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Antec LanBoy Air - voll modulares Gehäuse im Test (4/8)

Innenleben - Übersicht

Hier geht es luftig zu

Wenn man erst mal die vier Seitenteile (zwei pro Seite) entfernt hat, blickt man in den extrem luftigen Innenraum. Auf den ersten Blick wirkt alles extrem technisch, da die einzelnen Teile wie aus einem Technik Baukasten aussehen. Alles rankt sich um den massiven Metallkäfig, an dem die einzelne Bauteile fest gemacht wurden.

Die Standard Konfiguration sieht so aus. Drei externe 5,25 Zoll Schächte oben, darunter Platz für sechs frei hängende 3,5 Zoll Festplatten, welche von den zwei 120 mm Frontlüftern gekühlt werden.

Am Boden ist Platz für zwei 2,5 Zoll Laufwerke - wobei Antec hier explizit von SSD Laufwerken spricht. Hier wurde auf den ersten Blick auf eine Entkopplung verzichtet, was mit der Priorisierung auf SSD (Solid State Drive) auch überhaupt kein Problem darstellen würde. Doch weit gefehlt. Nach dem Studium der Dokumentation entdeckt man spezielle Silikon Hülsen, welche für die Befestigung und Entkopplung der Laufwerke zuständig sind. Somit stellen auch reguläre 2,5 Zoll Festplatten kein Geräuschproblem mehr dar. So wünscht man es sich immer!

An der Front, ganz unten findet sich noch die äußerst nützliche Schraubenbox. Sie ist zwar etwas klein geraten, bietet aber Platz für das nötigste, was bei der nächsten LAN Session an Ersatzteilen benötigt werden könnte.

Der hintere Bereich des LanBoy gehört Mainboard und Netzteil. Deren Anordnung ist aber variabel. Im Auslieferungszustand ist das Mainboard oben und das Netzteil unten angeordnet. Es steht dem Käufer aber vollkommen frei diese Anordnung auf auf Standard ATX umzubauen und so Mainboard und Netzteil zu tauschen.

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