Die Vorfreude auf den Solopart von Tiberian Twilight war groß, soll er doch nach über einem Jahrzehnt die Geschichte ums Tiberium abschließen. Und das tut er auch.
Die Story beginnt nach dem Ende von Tiberium Wars, die Scrin sind verschwunden (und tauchen auch nicht mehr auf) und die GDI hat mit Nods Hilfe das sogenannte Tiberium Kontrollnetzwerk
eingerichtet, mit dessen Hilfe man die Erde vom grünen Kristall befreien will. Fans der Serie sollte klar sein, dass eine Allianz von GDI und Nod nicht lange gutgeht. Und so ist es natürlich
auch, Nod-Anführer Kane, ein weiteres Mal von Joe Kucan gespielt, hat eigene Pläne.
Getragen wird die mit einigen Handlungslücken versehene Geschichte dabei von den üblichen, trashigen Realfilm Zwischensequenzen, deren schauspielerische Leistung bestenfalls durchschnitt ist.
Die Saga wird auch tatsächlich mit einem etwas überraschenden Ende endgültig abgeschlossen, dieses ist jedoch ziemlich lahm und auch viel zu abrupt. Schade, hier hätte man den Fans durchaus
etwas mehr bieten können. Das Ende ist dabei bei beiden Spielparteien das Gleiche und auch die Ereignisse während der Handlung sind die gleichen, lediglich aus veränderter Perspektive.
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