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08.05.2009, 20:02
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#26 (permalink)
| Stickstoff Junkie
Registriert seit: 22.01.2004
Beiträge: 3.539
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Lustiges Projekt
Schön, dass immer noch Leute beharrlich daheim an solchen Lösungen basteln. Ich hätt ja schon völlig entnervt die Flinte ins Korn geschmissen und mir n neues Mainboard gekauft...
Wenn du die ganze Kiste in Öl stellst hast du zumindest nicht mehr das Problem, dass es aus irgendwelchen Kabeln kriechen kann. | "‘Multiple exclamation marks‘", he went on, shaking his head, "‘are a sure sign of a diseased mind‘." Terry Pratchett |
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08.05.2009, 20:04
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#27 (permalink)
| Stickstoff Junkie
Registriert seit: 17.04.2002
Beiträge: 4.143
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Zitat:
Zitat von Kommune23 Wenn du die ganze Kiste in Öl stellst hast du zumindest nicht mehr das Problem, dass es aus irgendwelchen Kabeln kriechen kann. | Naja, an den PC musst du auch irgendwie Maus, Tastatur, Monitor etc. anschließen oder nich? | |
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08.05.2009, 20:20
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#28 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Das mit den Kabeln hab ich in den Griff bekommen, habe sie in den bereits gezeigten Kunststoffhülsen vergossen. Warte nur noch auf das Rückschlagventil, das vielleicht morgen noch kommt Danach ist für mich das Projekt abgeschlossen. Durchgehalten habe ich nur aus dem Grund, weil ich mir in Zukunft meine Lieblingsboards ohne Rücksicht auf Pfeiferei holen will. Das Geräusch von der Festplatte erledigt sich zum Glück mit einer SSD von selbst.
Ihr werdet lachen, aber die Spulen der Hintergrundbeleuchtung des SyncMaster 245B brummen auch wie sau Als ich Samsung darauf angeschrieben habe, meinten die, dass die TCO99 eine Geräuschkulisse von 40dB zulässt und ich keinen Anspruch auf Besserung habe. Ihr kennt nicht zufällig 24" Bildschirme ohne dieses Brummen? |
Geändert von [GP] mino (08.05.2009 um 20:51 Uhr)
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08.05.2009, 20:22
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#29 (permalink)
| Stickstoff Junkie
Registriert seit: 22.01.2004
Beiträge: 3.539
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Zitat:
Zitat von DaKarl Naja, an den PC musst du auch irgendwie Maus, Tastatur, Monitor etc. anschließen oder nich? | Arrr.
Tastatur und Maus ging ja Wireless...
Aber der Monitor natürlich nicht. | |
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09.05.2009, 08:27
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#30 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 22.11.2006
Beiträge: 550
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Einfach den PC in einen entsprechend großen Kasten mit Öl stellen und die Kabel nach oben herausführen. Da sollte nichts passieren.
Problematisch wird das nur, wenn man eine DVD einlegen will.
Und die Festplatten, hat man mir gesagt, mag das auch nicht, da die zum Druckausgleich bei Erwärmung nicht dicht sind.
Als da bräuchte man auch ne SSD und die DVD packt man einfach in ein externes Gerät.
Btw: Bräuchte man dann überhaupt noch die WaKü? | Bequemlichkeit tötet Kompetenz. (Arndt Ellmer 2020) |
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09.05.2009, 09:07
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#31 (permalink)
| Stickstoff Junkie
Registriert seit: 17.04.2002
Beiträge: 4.143
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Zitat:
Zitat von Caramon2 Einfach den PC in einen entsprechend großen Kasten mit Öl stellen und die Kabel nach oben herausführen. Da sollte nichts passieren. | Naja eben doch das ist ja das Problem. Das Öl würde einfach nach oben über den Behälter hinauskriechen und sich im Raum verteilen.
Sogar wenn du die verschlossene Flasche mit dem Öl auf den Tisch stellst, ist nach einigen Tagen rund um die Flasche herum auf dem Tisch ein Ölfilm. Obwohl der Verschluss anscheinend dicht ist, kommt immer ein bisschen was durch. Das is ja das Krasse an dem Zeug. | |
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09.05.2009, 10:29
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#32 (permalink)
| Hardware Freak
Registriert seit: 23.05.2004
Beiträge: 5.498
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Wenn man es vernünftig abdichtet (wie beim Netzteil), dann müsste es auch so gut wie dicht halten. | |
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09.05.2009, 22:06
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#33 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 22.11.2006
Beiträge: 550
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Naja. Mir wäre das so oder so zu aufwendig.
Ich bin sogar froh, dass mein 385 W Enermax etwas lauter ist (angenehmes (IMO) Rauschen vom Lüfter) als mein vorheriges 350 W BeQuiet (Ist nach einem Jahr abgeraucht - bei einem Bekannten in der selben Zeit sogar 2x!), so dass es die nervigen Surr- usw. -Laute übertönt, die man beim BeQuiet vor allem abends rausgehört hat. - Z.B. das leise Netzbrummen meiner Aktivboxen, wenn die Schreibtischlampe an ist, eine leise Schwebung der Laufgeräusche meiner beiden Samsung-Festplatten (da beides P80: 80 und 160 GB), usw.
Das größte Problem bei der Sache ist ja, dass wenn man den Übeltäter endlich gefunden und abgestellt hat, nervt dann irgendwas anderes noch mehr, was vorher übertönt wurde.
IMO ein Fass ohne Boden. - Dann lieber ein angenehmes, sogar eher beruhigendes Rauschen vom langsam drehenden (~450 rpm) 12 cm Netzteillüfter.
Und wenn man dann endlich den Computer, Monitor, Sound, usw. absolut entstörgeräuscht hat, nerven dann irgendwelche Umgebungsgeräusche, gegen die man nichts machen kann. (z.B. die Nachbarin, die in Zimmerlautstärke ne Oper hört. - Ich dachte zuerst, die würde sich einen Horrorfilm ansehen! )
@DaKarl: Das ist wirklich heftig! | |
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18.05.2009, 17:42
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#35 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 22.11.2006
Beiträge: 550
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Hatte gerade ne bekloppte Idee: Cool wäre ein transparentes Gehäuse und innen würden kleine Luftblasen aufsteigen.
Drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass es jetzt nicht mehr inkontinent ist. | |
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18.05.2009, 17:55
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#36 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Machbar wäre das Das Problem bei Ölen ist jedoch, dass sie sich bei Luftkontakt mit Wasser sättigen - zumindest ist dieser Effekt bei Verbrennungsmotoren in Verbindung mit Kurzstrecken zu Beobachten.
Ein weiteres Sorgenkind wäre da noch Staub/Pollen, die in der Luft hängen.
Man müsste die Luft also vorher waschen, so wie die Wasserstaubsauger das machen und danach dehydrieren.
Oder, man pumpt die Luft im Kreis, die man im Netzteilgehäuse drinne lässt - das wäre aber viel zu einfach | |
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18.05.2009, 18:21
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#37 (permalink)
| Tweaker
Registriert seit: 22.11.2006
Beiträge: 550
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Die Frage ist auch, wie man den PC dann aufstellt, damit das auch richtig zur Geltung kommt.
Irgendwo unter'm Schreibtisch zu verstauben, wäre doch viel zu schade.
Cool wäre auch ein funktionierender Desktop-PC, in dem Fische schwimmen.
Man müsste den dann dick mit ner Art Klarlack besprühen, dass keinWasser dran kommt, die Komponenten dann per WaKü kühlen und auf der CPU, aber im Wasser, eine Luftkühlerattrappe, die dann langsam das Wasser bewegt, usw. Das hätte echt was.
Nur alleine schon der Aufwand, das sauber zu halten, spricht dagegen. Von der Umsetzung ganz zu schweigen. | |
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09.09.2009, 20:48
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#38 (permalink)
| Fingerabzähler
Registriert seit: 07.09.2009
Beiträge: 13
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Schmeiß einfach dein Netzteil ins Aquarium, dann hassu noch ne schöne Fischsuppe dazu | |
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20.10.2010, 17:47
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#39 (permalink)
| Neuling
Registriert seit: 20.10.2010
Beiträge: 1
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Hi,
einfach spitze!
Und auch eine wirklich hervorragende Projektdokumentation, liest sich super und beantwortete mir die meisten meiner Fragen bereits kurze Zeit nachdem ich sie mir gestellt hatte. =)
Auch ich sammle nun schon seit vielen Jahren meine Erfahrungen mit Wasserkühlungen, immer angetrieben von dem Streben nach einem möglichst geräuscharmen System. Doch all meine Recherchen und Überlegungen, um auch noch den letzten Lüfter aus meinem Rechner zu verbannen endeten stets entweder bei horrenden Kaufpreisen für passive bzw. wassergekühlte NTs oder Sicherheitsbedenken. Alle bisherigen Kompromisse, wie die sog. "Silent Netzteile", find ich vollkommen unbefriedigend... Zitat:
Zitat von [GP] mino Das Netzteil ist wieder verbaut und läuft problemlos. Schließe das Projekt hiemit ab | Das ist mittlerweile über ein Jahr her... wie sind Deine zwischenzeitlichen Erfahrungen mit dem Netzteil? Haben sich die letzten Änderungen als dauerhafte Lösungen bewährt?
Regards,
Nightfly | |
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20.10.2010, 21:10
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#40 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Hey Sind jetzt ca. 1.5 Jahre seit dem Projekt her. Das Netzteil macht noch immer täglich seine Arbeit mit dem Unterschied, dass ich die meisten Hardware-Komponenten des PCs im laufe gegen neuere ersetzt habe. Das gefräßigste ist nun die NVidia GTX 285. Das Komplettsystem verbraucht nun unter Volllast ca 300Watt - alles ohne Geräusche. Der Versuch das Öl an den Kabelenden aufzuhalten ist nicht ganz geglückt, etwas Öl kommt immer noch durch und sammelt sich am Boden des Gehäuseinneren. Habe dort Paar Lagen Küchenrollen rein gelegt und muss sie einmal im Quartal wechseln - stört mich aber nicht groß Ist die einzige Wartung die ich machen muss.
Das mit den Kabeln hätte ich heute so gemacht, wie ich es bereits hier versucht habe zu erklären.
Im Laufe sind aber auch recht passable passive Netzteile für eine schmale Mark auf dem Markt erschienen ( bsp), an denen man von außen einen flachen wassergekühlten Kühlkörper aufschrauben könnte.
Weiß nicht ob ich es erwähnt habe, das ganze hat mich über 400EUR gekostet und mächtig Zeit gekostet - einmal im Leben kann man sich auf so etwas einlassen, dann müsste aber eine andere Lösung her
Schöne Grüße
vic | |
| | Für diesen Beitrag bedankt sich: | |
12.06.2012, 19:36
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#41 (permalink)
| Fingerabzähler
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 5
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Hab dein Projekt soeben entdeckt (ja etwas später als alle anderen ) aber ich muss sagen, dass es mich nun überzeugt hat, sowas auch mal zu probieren^^
Die Idee ist super, der Thread ist Schritt für Schritt sehr gut augebaut und das Projekt somit einfach erklärt.
Aber eine Frage hätt ich dann doch noch. Auch wenn's vielleicht länger her ist wie hat sich denn dein Rückschlag-Ventil bewährt? Hatte es überhaupt Sinn gemacht und hat es dicht gehalten, falls du das Netzteil mal (vielleicht auch nur um zu testen) zur Seite gelegt hattest?
Mit besten Grüßen, Sebastian | |
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13.06.2012, 00:12
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#42 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Das Rückschlagventil taugt nichts bzw. brauchte es zu viel Gegendruck. Über die Zeit ist einfach soviel Öl aus den Kabeln rausgedrückt worden, so dass sich kein Druck mehr aufbauen kann. Wäre vielleicht cleverer von mir gewesen, das Netzteil nur bis zur Hälfte mit Öl zu füllen. Zu deiner Frage: das Öl läuft nicht bei Neigungen aus dem Rückschlagventil raus, ebenso ist das Netzteil und der ganze Rechner ganz trocken geworden.
An sich läuft das Netzteil noch bis heute Tag für Tag ca. 14h am Stück durch. Jetzt wo Diablo3 draußen ist, betreibt es auch eine entsprechende Grafikkarte. Bin sehr zufrieden.
Wenn ein Projekt wie dieses für dich Zeitlich und Finanziell eine Rolle spielt, würde ich aber davon abraten sowas durchzuziehen - auch dann, wenn das Netzteil pfeift. Es wäre viel einfacher das Mainboard zu wechseln, bei mir war es nämlich damals die Ursache Hier zb. sind zwei klasse Platin-Netzteile, wobei das relativ günstige luftgekühlte Netzteil über eine Festplattenwakü auf ein wassergekühltes Netzteil aufgerüstet werden kann. Jedenfalls betreibe ich das passive Netzteil von silentmaxx in einem HTPC und kann es empfehlen.
LG | |
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17.06.2012, 13:59
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#43 (permalink)
| Fingerabzähler
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 5
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Danke für die rasche Antwort ^^ Für mich ist das Projekt eher eine Frage des "schaff ich das auch?" Es ist einfach interessant.
Von der Ausstattung her bin ich mit meinem Keller gut bedient, Fräse, Drehbank und alles an kleinem Werkezug was das Herz begehrt ist vorhanden, leider hapert es an der Zeit. Bin erstmal 4-5 Monate ausser Landes, aber man kann sich ja schonmal weit vorab Informieren . Ne gute Planung macht es hinterher deutlich leichter.
Ich werde das Projekt warscheinlich mit folgenden Änderungen angehen:
1. Mehr Luftvolumen für den Druckausgleich
2. Alle Kabel nach aussen komplett entkoppelt. Dazu werde ich 2 Plexiglasscheiben nehmen, durch diese Scheiben Kupferdrähte führen und an den Enden jeweils die Kabel des Netzteiles wieder anlöten. Zwischen den Plexiglasscheiben wird noch als Dichtungsmittel Epoxidharz eingegossen. Das sollte dann auf jeden Fall halten^^
3. Alle Kabel werden nach oben rausgeführt, sprich das Netzteil bleibt unten im Gehäuse
4. um ein Platzen des Gehäuses durch Druck und Temperaturschwankungen zu verhindern hab ich zum einem vor die Rückschlagventile in beide Richtungen einzulassen, als auch die eingelassenen Wasser-Kühler (selbstgefräst) großflächig auszulegen (Lamellen, bzw Flächenvergrößerung durch Einfräsen) um die Wärme schneller abzutransportieren
5. ggf. werde ich (je nach Bauweise meines Opfer-Netzteils ) die Wasserkühler direkt an die internen Kühlflächen befestigen.
Ich hoffe, dass ich die meisten Problempunkte erkannt habe. Sag bitte bescheid, falls ich nen großen Denkfehler drinne hab
Gruß, Sebastian | |
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17.06.2012, 19:57
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#44 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Deine Lösung ist top!! - einfach und robust obendrein
Statt Kupferdrähte könntest aber auch eine entsprechende Anzahl an Messing-Gewinde durchführen, wird nachher einfacher sein die Kabelösen oder ähnliches an die dran zumachen. Ebenso würden diese Gewinde über Muttern die Plexischeiben zusammenhalten können. Eine Art Kabelmanagement wäre damit auch ein Klacks.
Anstatt der Rückschlagventile wäre auch eine Art Diaphragma denkbar ^^ also ein Gummi wie der eines Fahrradschlauchs, den du zwischen die beiden Plexischeiben zusammendrückst.
LG
PS: halt mich auf dem laufenden! | |
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17.06.2012, 20:34
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#45 (permalink)
| Fingerabzähler
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 5
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Die Idee mit dem Messinggewinde ist natürlich auch was Feines Komme so langsam auf den Geschmack, vor allem da ich mir Sorgen mache, ob das Plexiglas sonst beim Anlöten der Kupferleitungen nicht anfängt zu stinken und ne komische Farbe annimmt
Nur weiss ich gerade nicht (derzeit keine Phantasie ^^ ) wie ich dann die Kabel "einfach" an das Gewinde dranbekommen sollte. Oder meinst du etwa auf die Art wie es meist bei Lautsprechern der Fall ist? Ein Loch mittig in der Gewindestange, und mit einer Mutter das Ganze dann festgezogen? So könnte ich dann natürlich die ganzen Kabel jederzeit wechseln/ändern und erweitern. Jetzt muss mir nur noch einfallen wie ich das Ganze auch in Schön hinbekomme^^
Das Gummi zwischen den Plexiglasscheiben ist natürlich auch ne gute Idee, wurde auch schon in nem frühreren Post erwähnt, jedoch hab ich immer Angst vor geplatzen Gummis . Die Lösung ist mir einfach zu riskant^^
Freue mich auf weitere Anregungen.
Gruß | |
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17.06.2012, 22:26
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#46 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp hmm.. Auf die schnelle könnte ich dir auch nur die eine Idee zur befestigung der Kabel anbieten:
Eben die klassische über Kabelösen wie hier abgebildet. Oder gib mal in die Google-Bilder-Suche den Begriff "kabelschuh" ein und lass dich inspirieren.
Dein Vorschlag ist aber auch klasse. Wenn du das Loch ins Gewinde bekommst :P
So oder so, dachte ich aber an zwei Muttern pro Gewindeseite. Die ersteren um das Plexi festzudrücken. Die beiden anderen der Kabelbefestigung wegen. | |
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19.06.2012, 18:57
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#47 (permalink)
| Fingerabzähler
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 5
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Hab noch ne andere Idee, ist zwar wieder mit Löten und ner Menge Kleinstarbeit verbunden, aber ich schätze ich werde alle Kabel tatsächlich mit ner ATX-Buchse und Molex Buchsen an den 2 Plexiglasscheiben herausführen. ATX-Beispiel
natürlich in dicht ^^ mal schaun wie sich das bewerkstelligen lässt.
So hab ich ein Kabelmanagement, das auch Computergerecht ist.
Für die Wakü (230V) werde ich auch noch eine Master-Slave Schaltung ins Netzteil integrieren. Master-Slave-Netzschalter
Mal schaun ob ich diese selbst zusammenlöte, hab die meisten Bauteile eh parat, oder aber eine schon fertige Schaltung aus nem Verteiler ausbaue^^ Wobei es um den Verteiler schade wäre, ist zwar nicht im Einsatz, könnte es aber noch werden.
Als 2te Möglichkeit hätte ich da noch das Anzapfen einer 5 oder 12 Volt Leitung selbst, um ein Relais für die 230V-Wakü zu bedienen, das wäre wohl die einfachste Master-Slave Variante im Rechner/Netzteil
Gruß |
Geändert von Sebbj83 (19.06.2012 um 20:06 Uhr)
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19.06.2012, 22:17
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#48 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Hätte nicht gedacht, dass die 230er Wasserpumpen noch ihr Dasein fristen und dachte ich hätte schon eine alte Pumpe Habe noch eine 5 Jahre alte 12V HPPS+ und auch sehr zufrieden. | |
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20.06.2012, 10:30
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#49 (permalink)
| Fingerabzähler
Registriert seit: 11.06.2012
Beiträge: 5
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp Ich wollte mir auch ne neue Laing dcc oder ne Eheim 1046 12V kaufen, aber da mein Vater Aquariumbesitzer war (bis vor 5 Tagen) ^^ hat sich die Frage ganz schnell erübrigt. Ist somit aus ner vorher billigen Aquariumpumpe auch ne (fast neuwertige) Eheim 1046 mit 230V geworden Stört mich nicht ^^ Geld gespart und entkoppelt (fast) unhörbar | |
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20.08.2012, 17:50
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#50 (permalink)
| Abakus
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 23
| AW: Wassergekühltes Ölnetzteil: Ein Prototyp alternative zum silikonöl hier ist auch eine alternative flüssigkeit zum eintauchen von elektronik. weiß aber nicht um was es sich handelt. | |
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