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Setup & Administration
Ein Webinterface für alles!
Das Einrichten des LANDRIVE ist ein
Kinderspiel. Die Anleitung erklärt die wesentlichen Schritte recht kurz und gut.
Die Konfiguration des Laufwerks erfolgt einfach über ein Browserinterface, dass
nahezu selbsterklärend ist, wenn man sich minimal mit Netzwerkkonfigurationen
auskennt.
Im Webinterface, auf dass man unter Windows einfach durch "/storage" im
Webbrowser zugreifen kann, werden wesentlich Dinge wie Name des Laufwerks,
Freigaben, FTP Zugriff, User und Passwörter verwaltet. Dies alles läuft
ebenfalls nahezu selbsterklärend ab. Insgesammt benötigt man nur wenige Minuten,
um das Landrive im Netzwerk einzurichten und in Betrieb zu nehmen.
Natürlich wird im Webinterface auch alles weitere eingerichtet,
aktiviert oder deaktiviert (zum Beispiel DHCP, Firmware Updates). Ein Blick auf die Screenshots
zeigt die Einstellungsmöglichkeiten und Features des Webinterface.
Praxis und Performance
Flexibel, vielseitig, aber nur mittelmäßig in der
Performance
In der Praxis zeigt sich das LANDRIVE auch von
der besten Seite. Der Zugriff im Netzwerk lief absolut Problemlos ab und die
Performance liegt zwar nicht auf Höchstniveau, ist aber dennoch für eine so
kompakte LAN-Speicherlösung gut. Über Netzwerk erreichten wir in etwa 3500 KB/Sek
beim Schreiben und 3300 KB/Sek beim Lesen.
Neben dem Zugriff über LAN ist das LANDRIVE auch noch eine externe USB2.0
Speicherlösung. Und auch hier leistet sich das LANDRIVE keinen Schnitzer. Der
Zugriff per USB2.0 ist erstaunlich schnell und das Laufwerk positioniert sich
beim sequentiellen Lesen und schreiben weit oben in unseren
Benchmarks.
Das LANDRIVE erkennt übrigens automatisch den Betrieb per USB und schaltet,
sobald der USB Anschluss erfolgt, den LAN Zugriff ab. Es ist also nicht möglich
gleichzeitig per LAN und USB auf die Festplatte zuzugreifen. Dies ist bei
Kombilösungen von USB und LAN üblich.
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