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Battlefield 3 - Multiplayershooter im Test (5/8)

Koop-Modus

Als Neuerung gegenüber seinen Vorgängern, bringt Battlefield 3 einen eigenen Koop-Modus mit. Leider ist dieser nicht mehr als eine nette, kleine Dreingabe. DICE versäumt es hier, das Potenzial zu nutzen.

Es handelt sich lediglich um sechs, einigermaßen zuammenhängende Missionen, die zu zweit gespielt werden. Die Dauer der Missionen beträgt meist nicht mehr als 15 Minuten und relativ simpel gehalten. Teilweise driften die Missionen gar ins langweilige ab, etwa wenn man mit einem Kampfhubschrauber Feuerunterstützung leisten muss, was absolut anspruchslos ist.


Aber auch in den restlichen Missionen ist der Anspruch nicht unbedingt hoch, es handelt sich meist nur um Laufen von A nach B und erledigen aller Feinde dazwischen. Der einzige Anspruch der entsteht, kommt durch die gänzliche fehlenden Speicherpunkte, bei einem Fehlschlag muss also komplett von vorn begonnen werden.

Der einzige wirkliche Grund, den Koop eventuell auch öfter zu spielen, ist dass man mit einer gewissen Punktzahl relativ gute Waffen für den Multiplayermodus freischalten kann. Aber dafür muss man wirklich jede Mission einige Male spielen, was auf Dauer eher nervig wird.


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