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Razer Mamba (2/5)

Ergonomie

Wie ein Handschuh

Die Mamba ist eine sehr voluminöse Maus und erinnert stark an die Razer Death-Adder, die nicht nur eine ähnliche Form besitzt, sondern ebenfalls eine große Handfläche ausfüllen kann. Anwender mit zierlichen Händen brauchen sich aber nicht zurück zu halten. Denn für gewöhnlich können Gaming-Mäuse nie groß genug sein. Und so zeigte sich bei unseren drei Test-Anwendern, dass die Mamba für kleine wie auch große Hände gut geeignet ist. Auch beim Betätigen der seitlichen Daumentasten waren keine Schwierigkeiten zu beobachten. Denn beide liegen jeweils oberhalb des Daumens und stören den Anwender somit nicht beim Anheben der Maus. Zumal die Mamba - und dass ist wohl neu bei Razer - schwarze Gummi-Einlagen auf der linken und rechten Seite besitzt, die dass Greifen der Maus noch weiter erleichtern.

Einen sehr interessanten Lösungsansatz zeigt Razer beim Platzieren weiterer Zusatztasten. Denn zwei weitere – frei programmierbare – Zusatztasten finden sich eingebettet neben der linken Maustaste. Dort sind sie mit dem Zeigefinger gut erreichbar und eignen sich als DPI-Switch, mit dessen Funktion sie anfangs auch vorprogrammiert sind. Spätestens jetzt dürfte dann wohl auch klar sein, dass die Mamba, trotz ihrer ausgewogenen Form, eine reine Rechtshänder-Maus ist. Dies gilt nicht nur wegen der nach rechts abfallenden Auflage oder wegen der links-platzierten Zusatztasten, sondern auch wegen dem DPI-LED-Indikator, der sich auf der linken vorderen Seite befindet und somit nur bei einem Rechtshändigen Betrieb sichtbar bleibt.

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