Test: Caseking King Mod Gold Digger GTX 980 Ti Gaming PC (3/7)
Verarbeitung und Aufbau
Wie bei Caseking üblich wird der King Mod Gold Digger GTX 980 Ti im Karton des Gehäuses, der in einem zusätzlichen gepolsterten
zweiten Caseking Karton verstaut ist, ausgeliefert. Besonders positiv fällt dabei immer auf, das Caseking die PCs auch im Innenraum Polsters,
also mit "Füllmaterial" ausstopft. So wird verhindert, dass sich beim Transport Teile wie der Kühler oder die Grafikkarte im PC lösen
oder hin und her wackeln. Der PC ist komplett fertig montiert. Um den Kunden für die erste Gaming-Session mit genügen Wachsamkeit zu
versorgen, legt Caseking immer drei Dosen des Hauseigenen Caseking Energie Drinks bei.
Zunächst entfernen wir das linke Seitenteil um einen Blick auf die Verkabelung zu werfen. Obwohl das verbaute Netzteil nicht modular
ist, sind die Kabel hier allesamt recht ordentlich verstaut und liegen hinter dem Mainboardtray und den Laufwerkskäfigen. Das Seitenteil
lässt sich gut abnehmen und wieder anbringen. Keine Probleme also mit der Verkabelung.
Ein Blick in den Innenraum des
Caseking King Mod Gold Digger GTX 980 Ti bringt ebenfalls schöne Ordnung zu Tage. Auch hier sind alle Komponenten gut
verstaut und ordentlich befestigt.
Caseking hat die SSD im unteren Slot der 5 1/4'' Schächte untergebracht und die Festplatte in dem unten positionierten Laufwerkskäfig
verstaut.
Die Grafikkarte steckt wie üblich im ersten Slot und des Gigabyte Mainboards. Unterhalb der Karte ist dementsprechend Platz für
weitere Steckkarten.
Oben im PC ist die Corsair Wasserkühlung positioniert, wobei der Radiator hinten montiert wurde. Die Belüftung des Radiators wurde
einsaugend gewählt. Der Gehäuselüfter über der CPU leitet die eingesaute Luft nach oben wieder aus dem Gehäuse.
Das Netzteil wurde von Caseking im Boden so eingebaut, dass es ebenfalls die Luft aus dem Gehäuse ansaugt und nach außen befördert.