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Mass Effect 2 - Review (3/6)

Grafik und Sound

Variante X der Unreal Engine 3

Das erste was dem Spieler bei Mass Effect 2 auffällt, sind die tollen Gesichter der Charaktere, zwar schwankt auch hier die Qualität (als Negativbeispiel sei der befehlshabende Admiral der Allianz genannt), aber vor allem auch durch die Mimik wirken die Gesichter sehr lebensecht.

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Genau dort fallen auch die hübschen Licht- und Schatteneffekte auf, Schatten fallen auf die Gesichtskonturen und auch eine Eigenverschattung ist vorhanden. Leider merkt man der Unreal Engine 3 aber doch an, dass sie etwas betagt ist, die Texturen sind teils sehr matschig und unscharf und die Umgebungen sind generell etwas trist und Detailarm.

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Durch all das ist natürlich auch die Performance sehr gut, die HD 4870 unseres Testsystems lieferte stets konstate 60 FPS auf 1680x1050 und maximalen Details.

Eine Paradedisziplin von Mass Effect 2 ist der Sound, hier weiß das Spiel wirklich in absolut jeder Kategorie zu überzeugen. An der Spitze stehen dabei die tollen Synchronsprecher, die auch im Deutschen einen sehr guten Job machen. Aber auch Waffen- und Hintergrundgeräusche klingen knackig und ertönen in Surround-Sound. Den Rest macht die musikalische Untermalung, die hält sich in ruhigen Szenen dezent raus und dreht dann in Kampfszenen auf, um das Gefecht zu begleiten.

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