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Gaming Mäuse Roundup

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Cyber Snipa Stinger - Pro-Kontra

Rundum gelungen

Stärken:
Die Stinger ist unglaublich gut durchdacht, was sich in jedem Detail der Maus widerspiegelt. Es beginnt beim vergoldeten USB-Anschluss, der die Korrosion des Metalls abwenden soll, um dauerhaft eine optimale Kontaktfähigkeit zu gewährleisten. Weiter geht es über das Kabel, dessen ummantelter Kunststoff besonders weich und damit sehr flexibel ist. Andere Hersteller versuchen mit sehr dünnen Kabeln, die Flexibilität zu steigern, was aber zu Lasten des Kabels geht. Bei Cyber Snipa bleibt die typische Kabeldicke (von 3,5mm) erhalten und durch Einsatz neuer Materialien erhält man dennoch die gwünschte Flexibilität.

Die Stinger präsentiert sich, wie die meisten Gaming-Mäuse, verhältnismäßig voluminös. Dadurch kann sie von einer normal großen Hand besser gehalten werden und bietet auch bessere Kontroll-Eigenschaften. Unterstützt wird dies nicht nur durch die Soft-Touch-Beschichtung und Gummi-Einlagen, sondern vor allem auch durch die Finger-Mulden der primären Maustasten. Sie geben zusätzlichen Halt und gestatten vor allem auch sauber erkannte Klicks, die nicht vertikal ausgeführt wurden.

Sehr überzeugend ist auch der DPI-Switch, dessen Status an der Farbe des Scroll-Rades erkennbar ist. Und dass auch aus dem Augenwinkel heraus. Als Krönung könnte man dann noch den Mode-Switch bezeichnen, der die Funktionsvielfalt der Stinger exponential steigert und dem Anwender für verschiedene Spiel-Situationen rüstet. Doch das ist noch nicht alles.

Das große Wheel-Rad lässt sich besonders gut steuern, weil der ummantelte Gummi nicht nur angeraut, sondern auch abgeflacht ist. Die mittlere Maustaste lässt sich deshalb auch sauber bedienen, ohne das dabei das Rad versehentlich gedreht wird. Mehr noch. Das Rad besitzt zusätzlich eine rechte und linke Klickposition, die ebenfalls sauber von einander getrennt sind. So können wir auch mit Bestimmtheit sagen, dass das Wheel der Stinger, mit zu den Besten zählt, die sich jemals im TweakPC-Labor eingefunden haben. Andere Hersteller täten gut daran, dass zu kopieren.

Schwächen:
Ärgerlich ist bei der Stinger, dass sie eine reine Rechtshänder-Maus ist (zumindest für 15% Linkshänder unter den Spielern), aber als echte Schwäche kann man ihr das nicht anlasten, zumal Rechtshänder davon profitieren. Anders sieht es da bei dem beleuchteten Fadenkreuz aus, dass die Stinger auf ihrem Bauch trägt. Für ein so professionelles Produkt wie die Stinger, ist dies dann doch ein wenig zu kitschig. Doch da auch dies keine echte Schwäche darstellt, können wir der Stinger höchste Güte bescheinigen. Denn echte Mankos konnten wir an ihr nicht entdecken.

Preis und Verfügbarkeit:
Die Stinger ist im wahrsten Sinne des Wortes einzigartig. Sie ist nur in der vorliegenden Version erhältlich und entsprechend auch nur in dieser Farbkombination. Der Ladenpreis beträgt für eine Gaming Maus äusserst preiswerte 36,90 Euro.

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