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AeroCool PGS BX-500 (2/5)

Optik und Haptik

Optisch macht das BX-500 einen sehr guten Eindruck. Weder wirkt das Gehäuse verspielt, noch versucht das Gehäuse einen gezwungen coolen Eindruck zu hinterlassen. Anstatt auf Aliendesign setzt AeroCool auf ein angenehm dezentes und seriöses Erscheinungsbild, das dennoch durch überlegt angebrachte Stilelemente nicht langweilig wirkt. Besonders gut gefallen konnte dabei die Frontblende, welche fast komplett aus Metall besteht und somit zum hochwertigen Ersteindruck des Gehäuses entscheidend beiträgt.

Um das kohärente Erscheinungsbild nicht aufzubrechen, wurde das Frontpanel unter einer Klappe versteckt, die sich durch antippen öffnet. Leider bescherte AeroCool der Klappe keine weitere Schließmechanik, so dass die Klappe sich nicht automatisch öffnet, sondern nach dem Antippen von Hand hochgeklappt werden muss. Hier hätte man mit ein wenig Mehraufwand noch ein tolles Element schaffen können, um den hochwertigen Eindruck noch zu verstärken. Unter der Klappe befinden sich vier USB-Anschlüsse, je ein Firewire sowie eSata-Anschluss, der Reset-Knopf und die Buchsen für Sound-Ein- und -Ausgang.

Seine wahren optischen Stärken enthüllt das BX-500 jedoch erst, wenn es am Strom angerschlossen ist. Dann nämlich kommen die illuminierten Lüfter des AeroCool-Gehäuses zum Vorschein, die das Gehäuse in ein rot-oranges Licht tauchen und die Front mit einem Licht-Wirbel zieren. Einziger Kritikpunkt aus unseren Augen in diesem Fall: der blau leuchtende Powerknopf, der nicht so recht zum sonst rot leuchtendem Gehäuse passen will.

BX-500 Front

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