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Colin McRae DiRT 2 im Test (6/7)

Multiplayer

Das Hauptaugenmerk bei DiRT 2 liegt auf dem Solospiel, aber es ist auch ein Mehrspielerpart vorhanden, der mindestens genauso viel Spaß macht, aber natürlich weitaus anspruchsvoller ist, da menschliche Gegenspieler in der Regel besser fahren als das die KI kann. Außerdem fällt natürlich die Rückblendenfunktion weg, nach einem groben Fahrfehler kann man das Rennen also abhaken.

Die Rennmodi und Strecken belaufen sich auf die Selben wie im Karrieremodus. Auch die Performance ist durchweg gut, es gab in der Testphase keine Ruckler oder Disconnects.

Dirt 2
Weitere Screenshots gibt es in unserer Colin McRae DiRT 2 Gallerie

Im Gegensatz zu Modi und Strecken ist das Levelsystem im Multiplayerteil ein anderes, mit jedem Rennen sammelt man Ruhmpunkte, die den Spieler im Level steigen lassen.

Aber auch abseits der klassischen Multiplayerduelle bietet DiRT 2 Online-Features, nämlich Highscores, tritt man auf einer Strecke im Zeitfahren an, lädt das Programm die aktuelle Weltrekordfahrt herunter. So sind auf der Strecke dann neben dem eigenen Fahrzeug noch zwei Ghostcars unterwegs, eins für die eigene Bestleistung auf der jeweiligen Strecke und eins für den Weltrekord. Ein sehr motivierendes Feature.

Und als letztes gibt es noch spezielle Turniere, während unseres Tests lief die Herausforderung "Seitwärts", der Spieler mit der höchsten Distanz in einem Drift steht an der Spitze, unklar ist, ob es hierfür Belohnungen in Form von Erfahrungspunkten gibt.

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