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Metroid: Other M im Test

Ein Klassiker der Videospielgeschichte

Metroid ist eine der traditionsreichsten und zugleich auch erfolgreichsten Serien aus dem Hause Nintendo. Dabei stand der Name Metroid in der Vergangenheit vor allem für ein anspruchsvolles Spieldesign, knifflige Rätsel und knackige Action, gepaart mit Hintergrundinfos, die nur tröpfchenweise quer über die Serie und die verschiedenen Konsolengenerationen hinweg erzählt wurden.

Das erste Metroid-Abenteuer erschien 1986 in Japan, 1987 in den USA und 1988 in Europa für das NES. Der Nachfolger, Metroid 2, ließ trotz der Erfolge des ersten Titels volle fünf Jahre auf sich warten und erschien 1991 für den Gameboy. 1994 wurde die Metroid-Saga schließlich als Super Metroid auf dem SNES und dem Gameboy Advanced fortgeführt, bevor die Retro Studios das Spielprinzip mit Metroid Prime auf dem Gamecube erstmals in die dritte Dimension hievten. Zeitlich spielt die dreiteilige Metroid-Prime-Saga zwischen Metroid 1 und Metroid 2. Es folgten 2004 Metroid Prime 2: Echoes, sowie 2006 Metroid Prime Hunters für den DS. Für den Abschluss der Prime-Serie sorgte 2007 Metroid Prime 3, welches weltweit als Top-Hit gefeiert wurde und das bis dato wohl beste 3D-Prime überhaupt ist.

Metroid: OTher M

Nun, drei Jahre später, möchte Team Ninja mit Metroid: Other M ein neues Kapitel in der Metroid-Saga aufschlagen und macht dabei einiges anders als das gefeierte Metroid Prime 3. Ob anders in diesem Fall auch besser ist, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

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