an und wählen entfernen. Sollten Sie Verknüpfungen zu diesen dial-up Verbindungen erstellt haben, so klicken Sie diese bitte ebenfalls mit der rechten Maustaste an und wählen entfernen.
Um sicherzustellen, dass das Protokoll vom Speicher entladen wurde, müssen Sie es zunächst von allen Netzwerk Adaptern lösen. Achtung: Tun Sie dies bitte nicht, wenn Sie gegenwärtig eine RASPPPOE Version älter als 0.95 installiert haben, da diese Versionen das Betriebssystem beschädigen könnten, wenn Sie das Protokoll vom letzten Netzwerk Adapter lösen. In diesem Fall überspringen Sie bitte den nächsten Schritt und starten Sie Ihren Computer nach dem Deinstallieren des Protokolls neu, um es vom Speicher zu entfernen.
Um das Protokoll von allen Netzwerk Adaptern zu lösen, klicken Sie bitte rechts jede LAN-Verbindung an, wählen Sie Eigenschaften, löschen die Checkbox neben dem PPP über Ethernet Protokoll und schließen den Eigenschaften-Dialog mit dem OK-Button. Nach dem Löschen der letzten Checkbox ist das Protokoll vom Speicher gelöscht.
Rechtsklicken Sie irgendeine LAN-Verbindung und wählen Sie Eigenschaften.
In der Liste der Komponenten wählen Sie bitte PPP über Ethernet Protokoll und klicken auf Deinstallieren.
Eine Dialog-Box taucht auf und fordert Sie auf, der Entfernung zuzustimmen. Stellen Sie sicher, dass Sie wirklich im Begriff sind, das PPP über Ethernet Protokoll zu deinstallieren und klicken Sie auf “Ja”.
Zurück bei dem Fenster LAN-Verbindungs-Eigenschaften, klicken Sie auf Schließen, um das Fenster zu schließen.
Anmerkung: Das Protokoll ist an diesem Punkt nicht vollständig von Ihrem Computer entfernt. Dies beruht auf Mängeln des Betriebssystems Windows 2000, welches eine komplette Entfernung verbietet. Die Stücke, die zurückgelassen wurden, sind in keinster Weise schädlich, aber wenn Sie jedes einzelne Teil dieses Protokolls loswerden möchten, können Sie dies hiermit tun:

In dem Verzeichnis: \WINNT\SYSTEM32 ist das Melde Objekt des Protokolls, genannt RASPPPOE.DLL, übrig geblieben. Sie können es ganz sicher an diesem Punkt löschen. Automatische Entfernung scheitert aufgrund eines Bugs in Windows 2000.
In Ihrem \WINNT\INF Verzeichnis ist die INF Datei des Protokolls und dessen vorkompilierte Version als oem#.inf und oem#.PNF gespeichert. "#" steht für eine Nummer variiert mit weiteren Treibern, die auf Ihrem Rechner installiert sind. Das heißt, dass Sie die INF durch das Laden jeder oem#.inf-Datei in den Text-Editor, wie z.B. NOTEPAD, identifizieren müssen. Die PPP over Ethernet Protocol INF identifiziert sich selbst als solches in der zweiten Zeile der Datei. So wird die INF identifiziert, gelöscht und ebenso die dazugehörige PNF-Datei. Das ist kein Programmfehler, sondern von Microsoft so vorgesehen. Diese Dateien können nicht automatisch entfernt und zum variierenden Namen überführt werden.
Erst, wenn das Protokoll vollständig von der Festplatte und aus dem Speicher gelöscht ist, wird die dadurch freigestellte DFÜ-Vorrichtung in den Eigenschaften aller DFÜ-Vorrichtungen angezeigt bis Sie Neustarten. Dies ist ein Programmfehler von Windows 2000.

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5. Erweiterte Protokoll Einstellungen
Dieser Bereich umfasst die erweiterten Einstellungen des Protokolls. Normale Benutzer sollten mit den Standardeinstellungen sehr zufrieden sein, obgleich specifying the link speed to display von Interesse sein könnte. Benutzer, die Probleme mit der VPN Software haben, sollten versuchen, ob ihnen der Link overriding the MTU hilft. Benutzer mit einem Flatrate-Internet-Zugang könnten an dem Link making the connection "always on" interessiert sein. Sollten Sie daran interessiert sein, die Leistungsfähigkeit des Protokoll-Servers zu nutzen, schauen Sie bitte unter folgendem Link nach: Freigabe des Protokolls als Einwahlrechner.

Um die Einstellungen für den Adapter zu öffnen:

Rechtsklicken Sie auf den Icon Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften aus, um das Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen Fenster zu öffnen.
Suchen Sie die lokale Netzwerkverbindung (Achtung: nicht Ihren DFÜ-Verbindungszugang!) des Adapters, von dem Sie die Protokolleinstellungen ändern möchten. Rechtsklicken Sie diese und wählen Sie Eigenschaften aus.
In der Liste der Komponenten, die durch diese Verbindung genutzt wird, wählen Sie bitte das PPP over Ethernet Protocol aus (ACHTUNG: Sie dürfen nicht auf die Checkbox klicken, weil dies das Protokoll des Adapters außer Kraft setzt! Stellen Sie sicher, dass Sie auf den Namen des Protokolls klicken), wählen Sie das den Button Eigenschaften aus, um die Protokolleinstellungen für diesen Adapter zu öffnen.
Änderungen in den Protokolleinstellungen werden übernommen, wenn das Ethernet Protocol Properties Fenster mit dem Button OK geschlossen wird, bis eine erneute Änderung vorgenommen wird.

Das allgemeine Formular bietet folgende Einstellungen an:

5.1 Eingeschränkte TCP MSS Maximum Segment Size (MSS)-Option
Sollten Sie Internet Verbindungsfreigabe benutzen, so sind die client- Computer völlig in Unkenntnis über die Beschränkungen der Paketgröße, die durch PPP über Ethernet hervorgerufen werden (im Gegensatz zu z.B. Modem- oder ISDN-Verbindungen, die es ermöglichen, willkürlich bemessene Pakete zu versenden). Typischerweise nimmt ein Client an, dass Pakete von bis zu 1500 Bytes gesendet werden können. Und dies indiziert eine maximale Segment Größe von 1460 Bytes (1500 Bytes minus 40 Bytes für die TCP und IP Header) beim Öffnen einer TCP Sitzung. Dies resultiert aus der Verbindung, die Pakete von bis zu 1500 Bytes sendet, die zu groß sind, um eine PPP über Ethernet Verbindung zu passieren, die nur Pakete bis zu einer Größe von 1492 Bytes versenden kann. Diese übergroßen Pakete werden dann oftmals still auf einer Seite der PPP über Ethernet Verbindung fallen gelassen und führen zu Verzögerungen oder Hängern beim Verbinden mit dem Internet.

Um dieses Problem zu umgehen, lässt diese Option das Protokoll alle Netzwerk Pakete, die es versendet und empfängt, auf die TCP Maximum Segment Size (MSS)-Option überprüfen. Sollte ein Wert größer als einerseits der vorgegebene (1492) oder der überschrittene MTU minus 40 für die TCP und IP Header (z.B. 1452 im Falle der vorgegebenen MTU) gefunden werden, ändern Sie dies in diesen Wert, berechnen Sie die TCP Prüfsumme erneut und senden Sie das modifizierte Paket. Die mögliche Nutzung dieser Option ist vorgegeben. Sollten Sie Internet Connection Sharing nicht verwenden, können Sie diese Option ausschalten um ein wenig CPU-power zu sparen. Andererseits hat der freigeschaltete Verbleib keine negativen Nebeneffekte.

5.2 Override Maximum Transfer Unit
Als vorgegebenen Wert wird das Protokoll einen MTU von 1492 Bytes zurückgeben, den größtmöglichen Wert für PPP über Ethernet. Dennoch können Sie über diese Option den durch das Protokoll vorgegebenen MTU außer Kraft setzen. Wenn Sie einen niedrigeren MTU einstellen, können durch eine bestimmte VPN Software die Pakete so groß werden, dass sie nicht über die PPP über Ethernet Verbindung verschickt werden können. Diese Software fügt „blind“ einen Zuschlag hinzu, ohne den vom Treiber zurückgegebenen MTU zu respektieren.

Überprüfen Sie die Override Maximum Transfer Unit Checkbox und geben Sie den MTU in das Eingabefeld ein, den das Protokoll nutzen sollte. Der zulässige Wertebereich liegt zwischen 576 und 1492 Bytes. Eine Reduktion des MTU um 32 Bytes auf 1460 sollte im Allgemeinen genügen, um die (nicht sachgemäße) Anwendung der VPN-Software zu unterdrücken. ACHTUNG: Ohne Berücksichtigung dieser Einstellung wird das Protokoll immer Pakete von mehr als 1492 Bytes senden und empfangen. Ausschließlich der anfänglich durch das Protokoll zurückgegebene MTU (der MaxFrameSize – Wert als Antwort zur OID_WAN_GET_INFO – Anforderung) und, wenn freigegeben, das TCP MSS option limit sind von diesen Einstellungen betroffen.

Beachten Sie, das der Dial-Up Adapter's IPMTU Registrierungs-Parameter auch auf den aufgehobenen Wert gesetzt wird, wenn der DFÜ-Adapter den durch den Treiber zurückgegebenen MaxFrameSize – Wert ignoriert. Das heißt, dass diese Einstellung die MTU von allen DFÜ-Verbindungen betrifft und dass der Gebrauch von allen anderen MTU-Einstellungs-Tools womöglich mit dieser Option in Konflikt tritt, wenn Änderungen vorgenommen wurden.

ACHTUNG: Diese Option wird nur bestehen bleiben, wenn Sie einen anderen MTU als 1492 eingeben. Wenn Sie die Checkbox nur überprüfen, den MTU aber auf 1492 belassen, wird das Protokoll den vorgegebenen Wert übernehmen und die Checkbox löschen, wenn Sie das nächste Mal den Eigenschaften Dialog öffnen, weil der MTU nicht außer Kraft gesetzt wurde.

Alle Änderungen in diesen Einstellungen erfordern, dass Sie die lokale Verbindung für den dazugehörigen Netzwerkadapter ab- und wieder einschalten, oder einen Neustart.
5.3 Anzahl der Verbindungen (WAN Endpunkte)
Das Protokoll ist dazu in der Lage, verschiedene gleichzeitige PPP über Ethernet Sessions über einen Adapter zu ermöglichen. Diese Fähigkeit wird wahrscheinlich selten bis gar nicht benötigt werden. Um dieses zu ermöglichen, können Sie die Anzahl der WAN Endpunkte (DFÜ-Vorrichtung), die das Protokoll für einen Netzwerk-Adapter einstellt, konfigurieren. Der vorgegebene Wert beträgt 1 und kann bis zu 10 WAN eingestellt werden. Diese Einstellung erfordern einen Neustart, um in Kraft zu treten.

Das Erweitert Formular bietet folgende Einstellungen an:

5.4 Einstellen der maximalen Geschwindigkeit
Als Vorgabe für die Geschwindigkeit des Netzwerkadapters, mit dem Sie verbunden sind, übernimmt das Protokoll die Geschwindigkeit der DFÜ-Verbindung, über die sie sich einwählen, wenn es die aktuelle Geschwindigkeit von Ihrem Breitbandmodem nicht feststellen kann. Dennoch können Sie die Verbindungsgeschwindigkeit durch ein bestimmten Adapter bestimmen, die das Protokoll für Verbindungen übernehmen soll. Dazu überprüfen Sie bitte die Maximale Geschwindigkeit Checkbox und geben Sie die gewünschte Verbindungsgeschwindigkeit in das Maximale Geschwindigkeit (kbps) Eingabefeld, in Kilobits pro Sekunde. Wenn Sie möchten, dass die Verbindungsgeschwindigkeit des Adapters wieder angezeigt wird, löschen Sie die Maximale Geschwindigkeit Checkbox. ACHTUNG: Diese Einstellungen haben keinen Einfluss auf den Netzwerkverkehr über diesen Adapter; es ist nur eine kosmetische Einstellung.

Neben diesen Einstellungen bietet das Protokoll folgende Möglichkeiten:

Diese Einstellungen treten in Kraft, wenn das nächste Mal eine PPP über Ethernet Verbindung erstellt wird.

5.5 Ereignis-Aufzeichnungs-Optionen
Das Protokoll kann Sie über informatorische Ereignisse, Warnungen und Fehler während des Verfahrens durch Aufzeichnung in der System-Ereignis-Aufzeichnung informieren. Mit einer bestimmten Voreinstellung zeichnet das Protokoll alle Arten von Ereignissen auf, die während eines fehlerlosen Verfahrens in keinen Aufzeichnungseingängen befinden sollten. Sollten Sie feststellen, dass die Ereignisaufzeichnung mit wiederholten Einträgen betreffend des fehlerlosen Verfahrens überfüllt ist, können Sie die Auflistung dieser Art von Ereignis abschalten, indem Sie die entsprechende Checkbox abwählen. Wählen Sie alle Checkboxen ab, so hindern Sie das Protokoll daran, jede Art von Ereignis aufzuzeichnen.

· Auflistung von informativen Ereignissen: wird jede erhaltene Hersteller-spezifische Information auflisten

· Auflistungs-Warnungen: wird alle nicht schwerwiegenden Warnungen auflisten, die nicht notwendigerweise eine erfolgreiche Operation verhindern.

· Auflistungs-Fehler Log Errors: wird alle schwerwiegenden Fehler auflisten, die eine korrekte Funktion des Protokolls verhindern.

Sie verwenden den Ereignis-Betrachter, um alle Ereignisse zu sehen, die von diesem Protokoll aufgezeichnet werden:

· Rechtsklicken Sie das Icon Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Fenster Systemeigenschaften zu öffnen.

· In dem Baum auf der linken Seite erweitern Sie bitte den Ereignis-Betrachter Zweig, wählen den System Unterzweig und drücken Sie F5, um die Ansicht auf der rechten Seite zu aktualisieren. Suchen Sie dort nach Auflistungs-Einträgen aus der Quelle RMSPPPOE.

· Um eine detaillierte Beschreibung eines aufgelisteten Ereignisses zu erhalten, doppelklicken Sie das Ereignis in der Ansicht auf der rechten Seite..

5.6 Angabe eines speziellen Zugangs- und/oder Einwahlrechners
In den meisten Fällen besteht kein Bedarf, einen speziellen Zugangs- oder Einwahlknoten zu adressieren. Möchten Sie dieses aber dennoch tun, können Sie das Rufnummernfeld Ihrer DFÜ-Verbindung nutzen, um einen Zugangs- oder Einwahlknoten oder beides einzustellen. Folgende Telefonnummerformate sind möglich:

A. "0": Das Protokoll verbindet zu dem voreingestellten Service des ersten Zugangsknotens, der auf die Verbindungsanfrage antwortet.

B. "Service-Name": Das Protokoll verbindet zu dem ersten Zugangsknoten, der antwortet und den angeforderten Service anbietet.

C. Einwahlrechner \": Das Protokoll verbindet zu dem voreingestellten Service des genannten Zugangsknotens.

D. Einwahlrechner \Service-Name": Das Protokoll verbindet mit dem angeforderten Service des genannten Zugangsknotens.

Die RASPPPOE Anwendung verwendet das Format A für die Telefonnummer, wenn Sie eine Verbindung für einen Adapter erstellen, und das Format C oder D, wenn Sie eine Verbindung zu einen bestimmten Service erstellen.

5.6.1 "allways on" - Verbindung

· Rechtsklicken Sie den Icon Netzwerkumgebung auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Fenster Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen zu öffnen.

· Suchen Sie die DFÜ-Verbindung, die Sie für PPP over Ethernet erstellt haben. Rechtsklicken Sie auf diese und wählen Sie Eigenschaften aus.

· Wählen Sie das Formular Optionen und löschen Sie alle Checkboxen unter Verbindungsoptionen.

· Unter Wahlwiederholung setzen Sie Idle time before hanging up auf: nie und überprüfen Sie die Wahlwiederholung bei besetzter Leitung Checkbox.

· Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern.

· Drücken Sie nun den Start Button, wählen Sie Einstellungen und dann Systemsteuerung aus, um das Fenster Systemsteuerung zu öffnen.

· Doppelklicken Sie im Fenster Systemsteuerung die Scheduled Tasks.

· In Fenster Scheduled Tasks doppelklicken Sie Add Scheduled Task.

· Auf der Willkommensanzeige des Scheduled Task Wizard drücken sie Weiter.

· Bei der Programmauswahl, klicken Sie Durchsuchen… und gehen zu Ihrem WINNT\System32 Verzeichnis.

· Geben Sie RASPHONE.EXE (Beachten Sie die Schreibweise!) in das Eingabefenster Dateiname: ein oder suchen Sie es im Verzeichnis, wählen Sie es aus und klicken Sie auf Öffnen.

· Wählen Sie einen Namen für diese Task und wählen Sie beim Starten unter Perform this task: aus. Klicken Sie Weiter.

· Geben Sie Ihr Kennwort ein. Achtung: Die Task muss unter demselben Account laufen, unter dem auch der DFÜ-Zugang erstellt wurde.

· Zum Schluss stellen Sie sicher, dass Öffne erweiterte Eigenschaften für dies task, wenn ich beende aktiviert ist und beenden Sie.

· Bearbeiten Sie in den erweiterten Eigenschaften das Eingabefeld Ausführen: und fügen Sie die Befehlszeilenparameter „-d „Verbindungsname““ an.

· Gehen Sie in das Einstellungen Formular und löschen Sie alle Checkboxen auf dieser Seite.

· Klicken Sie auf OK, um die Taskeigenschaften zu schließen.

· Letztendlich müssen Sie eine kleine Änderung der Registry vornehmen, um zu verhindern, dass Windows 2000 die Verbindung unterbricht, wenn ein User sich an- und wieder abmeldet:

Starten Sie REGEDIT und gehen Sie zu:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon

Dann rechtsklicken Sie bitte in das rechtsseitigen Fenster, wählen Neu -> String Value, benennen den Wert KeepRasConnection und setzen ihn auf 1.

· Starten Sie neu. Windows 2000 wird die Verbindung automatisch erstellen und erhalten bis Sie den Rechner herunterfahren.

· ACHTUNG: Die Verbindung wird nicht unbedingt beendet, wenn Sie den Rechner herunterfahren oder Neustarten. Das kann durch Probleme mit dem Service Provider begründet sein, wenn diese längere Zeit benötigen, um eine solche unterbrochene Verbindung aufzufinden und die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen begrenzt.

5.7 Freigabe des Protokolls als PPPoE Einwahlrechner
Das Protokoll kann als ein PPPoE Einwahlrechner (Server) agieren. Diese Fähigkeit kann zu Versuchszwecken verwendet werden. Es bietet aber auch eine Zukunft für erweiterte Provider Services, wie z.B. augenblickliches Senden oder sofortige E-Mail, gerade für die Nutzer, die zu dem Zeitpunkt, wenn die Nachricht sie erreicht, offline sind. Die Leistungsfähigkeit des Servers ist vollständig mit der DFÜ-Serverkomponente des Betriebssystems abgestimmt. Das Protokoll nutzt den derzeitigen Computer Namen als Namen des Zugangsknotens und bietet nur den unbenannten voreingestellten Service an. Beachten Sie, dass das Protokoll keinen Service anbieten wird, bis Sie ausdrücklich seine DFÜ-Vorrichtung freigeben, um eingehende Verbindungen zu akzeptieren. Um dieses zu tun, folgen Sie bitte den folgenden Anleitungsschritten:

· Rechtsklicken Sie auf den Icon Netzwerkumgebung auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Fenster Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen zu öffnen.

· Doppelklicken Sie auf neue Verbindung erstellen und klicken Sie auf Weiter.

· Wählen sie eingehende Verbindungen akzeptieren aus und klicken Sie auf Weiter.

· Die Liste der Netzwerkvorrichtungen sollte die Namen des Netzwerkadapters von Ihrem System beinhalten. Überprüfen Sie alle Netzwerkadapter, mit denen Sie eingehende Verbindungen akzeptieren möchten und klicken Sie auf Weiter.

· Wählen Sie, wenn Sie virtuelle private Verbindungen zulassen möchten, und klicken Sie Weiter.

· Wählen Sie den Account des Users aus, der die Berechtigung haben soll, mit Ihrem Rechner eine Verbindung einzugehen und klicken Sie auf Weiter.

· Wählen Sie die Netzwerkkomponenten aus, die sie für die eingehende Verbindung freigeben möchten, aus. Beachten Sie, dass

· Suchen Sie die Netzwerkkomponente aus, die Sie für das PPP over Ethernet Protocol benutzen wollen.

· Wenn Sie das Internet Protocol (TCP/IP) für eingehende Verbindungen freigeben, können Sie auf den Button Eigenschaften klicken, um IP-Adressen für die eingehende Verbindung zu definieren.

· Klicken Sie Weiter und Beenden, um den Wizard zu beenden und den Server freizugeben. Das Fenster Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen enthält nun ein weiteres Element: eingehende Verbindungen.

· Wenn Sie den Server nur für einen bestimmten Netzwerkadapter sperren möchten, rechtsklicken Sie auf eingehende Verbindungen, wählen Sie Eigenschaften aus, löschen die Checkbox neben dem Adapternamen und klicken OK, um das Protokoll vor angebotenen Services über diesen Netzwerkadapter zu schützen.

· Wenn Sie keine Verbindungen auf Ihrem Rechner akzeptieren möchten (nicht nur durch das Protokoll, aber durch alle DFÜ-Vorrichtungen, die auf Ihrem Rechner installiert sind), rechtsklicken Sie auf eingehende Verbindungen, wählen Sie Löschen und bestätigen Sie, dass das Protokoll vor allen angebotenen Services geschützt wird.

Für weitere Hilfe zur Nutzung von DFÜ- Servern, wenden Sie sich bitte an die Dokumentation des Betriebssystems auf diesem Gebiet.


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6. Fehlersuche (Troubleshooting)
Dieses Kapitel hilft Ihnen bei möglichen Problemen, auf die Sie während der Installation und dem Gebrauch des Protokolls stoßen können.

6.1 RASPPPOE-Anmeldung listet den gewünschten Adapter nicht auf
Dies passiert, wenn das Protokoll nicht richtig installiert werden konnte und es ein Programmfehler in Windows 2000 zu sein scheint. Klicken Sie OK zu diesem Zeitpunkt, erscheint eine Fehlermeldung, dass nicht alle Komponenten installiert werden konnten. Klicken Sie den Button Schließen, um den Eigenschaften-Dialog zu schließen, und öffnen Sie diesen erneut, um die Liste der Komponenten zu erhalten. Wählen Sie das PPP über Ethernet Protokoll in der Liste und klicken Sie den Button Deinstallieren, um die fehlgeschlagene Installation rückgängig zu machen. Bevor Sie einen erneuten Installationsversuch tätigen, stellen Sie sicher, dass Windows 2000 die Installation von ungekennzeichneten Treibern unterbindet:

· Rechtsklicken Sie auf den Icon Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop und wählen Sie die Eigenschaften.

· Wählen Sie das Formular Hardware und klicken Sie auf Treiber Signatur....

· Stellen Sie sicher, dass die Datei-Signatur-Prüfung nicht auf Block – verhindere Installation von unsignierten Dateien steht.

· Ändern Sie diese Einstellung wenn nötig und klicken Sie OK, um die Änderung zu übernehmen.

Sollte die Datei-Signatur-Überprüfung auf Warnung – Ausgeben einer Nachricht vor dem Installieren einer ungekennzeichneten Datei gestellt sein, stellen Sie bitte sicher, dass Sie jedes Mal auf „Ja“ klicken, wenn die Treiber-Signatur-Warn-Dialog-Box während der Protokoll Installation aufspringt. Selbst einmaliges Klicken auf „Nein“ wird eine vollständige Installation verhindern und in dem gleichen Problem enden.

Sollten Sie das Protokoll jetzt immer noch nicht richtig installieren können, tun Sie bitte Folgendes: Lokalisieren Sie bitte die Datei SETUPAPI.LOG in Ihrem WINNT Verzeichnis und löschen diese. Starten Sie einen neuen Installations-Versuch (der wahrscheinlich auch scheitern wird). Dann überprüfen Sie bitte Ihr WINNT Verzeichnis erneut für die Datei SETUPAPI.LOG und laden diese in ein Text-Verarbeitungs-Programm, z.B. NOTEPAD. Der Inhalt dieser Datei sollte Ihnen einige Hinweise über den Grund der fehlgeschlagenen Installationsversuche geben.

6.2 RASPPPOE Listet nicht den Adapter

Sie sollten sicherstellen, dass die LAN-Verbindung des betreffenden Adapters freigeschaltet ist:

· Rechtsklicken Sie das Icon Netzwerkumgebung auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Fenster Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen zu öffnen.

· Gehen Sie bitte zum Menü und wählen Sie Ansicht, dann Details, um eine detaillierte Ansicht der Netzwerk-Verbindungen Ihres Computers zu erhalten.

· Sie sollten eine oder mehrere LAN-Verbindungs-Objekte finden. Lokalisieren sie das Objekt für den betreffenden Netzwerk-Adapter und überprüfen Sie bitte die Status Spalte.

· Sollte der Status auf ausgeschaltet stehen, so rechtsklicken Sie bitte die LAN-Verbindung und wählen einschalten.

· Sollte das Einschalten scheitern, überprüfen Sie bitte im Gerätemanager mögliche Probleme mit diesem Adapter.

· Sollten Sie den Adapter erfolgreich eingeschaltet haben, wiederholen Sie bitte die RASPPPOE Anmeldung und überprüfen Sie, ob der Adapter nun aufgelistet ist.

Sollte der Adapter immer noch nicht aufgeführt sein, stellen Sie bitte sicher, dass das Protokoll für den betreffenden Adapter aktiviert ist:

· Rechtsklicken Sie die LAN-Verbindung des betreffenden Adapters und wählen Sie Eigenschaften aus.

· In der Eigenschaften-Dialog-Box überprüfen Sie bitte die Liste der installierten Komponenten. Stellen Sie sicher, dass die Checkbox neben dem PPP über Ethernet Protokoll ausgewählt ist.

· Sollte die Checkbox leer sein, wählen Sie sie bitte aus. Wahrscheinlich werden Sie erneut zur digitalen Signatur befragt. Stellen Sie sicher, dass Sie jedes Mal auf „Ja“ klicken, wenn Sie gefragt werden.

· Sollte die LAN-Verbindungs-Eigenschaften Dialog-Box keine Komponenten auflisten, sehen Sie bitte oberhalb nach.

· Klicken Sie OK, um die LAN-Verbindungs-Eigenschaften Dialog-Box zu schließen.

· Rechtsklicken Sie die LAN-Verbindungen in dem Fenster Netzwerk Verbindungen und wählen Sie ausschalten.

· Rechtsklicken Sie die LAN-Verbindung erneut und wählen Sie einschalten.

· Wiederholen Sie die RASPPOE Anmeldung erneut und überprüfen Sie, ob der Adapter nun aufgelistet ist.

Sollte der Adapter immer noch nicht auftauchen, probieren Sie bitte Folgendes:

· Rechtsklicken Sie die LAN-Verbindung in dem Fenster Netzwerk Verbindungen und wählen Sie Ausschalten.

· Rechtsklicken Sie die LAN-Verbindung erneut und wählen Sie Einschalten.

· Die RASPPOE Anmeldung sollte den gewünschten Adapter nun auflisten.



6.3 Verbindungs-Versuch scheitert mit “Fehler 651: Das Modem (oder eine andere Verbindungseinheit) hat einen Fehler gemeldet.”
Sollten sie seit der Installation des Protokolls nicht neu gebootet haben und Ihr Computer befand sich seitdem im Standby Modus, ist dies eine Bekannte Frage. Klicken Sie einfach den Redial-Button. Der zweite Verbindungsversuch wird ohne diesen Fehler verlaufen. Sie werden ihn jedes Mal bekommen, nachdem Sie Ihren Computer aus dem Standby-Modus „geweckt“ haben, bis Sie die Maschine neu starten. Dann wird das Protokoll fehlerlos laufen, selbst kurz nach dem „Wecken“ des Computers.

6.4 Verbindungs-Versuch scheitert mit “Fehler 797: Die Verbindung scheiterte, weil das Modem (oder eine andere Verbindungseinheit) nicht gefunden wurde.”
Dies kann das Resultat davon sein, dass das Protokoll von dem Adapter losgelöst und anschließend wieder angebunden wurde, welches vielleicht keinen Effekt hatte. Folgen Sie bitte diesen Schritten, um die Änderung wirksam zu machen:

· Rechtsklicken Sie das Icon Netzwerkumgebung auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Fenster Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen zu öffnen.

· Gehen Sie zum Menü, wählen Sie Ansicht und dann Details, um einen detaillierte Ansicht der Netzwerk Verbindungen auf Ihrem Computer aufzurufen.

· Sie sollten eine oder mehrere LAN-Verbindungs-Objekte. Lokalisieren Sie das Objekt für den betreffenden Netzwerk Adapter, rechtsklicken Sie es und wählen Sie Ausschalten.

· Rechtsklicken Sie die LAN-Verbindung erneut und wählen Sie Einschalten.

· Machen Sie einen neuen Verbindungsversuch und schauen Sie, ob er funktioniert.

Sollte dies nicht geholfen haben, könnte die von Ihnen erstellte DFÜ-Verbindung so konfiguriert sein, dass Sie durch eine “Geist” DFÜ-Verbindung verbinden möchte, die nicht länger besteht. Unternehmen Sie bitte Folgendes, um dies zu beheben:

· Rechtsklicken Sie die DFÜ-Verbindung, die beim Verbinden scheiterte und wählen Sie Eigenschaften.

· In den benutzten Verbindungen: Listenansicht, schauen Sie sich bitte den Namen der DFÜ-Verbindung genauer an, die ausgewählt ist. Eine „Geist“ DFÜ-Verbindung hat das Namen-Format ISDN channel - Adapter Name (xx), währen ein korrekter Eingang das Format ISDN channel - Adapter Name besitzt, so identifiziert z.B. ein Extra (xx) eine „Geist“-Verbindung.

· Sollte die ausgewählte Verbindung tatsächlich eine “Geist”-Verbindung sein, entfernen Sie bitte die Auswahl, suchen Sie in der Liste nach der korrekten DFÜ-Verbindung und wählen Sie stattdessen diese aus.

· Starten Sie einen neuen Verbindungsversuch.


6.5 Die Verbindung wurde erfolgreich erstellt, aber eine (oder alle) Internet-Websites werden nicht richtig geladen
Dies ist gewöhnlich ein Zeichen für ein MTU Problem. Ein möglicher Grund dafür kann sein, dass die Dial-Up Adapter's common IP MTU Einstellungen in einen zu hohen Wert für PPP über Ethernet geändert wurden. Diese Einstellung gilt als geändert, wenn Sie den Wert der IP Packet Size im Formular Erweitert der DFÜ-Adapter Eigenschaften in einen Wert geändert haben, der von der durch das Protokoll oder einigen MTU-Tools hinzugefügten "PPP over Ethernet" Einstellung abweicht. Sie sollten weder diese Einstellung ändern, noch andere Tools verwenden, die diese abändern, wenn Sie PPP über Ethernet verwenden.



Um sicherzustellen, dass diese Einstellung richtig ist, vollziehen Sie bitte Folgendes:

· Rechtsklicken Sie auf das Icon Netzwerkumgebung auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften aus, um das Fenster Netzwerkkonfiguration zu öffnen.

· Suchen Sie einen beliebigen PPP over Ethernet Protocol -> Adapter Name Zugang, wählen Sie diesen aus und klicken Sie den Button Eigenschaften.

· Schließen Sie das Eigenschaften - Fenster mit dem Button Beenden.

· Schließen Sie das Fenster Netzwerkkonfiguration mit dem OK-Button. Wenn Windows Sie nach einem Neustart fragt, muss die IP MTU Einstellung korrigiert werden. Starten Sie neu und überprüfen Sie, ob die Verbindung richtig erstellt wird.

Wenn dies nicht hilft, sollten Sie den Path MTU auf den Problemseiten untersuchen. (Achtung: Die hier beschriebene Methode funktioniert nicht bei allen Servern. Wenn Sie keine Rückmeldung von einem Server oder einer Nummer unter 548 erhalten, können Sie keinen Path MTU zu dem betreffenden Server untersuchen):

Verbinden, Öffnen eines MS-DOS Prompt und Starten:

ping -f -l xxxx Adress

Dort, wo Adress mit dem Namen oder der IP Adresse des Servers übereinstimmt, haben Sie ein Zugriffsproblem. Für xxxx starten Sie mit 1464 und verringern Sie die Zahl bis Sie eine Rückmeldung erhalten. Addieren Sie dann 28 zu der Zahl, bei der Sie eine Rückmeldung erhalten haben. Das Resultat ist der Path MTU.

Beispiel: Sie bekommen Ihre erste Rückmeldung bei ping -f -l 1372 Adress. Der Path MTU ist 1372 + 28 = 1400 Bytes in diesem Fall.

Normalerweise sollte der Path MTU zu allen Servern 1492 sein. Allerdings scheinen einige Service Provider ein Konfigurationsproblem zu haben, so dass der Path MTU reduziert wird. Wenn Sie einen Path MTU kleiner als 1492 zu einigen (oder allen) Servern im Internet bestimmen, sollten Sie die MTU override Option aktivieren und Sie auf den gewünschten Path MTU einstellen. Nachdem die Einstellungen in Kraft getreten sind, sollten alle Seiten mit einem Path MTU mit einem Wert, der größer oder gleich dem eingestellten Wert ist, richtig geladen werden.


6.6 Die Verbindung wurde erfolgreich erstellt, aber es kommt zu periodischen Pausen bei der Nutzung des Internets
Dies ist ein typisches Resultat davon, dass Sie den TCP/IP->Adapter Name Zugang in der Netzwerkkonfiguration belassen haben, keine feste IP Adresse eingefügt haben und keinen DHCP Server auf dem lokalen Netzwerk haben. Dadurch kommt es auch dazu, dass der Rechner bezeichnenderweise länger zum Booten benötigt. Um dies festzulegen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon Netzwerkumgebung (Windows 98/ 98SE/ ME) auf Ihrem Desktop und wählen Sie Eigenschaften aus, um das Fenster Netzwerkkonfiguration zu öffnen. In diesem Fenster suchen Sie den TCP/IP->Adapter Name Zugang für den Netzwerkadapter, mit dem Ihr Breitbandmodem verbunden ist, und wählen diesen aus. Wenn dieser Netzwerkadapter ihrem Modem zugeordnet ist, klicken Sie einfach den Löschen Button. Wenn Sie außerdem auf andere lokale Rechner durch denselben Netzwerkadapter zugreifen möchten, klicken Sie den Konfigurieren Button und weisen Sie eine feste IP Adresse zu (z.B. 192.168.0.1 mit einer subnet mask 255.255.255.0).

6.7 Ich kann den Routing und Remote Access Service (RRAS) nicht dazu bringen, mit der PPPoE Verbindung zusammenzuarbeiten
Ein geläufiger Grund hierfür ist, dass das RRAS inkorrekt angelegt wurde, einen Netzwerk Adapter für den Internetzugang zu nutzen, welches das PPP über Ethernet Protokoll umgeht. Beim Anlegen des RRAS mit dem Konfigurations-Assistent, wird Ihnen zunächst eine Liste der Netzwerk Adapter Ihres Systems präsentiert. Wählen Sie keinen dieser Eingänge! Stattdessen suchen Sie bitte darunter nach einer Option, die eine DFÜ-Verbindung nach Verlangen erstellt und wählen Sie diese aus. Ein paar Schritte später sollte ein Verbindung „Einwahl nach Anforderung“ - Assistent erscheinen, der eine Liste mit DFÜ-Verbindungen anbietet, in der Sie einen ISDN Kanal mit dem Namen Ihrer Netzwerk Karte finden. Wählen Sie diese Verbindung aus, um RRAS mit Ihrer PPPoE Verbindung arbeiten zu lassen.

Sollte die Liste der DFÜ-Verbindungen nicht die genannte Verbindung enthalten, müssten Sie dies erst auswählen, um es mit RRAS nutzen zu können. Sehen Sie die RRAS Management Konsole durch, um eine Liste der Ports zu finden. Diese Liste sollte die genannte DFÜ-Verbindung enthalten. Sie können diese Verbindung mit der rechten Maustaste anklicken und finden so ein Option, sie für den Gebrauch mit RRAS einzuschalten.



6.8 Die gemeinsame Nutzung der PPPoE Verbindung durch Internet Verbindungsfreigabe ist nicht möglich
Ein möglicher Grund für dieses ist, dass Internet Verbindungsfreigabe nicht korrekt eingestellt wurde, um einen Netzwerkadapter für den Internetzugang zu nutzen, der das PPP über Ethernet Protokoll umgeht. Konfigurieren Sie Internet Verbindungsfreigabe erneut und stellen Sie sicher, dass Sie den DFÜ-Adapter als Zugang für das Internet gewählt haben. Für weitere Hilfe, nutzen Sie bitte diesen Artikel in der Microsoft Support Datenbank:

Q273587 - How to Configure ICS for Use with DSL Connections That Use PPPoE Adapters

6.9 Die "Override Maximum Transfer Unit"-Option bleibt nicht als geprüft bestehen
Diese Option bleibt nur bestehen, wenn Sie einen MTU-Wert eingegeben haben, der von 1492 abweicht. Wenn Sie nur die Checkbox überprüfen, aber den MTU 1492 belassen, übernimmt das Protokoll den voreingestellten Wert und löscht die Checkbox, wenn Sie das nächste Mal den Eigenschaften - Dialog öffnen, weil der MTU nicht freigegeben wurde.
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