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Colin McRae DiRT 2 im Test (7/7)

Fazit

Das Fazit könnte man eigentlich mit nur einem Wort verfassen: Referenz.

Natürlich holen wir hier etwas weiter aus um einen besseren Eindruck zu geben.

Zuerst wäre da die Grafik, diese ist über jeden Zweifel erhaben und stellt die aktuelle Referenz im Rennspielgenre dar, fantastische Weitsicht, gestochen Scharfe Texturen und Modelle sowie tolle Licht- und Schatteneffekte hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Dirt 1
Weitere Screenshots gibt es in unserer Colin McRae DiRT 2 Gallerie

Aber auch das Spiel weiß durchweg zu überzeugen, mit einer perfekten Mischung aus Arcade und Simulation, einem motivierenden Karrieremodus und einer ordentlichen Zahl an Fahrzeugen bietetes ordentlich Spielspaß für Rennspielfreunde. Und auch für Freunde von Multiplayerduellen ist gesorgt, die Partien sind anspruchsvoll, spaßig und performant, mehr kann man von einem Rennspiel kaum erwarten.

Eines muss man allerdings sagen, mit der ursprünglichen Colin McRae-Serie hat DiRT 2 nicht mehr viel gemein, aber der Name ist vielen ein Begriff und wurde deswegen wohl beibehalten. Das tut dem Spiel allerdings keinen Abbruch, im Gegenteil, die vielen Rennmodi sorgen für mehr Abwechslung.

Lediglich die Anzahl der Strecken ist auf Dauer und auf die Anzahl der zu absolvierenden Rennen zu klein, es passiert nach kurzer Zeit, dass man sich an den Strecken sattgesehen hat. Aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau.

Somit erhält DiRT 2 völlig zurecht eine absolute Kaufempfehlung unsererseits und ist für jeden Rennspielfan ein Pflichtkauf.

Dirt 1
Weitere Screenshots gibt es in unserer Colin McRae DiRT 2 Gallerie

14.12.09 / pp

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