Seiten: | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 |
Razer Lachesis - Info
Die Giftigste von allen
Lachesis ist eine der drei Schicksalsgöttinnen aus der griechischen Mythologie. Zusammen mit
ihren Schwestern ist sie für die Lebensspanne der Menschen zuständig. Indem sie gemeinsam den Lebensfaden spinnen, bemessen und
gegebenenfalls zerschneiden, entscheidet sie über Leben und Tod. Daher ist es kein Wunder, dass Lachesis auch als Name für eine
Vielzahl giftiger Schlangen verwendet wird. Wodurch dann schließlich auch die Razer Lachesis zu ihrem Namen kommt.
Um ihr besonderes Image zu unterstreichen, hat sich Razer einige Besonderheiten für diese
Maus einfallen lassen. Zum einen wäre da die aus einem Guss gefertigte Oberschale. Sie wird aus einem transparenten Kunststoff
gefertigt, welches anschließend mit mehreren Lackschichten eine dicke Soft-Touch-Beschichtung erhält. Ausgespart wird lediglich das
Razer-Logo auf dem Rücken der Lachesis. Dieses bleibt somit transparent, so dass die darunterliegende LED es zum Leben erwecken kann.
Doch diese LED leuchtet nicht einfach nur, sie pulsiert in langsamen Intervallen, als ob sie damit das lebendige Herz symbolisieren
wollte, dass in der Lachesis schlägt.
Ergonomie: Die beschichtete Oberfläche der Lachesis bietet einen sehr guten
Grip. Optimiert ist sie für Rechts- wie auch für Links-Händer und bietet deshalb je zwei Zusatztasten auf beiden Seiten. Diese könnten
mitunter etwas unglücklich platziert sein, da sie sich direkt im Griffbereich der Hand befinden. Wenn man also die Maus anhebt und
absenkt, könnte versehentlich eine Taste betätigt werden. Im Testdurchlauf zeigte sich aber ein sauberer Betrieb. Denn zum einen
besteht keine Notwendigkeit die Lachesis mit großer Kraft zu greifen und zum anderen besitzen die Zusatztasten einen hohen
Klickwiderstand, der ein versehentliches Betätigen gut unterbinden kann.
Der Buckel der Lachesis ist verhältnismäßig weit hinten platziert. So wird die Hand – ähnlich
wie bei der Sidewinder – gut gestützt. Das steigert die Kontaktfläche zwischen Hand und Maus und fördert die sichere Kontrolle. Für
eine hohe Gleitfähigkeit sorgt die Unterseite der Maus, die nicht nur mit Teflonfüßen versehen ist, sondern zusätzlich auch glatt
lackiert wurde.
|