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Gaming Mäuse Roundup

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Razer Salmosa - Info

Eine halbe Portion

Razer ist zweifelsfrei der Hersteller mit dem wohl umfangreichsten Portfolio, wenn es um Gaming Mäuse geht. Ein interessanter Aspekt dabei ist, dass trotz des umfangreichen Angebots, es immer so scheint, als ob nur die gehobene Klasse bedient wird. Während nämlich andere Hersteller ihr Angebot auf eine größere Zielgruppe verteilen (vom extravaganten Millionenerben bis zum armen Schlucker), konzentriert sich Razer ausschließlich auf die gehobene Klasse und den kompromisslosen Anwender. Wohl aus diesem Grund konnte man sich auch einen hervorragenden Ruf aufbauen, so dass es viele überraschte, dass nun mit der Salmosa ein – auf den ersten Blick – recht einfaches und preiswertes Produkt erscheint. Ganz so ist es dann aber doch nicht. Denn spätestens wenn man die Salmosa umdreht, erkennt man, dass sie sogar Funktionen bietet, die bisher noch bei keiner anderen Razer-Maus auf diese Weise umgesetzt wurden. Wer also vorhatte das Buch nach seinem Einband zu beurteilen, sollte sich merken, dass dies speziell bei Razer nicht ganz so einfach funktioniert.

Die Unterschiede bei den jeweiligen Razer-Mäusen zeigen sich lediglich durch die Auswahl und Anzahl der gebotenen Features. So werden entweder bestimmte Features weggelassen oder andere hinzugenommen. In jedem Fall entsteht eine neue Maus, die aber in Puncto Qualität jeder anderen Razer-Maus gleich zu setzen ist. In der Tat gilt dies auch für die preiswerte Salmosa. Die sich in ihrer Verarbeitung und ihren Materialien kein bisschen von einer teuren Razer-Maus unterscheidet.

Ergonomie:
Keine Experimente. So lautet die Devise bei der Salmosa. Das zeigt sich vorallem auch beim verwendeten Design, dass recht einfach gehalten ist. Auf Bildern wirkt sie sogar ein wenig dicker und daher etwas voluminöser als klassische Gaming-Mäuse. Doch tatsächlich arbeitet sie mit einem sehr geringen Volumen. Im Vergleich zum vorherrschenden Durchschnitt wurde ihre Breite und Höhe um einen halben Zentimeter reduziert und ihre Länge sogar um über einen ganzen Zentimeter. Der Ergonomie hat das geringere Volumen keinen Abbruch getan. Denn die Salmosa kann gut gegriffen werden und dass auch von Anwendern mit großen Händen und ebenso auch mit der linken Hand.

Obwohl sie aus technischer Hinsicht dennoch einer normal-großen Maus entspricht, gilt diese Definition nur im Vergleich mit einer regulären Computermaus. Nicht aber im Vergleich zu einer typischen Gaming-Maus. Gaming-Mäuse werden oft und gerne etwas fülliger gebaut, um die Kontaktfläche zwischen Maus und Hand zu vergrößeren. Nicht so bei der Salmosa. So ist sie tatsächlich eine der kleinsten Gaming-Mäuse, die es auf dem Markt gibt. Wer nach Asien reist, dem könnte sogar eine noch kleinere Salmosa begegnen. Denn speziell für diesen Markt fertigt Razer ein eigenes – noch kleineres – Salmosa-Modell, dass der dort typischen Handgröße auch eher entspricht.

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