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Antec LanBoy Air - voll modulares Gehäuse im Test (3/8)

Äußerlichkeiten Teil 2

Vollmodulares Gehäuse im Open-Frame Mesh Panel Design

Linke und Rechte Seite des Antec LanBoy Air ähneln sich sehr stark und unterscheiden sich höchstens in der Anordnung der Teile. Insgesamt besteht jede Seite aus vier Mesh Teilen, vorn ein größeres und im hinteren Teil drei kleinere Elemente. Die hinteren drei Elemente bestehen aber in Wahrheit aus nur einem Teil und lassen sich somit nur als Einheit entnehmen. Trotzdem müssen dafür umständlich sechs Schrauben entfernt werden.

Die rechte Seite unterscheidet sich wie schon gesagt in der Anordnung der hinteren Mesh Teile. Während bei der linken Seite die beiden größeren Teile oben sind, ist es auf der rechten Seite genau anders herum. Zusätzlich befindet sich am untersten der Schriftzug "Antec Design".

Die Rückseite des LanBoy sieht eher unspektakulär aus. Netzteil unten, darüber die acht Blenden der Erweiterungsslots sowie zwei gummierte Wakü-Schlauchdurchführungen. Oben die Mainboard Blende sowie ein 120 mm Lüfter. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit, denn wer mag, kann Mainboard und Netzteil tauschen, so dass dieses wie früher üblich oben sitzt.

Zusätzlich findet sich noch ein Platz für zwei kleine Schalter der TwoCool Lüfter, mit dessen Hilfe man zwischen Low und High umschalten kann. Einer davon ist mit "Front" und einer mit "Rear" beschriftet. Der mit "Front" ist dabei leer, da hier ja zwei frontseitig stufenlos regelbare "TriCool" Lüfter am Werke sind.

Der Gehäuseboden bietet Platz für sechs Gummifüße und jede Menge Mesh. Wie schon am gesamten Gehäuse sind Staubfilter ein Fremdwort. Ob dies nun gut oder schlecht ist, muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen. Aufgrund des offenen Designs ist aber definitiv mit einer stärkeren Verschmutzung der Hardware-Komponenten zu rechnen.

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